DE1964975B2 - Befestigung eines Kratzeisens an einem horizontalen Kettenglied einer Rundgliederkette - Google Patents
Befestigung eines Kratzeisens an einem horizontalen Kettenglied einer RundgliederketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Kratzeisens an einem horizontalen Kettenglied einer
Rundgliederkette, bei der am Kratzeisen pro Rundgliederkette eine nach oben offene, über die gesamte
Kratzeisenbreite sich erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist, die aus zwei von je einer zylinderförmigen
Fläche begrenzten, durch einen Steg getrennten und zu den Kratzeisenlängsseiten quer stehenden Rillen besteht,
in denen das den Steg übergreifende horizontale Kettenglied an einer zur Zugrichtung des Kratzeisens
parallelen Lage einsetz- und verriegelbar ist
Eine solche Befestigung ist aus der DT-Gbm 19 49 166 bekannt. Bei dieser bekannten Befestigungsart
werden zur Verriegelung des in die Rillen des Kratzeisens eingelegten horizontalen Kettenglieds
Stifte bzw. Leisten, d. h. also zusätzliche Bauteile, benötigt, was die Montage erschwert, die Störanfälligkeit
erhöht und die Lagerhaltung verteuert.
Andererseits sind bereits Befestigungen bekannt, die ohne zusätzliche Verriegelungsmittel auskommen. So zeigt die DL-PS 40 460 eine Befestigung, bei der eine knieförmig gebogene Haltenase mit einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel eine seitlich horizontal offene Rille von einer schräg nach oben offenen Rille trennt, wobei die Rillenachsen parallel zur Zugrichtung des Kratzeisens verlaufen. Bei dieser bekannten Befestigungsart besteht jedoch ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Rillen nur am Ende des Kratzeisens angeordnet werden können, falls eine zu starke Schwächung desselben vermieden werden soll. Außerdem wird dabei das horizontale Kettenglied nur mit seinem Innenteil am Steg der Haltenase geführt; eine Abstützung seines Außenteils fehlt.
Andererseits sind bereits Befestigungen bekannt, die ohne zusätzliche Verriegelungsmittel auskommen. So zeigt die DL-PS 40 460 eine Befestigung, bei der eine knieförmig gebogene Haltenase mit einem horizontalen und einem vertikalen Schenkel eine seitlich horizontal offene Rille von einer schräg nach oben offenen Rille trennt, wobei die Rillenachsen parallel zur Zugrichtung des Kratzeisens verlaufen. Bei dieser bekannten Befestigungsart besteht jedoch ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Rillen nur am Ende des Kratzeisens angeordnet werden können, falls eine zu starke Schwächung desselben vermieden werden soll. Außerdem wird dabei das horizontale Kettenglied nur mit seinem Innenteil am Steg der Haltenase geführt; eine Abstützung seines Außenteils fehlt.
Eine andere, aus der DT-PS 9 57 289 bekannte Befestigung ohne zusätzliche Verriegelungsmittel weist
eine Knebelverriegelung auf, die aus einem am Kratzeisen befestigten senkrechten Schaft und einem
sich darüber horizontal erstreckenden, zur Zugrichtung des Kratzeisens etwa einen Winkel von 45° aufweisenden
geneigten Knebelkopf besteht, dessen Länge maximal der lichten Länge eines horizontalen Kettenglieds'abzüglich
des doppelten Schenkeldurchmessers entspricht. Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten
Befestigungsart das horizontale Kettenglied nicht am Kratzeisen selbst geführt werden kann, ist auch am
Knebclschaft keine Kettenführung gegeben. Zwecks Vermeidung einer ungewollten Entriegelung ist es
notwendig, den Knebelkopf zur Zugrichtung des Kratzeisens verhältnismäßig stark zu neigen, was einen
sehr kleinquerschnittigen Knebelschaft bedingt; das horizontale Kettenglied hat daher keine Führungsmöglichkeit
am Knebelschaft. Außerdem greift das vertikale Kettenglied meist am Knebelkopf und nicht am
Knebelschaft an, was im Kratzeisen eine nachteilige Kippneigung hervorruft. Schließlich ist diese bekannte
Befestigungsart für Einkettenkratzer überhaupt nicht geeignet, da die am Kratzeisen auftretende Hebelwirkung
zu einem Verschwenken des Schafts gegenüber dem horizontalen Kettenglied führt, was ein Aufbauchen
bzw. Aufbiegen dieses Kettenglieds und damit eine Verkürzung der Kettenlänge zur Folge hat; das gilt auch
beim Reißen einer Kette eines Doppelkettenkratzers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der den zuvor beschriebenen
bekannten Befestigungsarten anhaftenden Nachteile eine Befestigung zu schaffen, bei der das Kratzeisen
sowohl ohne zusätzliche Mittel verriegelbar als auch am horizontalen Kettenglied wirkungsvoll geführt ist.
