DE3629772A1 - Formkoerper zur halterung eines ankers beim betonieren eines betonfertigteiles - Google Patents
Formkoerper zur halterung eines ankers beim betonieren eines betonfertigteilesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formkörper mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Formkörper dieser Art (DE-PS
30 37 596) sind im Formkörpermaterial kopfseitig
Sacklochbohrungen ausgebildet, die an der dem
Betonfertigteil abgewandten Ober- bzw. Aushebeseite
offen sind. In diese Sacklochbohrungen können nach
dem Abhärten des Betons zwei Rundstäbe eingesteckt
werden, mittels denen durch scherenartiges Zu
sammendrücken der Formkörper nachträglich aus dem
Betonfertigteil entfernt werden kann. Beim Einbau
bzw. Herstellen des Betonfertigteils kann es vor
kommen, daß die Sacklochbohrungen mit Beton voll
laufen, so daß die Rundstäbe nicht eingesteckt
werden können und somit ein nachträgliches Heraus
heben des Formkörpers nicht möglich ist. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß zum nachträglichen
Aushebeln des Formkörpers aus dem Betonfertigteil
stets solche Rundstäbe bereitzuhalten oder zu be
schaffen sind, die in die Sacklochbohrungen des
Formkörpers hineinpassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Formkörper mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit
einfachen Mitteln ohne spezielle Aushebelstäbe
ein absolut zuverlässiges Herausziehen aus dem
Betonfertigteil erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten
der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche,
der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung
zu entnehmen, die in schematischer Darstellung
bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Formkörper mit
einem Anker und einem Teil einer Verschalung
in einer Gesamtansicht,
Fig. 2 den Formkörper und den Anker gemäß Fig. 1 in
einer etwas größeren Gesamtansicht,
Fig. 3 einen hakenförmig ausgeführten Aushebeteil
des Formkörpers ähnlich den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen als Schlaufe ausgeführten Aushebeteil
gemäß Fig. 1 und 2 mit einer Quetschhülse,
Fig. 5 einen ebenfalls als Schlaufe ausgeführten
Aushebeteil gemäß Fig. 1 und 2 mit einem
Gewindebolzen,
Fig. 6 den Formkörper gemäß Fig. 2 im Schnitt gemäß
der Linie VI-VI und
Fig. 7 den Formkörper mit dem Anker ähnlich der Fig.
2, jedoch mit einem anderen Aushebeteil.
Der erfindungsgemäße Formkörper 1 kann mit einem
Anker 2 in ein (hier nicht dargestelltes) mit
Hilfe einer abgenommenen Schalung 3 hergestelltes
Betonfertigteil eingegossen sein. Dabei ist zu
erkennen, daß die Schalung 3 von einer Flügelmuttern
4 aufweisenden, der Halterung dienenden Gewinde
schraube 5 durchsetzt ist und daß unter der Schalung
3 sich eine Halteplatte 6 befindet, die in eine
an der oberen Aushebeseite 7 ausgebildete recht
eckförmige Ausnehmung 8 des Formkörpers 1 so einsetz
bar ist, daß ein weitgehend planer Abschluß gegeben
ist. An der Unterseite der Halteplatte 6 befinden
sich zwei zylindrische Zapfen 9, die in zwei
Bohrungen 10 des Formkörpers 1 einführbar sind.
Der Formkörper 1 besitzt gemäß der Darstellung in
Fig. 6 zwei Formkernteile 11, 12, die eine hohe
Materialstabilität aufweisen und bevorzugt aus
Polyamid hergestellt sein können, wodurch dem
Formkörper 1 eine hohe Eigensteifigkeit gegeben ist.
Die Kernteile 11, 12 sind von einem Mantel 13 umgeben,
der aus einem flexiblen Material besteht und bevor
zugt aus einem elastischen Polyurethan hergestellt
sein kann, das resistent gegen chemisch-physikalische
Einwirkungen seitens des Betons oder des Schalungs
materials (Schalungsöl oder dergleichen) ist und
mechanischen Belastungen beim Einlegen des Ankers
2 und Herausnehmen des Formkörpers 1 aus dem Beton
fertigteil weitgehend widersteht. Der flexible
Mantel 13 ist so ausgeführt, daß im Mittenbereich am
Grund der Ausnehmung 8 eine filmscharnierartige
Sollbiegestelle 14 besteht, so daß die beiden
Seiten des Formkörpers 1 mit den beiden Kernteilen
11,12 um die Achse der Sollbiegestelle 14 etwas nach
oben gebogen werden können und die in eine Öffnung
des Ankerkopfes 15 eingreifenden Nasen 16, 17 der
Kernteile 11, 12 außer Eingriff gelangen und den
Anker 2 freigeben.
