DE315187C - - Google Patents

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DE315187C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Stoßverbindungen der Schüttelrutschen müssen bei der eigenartigen Bewegungsweise derartiger Förderrinnen -und den auftretenden großen Kräften als . Spannungs verbin düngen ausgebildet sein, damit jedes Spiel in der aus einzelnen Schüssen zusammengebauten Rutsche vermieden wird. Für diesen Zweck hat sich deshalb am besten eine Schraubenverbindung bewährt, bei der durch zwei Augen an den
ίο Enden der zu verbindenden Rutschenschüsse ein Bolzen gesteckt wird, der mit Hilfe einer Mutter die beiden Augen und damit die Rutschenschüsse gegeneinander preßt. Diese Rutschenverbindung leidet nun unter der Beschränkung, daß ihr mit dem Verlegen der Rutsche erforderliches Auseinandernehmen und Zusammensetzen umständlich ist, weil dabei immer die Muttern von dem Bolzen herunter und nach der Verlegung wieder aufgeschraubt werden müssen. Abgesehen von der Unbequemlichkeit dieser bei mangelhafter Beleuchtung auszuführenden Arbeit gehen auch während der Verlegung leicht die Muttern und die Schraubenbolzen verloren; damit ist nicht nur ein empfindlicher Verlust bedingt, sondern diese Eisenteile gelangen oft mit der Kohle zusammen nach oben und können in den Aufbereitungsanlagen unter Umständen Störungen verursachen.
Nach der Erfindung sollen die Vorteile einer derartigen Schrauben verbindung beibehalten, jedoch ein leichtes und bequemes Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen der einzelnen Rutschenschüsse ermöglicht werden, ohne daß dabei die einzelnen Teile der Stoßverbindung verloren gehen können.
Zu diesem Zweck ist das bei dem dachziegelförmigen Ineinanderlegen der einzelnen Rutschenschüsse unten liegende Rutschenende nach wie vor mit einem geschlossenen Auge versehen, das den Schraubenbolzen aufnimmt, während das andere Rutschenende offene klauenartige Umbiegungen trägt, mit denen es die Schraubenbolzen von oben übergreifen kann, so daß mit dem Zurückschrauben der Muttern um ein gewisses Stück ein freies Einlegen der Rutschenschüsse ineinander und ein ebensolches Ausheben möglich ist. Durch Anziehen der Muttern werden die Rutschenschüsse gegeneinander gepreßt, so daß die gewünschte Spannungs verbindung hergestellt ist. Um nun bei der Bewegung der Rutschen ein Herauswürgen des jeweilig obenliegenden Rutschenendes unter den auftretenden Stoßen und Biegungen zu verhüten, wird der Schraubenbolzen mit einer Verriegelung versehen, die beim Anziehen der Muttern derart über die nach unten offene Klaue faßt, daß ein ungewolltes Lösen der Verbindung ausgeschlossen ist. Zwecks beabsichtigter Lösung der Verbindung braucht nur die Mutter um die Eingriffstiefe zurückgedreht werden, womit nach wie vor ein freies Abheben des Rutschen-. Schusses möglich ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 im Seitenriß, Fig. 2 in Ansicht von unten und Fig. 3 im Querschnitt die eine Ausführungs-
JfS
form der Rutschenverbindung, während die Fig. 4 bis 6 die zweite Ausführungsform in entsprechender Darstellung wiedergeben.
Die in bekannter Weise dachziegelförmig ineinander zu legenden Rutschenschüsse α und b ' sind an ihrem einen Ende mit einem Verstärkungseisen versehen, das zu Augen c gewickelt ist, durch die die Bolzen d gesteckt sind. Das Verstärkungseisen des anderen
ίο Rutschenendes ist an beiden Enden zu nach unten offenen Klauen e abgebogen, mit denen der Rutschenschuß b über die Bolzen d gesetzt werden kann. Der Bolzen d besitzt an seinem einen Ende eine hakenförmige Umbiegung f, mit der er über die Klauen e faßt, so daß nach Anziehen der Muttern g ein Herausspringen der Klaue e aus der Spannungsverbindung ausgeschlossen ist. Um nun weiter ein Verdrehen des Hakens f unmöglich zu machen, ist die Klaue e mit einer Einkerbung h versehen, in die sich der Haken f des Bolzens d einlegt. Beim Lösen der Verbindung brauchen deshalb die Muttern g nur um die Eingriffshöhe des Hakens f gelüftet zu werden.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist an Stelle des Hakens f eine-besondere Scheibe f vorgesehen, die mit hakenförmigen Abbiegungen i um die Klaue e faßt und so beim Anziehen der Muttern g die gewünschte Sicherung gewährleistet. Um das Drehen der Scheibe f zu verhindern, sind die hakenförmigen Abbiegungen i doppelt vorhanden, wobei dadurch, daß die untere in die Klaue e eingreift, ebenfalls einem Verdrehen vorgebeugt ist. Der Bolzen d trägt hier einen Hammerkopf k, während das Abdrehen der Mutter g durch einen Splint I verhütet wird, der aber das zum. Lösen der Verbindung nötige Lüften ohne weiteres gestattet.

Claims (3)

Patent-Ansprüche :
1. Stoßverbindung für Schüttelrutschen in Gestalt einer durch Schraubenbolzen bewirkten Spannungsverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungseisen des bei dem dach ziegeiförmigen Ineinander legen der einzelnen Rutschenschüsse unten liegenden Rutschenendes («) in bekannter Weise geschlossene Augen (c) trägt, die die Schraubenbolzen (d) aufnehmen und ihren Verlust verhindern, während das andere, von oben einzulegende Rutschenende (δ) mit nach unten offenen Klauen (e) versehen ist, mit denen es über die entsprechend angelüfteten Schraubenbolzen greifen kann.
2. Stoßverbindung für Schüttelrutschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (d) mit einer festen hakenförmigen Umbiegung (f) die Klaue, (e) umfaßt, wobei ein Verdrehen des Bolzens dadurch verhindert wird, daß der Haken (f) sich in eine entsprechende Einkerbung (A) der Klaue (e) einlegt.
3. Stoßverbindung für Schüttelrutschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 5^ daß auf dem Bolzen (d) eine besondere Unterlegscheibe (f) angeordnet ist, die mit hakenförmigen Umbiegungen (i) die Klaue (e) übergreift, während ein auf der Gegenseite angebrachter zweiter Haken (i) η0 in die offene Seite der Klaue eingreift und so ein Verdrehen der Scheibe (f1) verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4134489A (en) * 1975-08-06 1979-01-16 Societe Anonyme Dite: J. Sabes & Cie Coupling device for a scraper conveyor tub

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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