Ausgehend von einer Befestigung der eingangs skizzierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß jede Rille von zwei sich schneidenden zylindrischen Flächen gleichen Durchmessers
begrenzt ist, deren Achsen eine Horizontalebe-
ne bestimmen und einander im Zentrum der Rille unter geringer Neigung schneiden, und daß jeder zur
Zugrichtung parallele Rillenabschniit durch eine am Rillenaußenteil liegende Stützschulttr teilweise überdeckt
ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung liegt das zur Befestigung herangezogene horizontale Kettenglied mit den
Außen-, Unter- und Innenseiten seiner beide" Schäfte vollflächig gegen die Wandung der Rillen an. so daß eine
optimale Führung des Kratzeisens am Kettenglied gewährleistet ist. Zusätzliche Verriegelungsmittel werden
aufgrund der Bestandteile des Kratzeisens bildenden Stützschulten: entbehrlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit der Befestigung versehenen Kratzeisens,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils Il in F i g. 1 auf die Befestigung und
Fig.3 eine Schnittansicht durch die Befestigung in
Richtung der Längsachse des Kratzeisens nach Linie IMlIl in Fig. 1.
In Fig. 1 sind links die Befestigung des Kratzeisens
bzw. Mitnehmers und rechts zusätzlich ein in die Befestigung eingesetztes horizontales Kettenglied einer
als Zugkette dienenden Rundgiiederkeite dargestellt.
Die Befestigung wird von einer im Kratzeisen 1 vorgesehenen Ausnehmung 2 gebildet, wobei pro
Rundgliederkette Cje eine Ausnehmung 2 vorgesehen ist (s. F i g. 1 und 2). Die Ausnehmung 2 mündet auf den
Längsseiten löund ledes Kratzeisens 1 und ist bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel nach oben offen, d. h sie
bildet eine Unterbrechung der Oberseite la des Kratzeisens 1; sie kann jedoch ggf. auch nach oben
geschlossen sein. Bei Anbringung des Kratzeisens 1 an einer einzigen Rundgliederkette C ist das Kratzeisen 1
selbstverständlich auch nur mit einer einzigen Ausnehmung 2 versehen. Jede Ausnehmung 2 weist einerseits
einen Steg 3 zur Bildung zweier Rillen 4 und 5 sowie andererseits zwei Stützschultern 6 und 7 auf, welche die
Rillen 4 und 5 überlagern. Dabei ist beispielsweise die Stützschulter 6 im Bereich der vorderen Längsseite \b
und die Stützschulter 7 im Bereich der hinleren Längsseite ledes Kratzeisens 1 vorgesehen.
Diese Stützschultern 6 und 7 sind an den Seitenwänden der R'.llen 4 und 5, also an den dem Steg 3
gegenüberliegenden Rillenaußenteilen, angeordnet und durch ein sich über einen Teil der Rillenlänge
erstreckendes Freischneiden der Rillenaußenteile gebildet derart, daß die Rillen 4 und 5 einseitig erweitert sind.