Die der Befestigung des Formkörpers 1 an der
Schalung 3 dienenden Bohrungen 10 sind links und
rechts neben der Sollbiegestelle 14 auf Abstand
zueinander angeordnet. Die in der Zeichnung (Fig. 6)
links dargestellte Bohrung 10 weist im unteren
Bereich eine Metallplatte 18 auf, die derartige
Ausformungen aufweisen kann, daß eine bajonett
verschlußartige Zapfenarretierung möglich ist.
Im unteren Bereich der in der Zeichnung rechts darge
stellten anderen Bohrung 10 ist eine Gewinde
mutter 19 gehalten, in die ein Zapfengewinde ein
geschraubt werden kann, so daß der Formkörper 1 mit
seiner oberen Stirnseite bzw. Aushebeseite 7
gegen die Innenseite der Schalung 3 gezogen werden
kann.
Den Fig. 1, 2, 6 und 7 ist zu entnehmen, daß der
Formkörper 1 mindestens einen Aushebeteil 20 auf
weist. Beim Formkörper 1 der Fig. 1, 2 und 6 sind
zwei Aushebeteile 20 vorgesehen, während beim
Formkörper 1 der Fig. 7 nur ein einziger Aushebeteil
20 angeordnet ist. Der Aushebeteil 20 kann bevorzugt
ein Drahtseil oder eine Schnur sein, wobei es vor
teilhaft ist, das Seil als Schlinge bzw. Schlaufe
zu formen, so daß eine Einstecköffnung 21 gebildet
ist, in die ein Hilfswerkzeug, bevorzugt ein so
genannter Maurershammer, der den Betonarbeitern bei
der täglichen Arbeit als geläufiges Werkzeug stets
griffbereit zur Verfügung steht, zum Aushebeln des
Formkörpers 1 aus dem Betonfertigteil eingeführt
werden kann. Es kann jedoch auch günstig sein,
den Aushebeteil 20 z.B. aus einem Blech als flachrecht
eckförmige Lasche, z.B. scharnierartig, auszuführen und diese mit
einem Loch zu versehen, in das das Hilfswerkzeug
bzw. der Maurershammer eingeführt werden kann.
Der als Seil ausgeführte schlingenförmige Aushebeteil
20 kann bevorzugt aus Metalldrähten oder aus einer
hochreißfesten Kunststoffschnur bestehen. Darüber
hinaus kann es auch günstig sein, den Aushebeteil
20 bei der Herstellung des Formkörpers 1 mit dessen
Werkstoff gleichzeitig materialeinheitlich ein
stückig auszuführen.
Bei separat hergestellten und am Formkörper 1 festge
legten Aushebeteilen 20 kann es für die Befestigung
günstig sein, die Enden des drahtseilförmigen
Aushebeteils 20 als Haken 22 umzubiegen (Fig. 3),
über die eine zuverlässige Verankerung im Material
des Formkörpers 1 erzielt werden kann. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 können die Enden des
seilförmigen Aushebeteils 20 mittels einer
Quetschhülse 23 zusammengefaßt und mit dieser im
Formkörper 1 festgelegt sein. Gemäß dem Aus
führungsbeispiel der Fig. 5 sind die Enden des
seilschlaufenförmigen Aushebeteils 20 an einem
Gewindebolzen 24 zusammengefaßt, über den ebenfalls
eine feste Verankerung im Formkörper 1 erzielt werden
kann. Es liegt im Rahmen der Erfindung, den
Aushebeteil 20 auch mit anders geformten widerhaken
ähnlichen Befestigungsendteilen im Formkörper 1
absolut ausreißsicher festzulegen , z.B. in der Weise,
daß im Formkörper 1 ein Gewinde eingegossen ist, mit welchem
ein Gegengewinde des Aushebeteiles 20 eingeschraubt werden kann.
Der Aushebeteil 20 kann am Formkörper 1 zweckmäßig
so positioniert sein, daß er sich innerhalb der
schalenförmigen Ausnehmung 8 an der oberen Kopfseite
bzw. Aushebeseite 7 befindet. Hierbei kann es günstig
sein, die gesamte Länge bzw. die Summe der Länge
der Aushebeschlingen 20 so zu bemessen, daß sie nicht
größer ist als die Länge der Ausnehmung 8. Dadurch
ist sichergestellt, daß die Aushebeteile 20 auf
jeden Fall gänzlich von der Ausnehmung 8 aufgenommen
werden können und in dieser versenkt gelagert sind.
Dazu kann es vorteilhaft sein, die Aushebeschlingen
20 so anzuordnen, daß sie etwas schräg im Form
körper 1 eingebettet sind, und zwar so, daß die
beiden Aushebeteile etwas in Richtung zueinanderhin
geneigt sind, so daß eine nach innen geneigte
Schräglage zur Mitte des Formkörpers hin vorgegeben
ist. Damit ist sichergestellt, daß die Aushebe
schlingen 20 beim Anschrauben des Formkörpers
1 gegen die Schalung 3 automatisch nach innen um
gelegt werden und sich von selbst bzw. zwangsgeführt
in die Ausnehmung 8 hineinbiegen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 6 sind die
zwei Aushebeteile 20 in je einem der beiden
Formkernteile 11, 12 befestigt, wobei sie zweck
mäßig in dem Kunststoffmaterial der Formkernteile
11, 12 eingegossen sein können, so daß eine form
schlüssige Verankerung gegeben ist. Dabei ist
zu erkennen, daß die Aushebeschlaufen 20 einen noch
größeren Abstand zueinander aufweisen als die beiden
Bohrungen 10 des Formkörpers 1. Die schlaufenförmigen
Aushebeteile 20 sind somit mit ihren Quetschhülsen
23 links bzw. rechts neben den Bohrungen 10 in
den Formkernteilen 11, 12 verankert, so daß für ein
leichtgängiges Aushebeln des Formkörpers 1 aus dem
Betonfertigteil verhältnismäßig große Hebelarme
von den Aushebeteilen 20 zu der in der Abstandsmitte
befindlichen Sollbiegestelle 14 hin bestehen.
Die Fig. 2 und 6 zeigen, daß die Aushebeteile 20
aufgerichtet sind und die obere Aushebeseite 7
nach außen hin überragen. ln die Einstecköffnungen
21 kann ein Maurershammer oder dergleichen zum
Herausheben des Formkörpers 1 eingeführt werden. ln
der Fig. 1 sind die seilschlaufenförmigen Aushebe
teile 20 nach innen hin umgebogen und befinden sich
somit völlig versenkt in der Ausnehmung 8.
Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungs
beispiel ist der einzige drahtförmige Aushebeteil 20
im Bereich der Ausnehmung 8 bogenförmig angeordnet,
so daß praktisch ein Bügel gebildet ist, der die
Sollbiegestelle 14 und die beiden Bohrungen 10 des
Formkörpers 1 überspannt. Hierbei ist das eine Ende
25 des seilförmigen Aushebebügels 20 im einen
(linken) Formkernteil 11 und das andere Ende 26
im anderen (rechten) Formkernteil 12 des Formkörpers
1 fest eingegossen. Die Enden 25, 26 können dabei
zu ähnlichen Haken 22 gebogen sein wie in der Fig.
3 dargestellt. Bei der Montage des Formkörpers 1
kann der drahtbogenförmige Aushebeteil 20 ebenfalls
so umgebogen werden, daß er sich innerhalb der
Ausnehmung 8 befindet. Diese Ausführung hat den
Vorteil, daß nur ein Hilfswerkzeug, wie Maurers
hammer, in der Mitte des seilbügelförmigen Aushebe
teils 20 anzusetzen ist und zum Aushebeln des
Formkörpers 1 nur in einer Richtung senkrecht nach
oben gezogen werden muß, wobei der Formkörper 1
in der Mitte um die Sollbiegestelle 14 leicht
nach oben kippen kann und sich somit leichter aus
dem Betonfertigteil herausheben läßt. Auch wird
bei dieser Ausführungsform eine gleichmäßige Ver
teilung der Aushebekräfte auf die beiden Seiten
des Formkörpers 1 erzielt.
Durch die Eigenstabilität bzw. Eigensteifigkeit
der vorzugsweise als Draht- oder Kunststoffschlingen
ausgeführten Aushebeteile 20 wird der Vorteil
erreicht, daß beim flächigen Einbau des Form
körpers 1 sowie nachträglichem Abziehen bzw.
Glätten des Betons durch die federnden Rückstell
kräfte der Drahtschlingen 20 der Formkörper 1 immer
wieder leicht gefunden werden kann, selbst dann, wenn
er ein Stück in den Beton abgesackt sein sollte.