Infolgedessen kann ein horizontales Kettenglied 12 der Kette C, das auf den Böden der Rillen 4 und 5 parallel
zur Bewegungsrichtung des Kratzeisens 1 aufliegt, die Rillen lediglich Schaft für Schaft und nur dann verlassen,
wenn es in eine zur horizontalen Bewegungsebene des Kratzeisens 1 geneigte Lage gebracht worden ist,
nachdem es zuvor in der Bewegungsebene des Kratzeisens I um einen bestimmten Winkel zu dessen
Bewegungsrichtung verschwenkt worden ist. Beim unbelasteten Rücklauf des Kratzeisens 1 am Förderer
liegt das horizontale Kettenglied 12 der Kette Can den Böden der Rillen 4 und 5 an.
Zur Erzielung einer größeren Befestigungssicherheit zwischen der Rundgliederkette Cund dem Kratzeisen 1
werden auch die den Rillen 4 und 5 sowie dem Steg 3 u$
gemeinsamen Wände, d. h. also die Rilleninnenteile, in der vorbeschriebenen Weise freigeschnitten, wodurch
am Steg 3 Stützschultern 8 und 9 entstehen. Die Anordnung der Stützschultern 6 bis 9 ist derart
getroffen, daß jeder zur Zugrichtung parallele Rillenabschnitt zusätzlich durch eine am Rilleninnenteil liegende
Stmzschuller 8 bzw. 9 teilweise überdeckt ist, die an dem
der äußeren Stützschulter 6 bzw. 7 gegenüberliegenden Rillenende vorgesehen ist. Einer oberhalb einer Rille 4
oder 5 und auf der einen Längsseite \b oder lc des Kratzeisens 1 gelegenen Stü-izschulter 6 oder 8
entspricht eine oberhalb der anderen Rille 5 oder 4 und auf der anderen Längsseite leoder lödes Kratzeisens 1
gelegene Stüizschulter 7 oder 9. Ferner entspiicht bei ein und derselben Rille 4 oder 5 die eine Stützschulter,
z. B. die auf der Längsseite \b des Kratzeisens 1 gelegene und am Rillenaußenteil angeordnete Stüizschulter
6, der auf der anderen Längsseite lc des Kratzeisens 1 gelegenen und am Rilleninnenteil
angeordneten Stützschulter 8.
!ede der Rillen 4 und 5 besteht aus zwei zylindrischen Bohrungen gleichen Durchmessers, der etwas größer als
der Durchmesser des Schaftes eines horizontalen Kettenglieds 12 ist. Die Achsen der Bohrungen liegen in
einer gemeinsamen Horizontalebene und schneiden sich in einem im Zentrum der Rille gelegenen Punkt, so daß
die beiden Bohrungen sich teilweise überdecken. Eine der Achsen verläuft parallel zur Zugrichtung der
Rundgliederkette C d. h. senkrecht zur vorderen Längsseite \b und zur hinteren Längsseite lc des
Kratzeisen?. 1, während die andere Achse zu dessen Längsseiten Xb und Ic schräg gestellt ist. Zur Bildung
der Stützschultern 6 bzw. 8 und 7 bzw. 9 sind diejenigen Bereiche der Rillen 4 und 5 freigeschnitten, die an der
Mündung der zur Bewegungsrichtung des Kratzeisens 1 parallelen Bohrungen liegen, d. h. senkrecht zu den
Längsseiten Ib und ledes Kratzeisens 1 und zwischen
der (fiktiven) Innenseite der zur Bewegungsrichtung des Kratzeisens 1 parallelen Bohrung und der (fiktiven)
Außenseite der schräg angeordneten Bohrung.