Beim Abziehen bzw. Glätten der Betonoberfläche
wird die Oberfläche des Formkörpers 1 mit einer
dünnen Betonschicht von etwa 2 bis 5 mm überzogen,
so daß die Aushebeseite 7 des Formkörpers 1 nicht
mehr sichtbar ist. Durch die erfindungsgemäßen
Aushebeteile 20 ist der Vorteil gegeben, daß die
federnden Drahtschlingen sich immer wieder leicht
aus dieser abdeckenden Betonschicht aufgrund
ihrer Eigenfederwirkung hochbiegen, so daß
die Lage des Formkörpers 1 jeweils deutlich er
kennbar ist.
Die bevorzugt drahtschlingenförmigen Aushebeteile
20 bieten zudem den Vorteil, daß später nach dem
Erhärten des Betons beim Heraushebeln des Formteils
1 einfach der dem Betonarbeiter sowieso ständig
griffbereit zur Verfügung stehende Maurershammer
als Haken benutzt werden kann, indem die Spitze des
Maurershammers durch die Schlinge geführt und
der Formkörper 1 durch schräges Ziehen nach oben
hin ausgehoben werden kann. Darüber hinaus ist der
Vorteil gegeben, daß die seilschlaufenförmigen
Aushebeteile 20 beim Anschrauben des Formkörpers
1 sich problemlos umlegen und in die Ausnehmung
8 des Formkörpers 1 eintauchen. Nach dem Ent
fernen des Formkörpers 1 von der Schalung 3 können
die Drahtschlingen zurückfedern und sind somit
sofort wieder einsatzbereit. Ein wesentlicher
Vorteil besteht darin, daß keinerlei Aushebebohrungen
mehr zulaufen können und daß in die Aushebe
schlingen 20 jederzeit mit einfachen, am Bau stets
vorhandenen Hilfswerkzeugen eingehakt und der Form
körper 1 problemlos herausgezogen werden kann.
Claims (12)
1. Formkörper (1) zur Halterung eines Ankers (2)
beim Betonieren eines Betonfertigteils und zur
Erzeugung einer seiner Form entsprechenden Aussparung
im Betonfertigteil, in die der Ankerkopf (15) ragt,
von dem der Formkörper (1) bei der Herausnahme aus
der Aussparung abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Formkörper (1) mindestens ein bis zur oder
unter die Ebene der dem Bertonfertigteil abgewandten
Aushebeseite (7) umlegbarer Aushebeteil (20)
angeordnet ist, der zum Herausziehen des Form
körpers (1) nach außen aufrichtbar ist.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aushebeteil (20) von einem
Seil oder einer Schnur gebildet ist.
3. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil (20) als
eine Einstecköffnung (21) für ein Hilfswerkzeug
aufweisende Schlinge oder Schlaufe ausgebildet ist.
4. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aushebeteil als mit der Einsteck
öffnung versehene flache Lasche ausgeführt ist.
5. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der umbiegbare Aushebe
teil (20) mit dem Werkstoff des Formkörpers (1)
materialeinheitlich einstückig ausgeführt ist.
6. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil (20)
mittels einer Verankerung (22, 23, 24), die bevorzugt
als Haken, Quetschhülse oder Gewindebolzen ausge
führt ist, im Formkörpermaterial fest eingebettet
ist.
7. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil (20)
im Bereich einer an der Aushebeseite (7) ausge
bildeten schalenförmigen Ausnehmung (8) vorgesehen
ist.
8. Formkörper nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gesamtlänge des Aushebeteils (20)
gleich oder kleiner ist als die Länge der Ausnehmung
(8) an der Aushebeseite (7).
9. Formkörper nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil (20) für
eine Sollumbiegung im Bereich der Ausnehmung (8) in
einer zur Ausnehmungsebene hin geneigten Schräg
lage angeordnet ist.
10. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil (20) in
mindestens einem von zwei Formkernteilen (11, 12) ver
ankert ist, die in einem elastischen Mantel (13)
angeordnet sind, der oben im Mittenbereich eine
Sollbiegestelle (14) aufweist.
11. Formkörper nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jedem der beiden Formkernteile (11,
12) je ein Aushebeteil (20) angeordnet ist und die
Sollbiegestelle (14) sich im Abstand zwischen den
beiden Aushebeteilen (20) befindet.
12. Formkörper nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß dessen Aushebeteil (20) die Sollbiege
stelle (14) des Mantels (13) bogenförmig überspannt
und mit dem einen Ende (25) in dem einen Formkernteil
(11) und dem anderen Ende (26) in dem anderen
Formkernteil (12) befestigt ist (Fig. 7).
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