Die Ver- oder Entriegelung zwischen einem horizontalen Kettenglied 12 und dem Kratzeisen 1 wird noch
weiter verbessert, wenn bei der Ausgestaltung der Ausnehmung 2 bestimmte Bedingungen beachtet
werden. Zu diesem Zweck ist der kürzeste Abstand der Innenkante einer Stützschulter, beispielsweise der
Stützschulter 6, von der dem Steg 3 und der Rille 4 gemeinsamen Wand, d. h. vom Rilleninnenteil, gemessen
in einer zur Zugrichtung des Kratzeisens 1 senkrechten Ebene, geringfügig größer als der Durchmesser des
Schafts des horizontalen Kettenglieds 12, und zwar, um das Einsetzen des horizontalen Kettenglieds 12 in die
Rille 4 zu ermöglichen. Weiter entspricht die Tiefe einer Rille, beispielsweise der Rille 4, in ihrer Größenordnung
dem Durchmesser des Schafts des horizontalen Kettenglieds 12, wobei die Tiefe von der Innenkante der
die Rille überragenden Stützschulter 6 ausgehend gerechnet wird. Außerdem ist die Breite des Stegs 3
maximal gleich dem lichten Abstand zwischen den beiden Schäften 12,-i und 12£>
des horizontalen Kettengliedes 12. damit dieses um den Steg 3 herumgelegt weiden kann. Ferner ist vorgesehen, daß
der Abstand der Innenkante einer Stützschulter 6 oder 7 von der gegenüberliegenden Wand der Rille 5 oder 4
mindestens gleich der Außenbreite 1 des horizontalen Kettenglieds 12 ist, wobei der Abstand auf der von
einem Punkt der Innenkante der Stützschulter 6 oder 7 der Rille 4 oder 5 gegen die andere Rille 5 oder 4
gezogenen Tangente t an einen Kreis C gemessen wird, dessen Mittelpunkt O auf einem Punkt der Innenkante
der Stützschulter 7 oder 6 liegt und dessen Radius gleich
dem Radius des Schaftes \2a, Mb des horizontalen Kettenglieds 12ist( Fig. 3).
Die Vorder- und die Rückseite 3.7 bzw. 3b des Stegs 3
sind abgeschrägt und weisen einen ebenen und einen gewölbten Abschnitt auf, derart, daß das vertikale
Kettenglied 13 der Kette C auf diesen Seiten aufliegen
kann, ohne sich zu weit seitwärts zu verschieben, wenn die Rundgliederkette C und Kratzeisen 1 sich
gegeneinander versetzen.
Um ein Kratzeisen 1 an einer oder mehreren Rundgliederketten C zu befestigen, wird zunächst das
horizontale Kettenglied 12 in eine - wie oben erläutert — Schräglage gebracht, so daß der Schaft 12a des
horizontalen Kettenglieds 12 in eine Rille, beispielsweise in die Rille 5, einrastet, und zwar bis der Schaft
unterhalb der Stützschulter 7 gegen die Wand der Rille 5 anstößt. Dann wird das um den Steg 3 herumgelegte
horizontale Kettenglied 12 gekippt, um so den anderen Schaft 12Zj in die Rille 4 einzuführen. Die Verriegelung
der Rundgliederkette C erfolgt anschließend durch leichtes Schwenken des horizontalen Kettenglieds 12 in
den Rillen 4 und 5, bis seine Achse parallel zur Bewegungsrichtung 11 des Kratzeisens 1 verläuft.
Danach ist eine Ti ennung des horizontalen Kettenglieds 12 vom Kratzeisen 1 unmöglich. Tatsächlich ist das
horizontale Kettenglied 12, wenn es auf der Achse der zur Bewegungsrichtung 11 parallelen Rillen 4 und 5
angeordnet ist, unter den Stützungsschultern 6 bis 9. Infolgedessen stößt es bei einer eventuellen Verschiebung
senkrecht zur Bewegungsrichtung H des Kratzeisens 1 gegen die Stützschultern 6 bis 9 an.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Kratzeisen 1 zwei Ausnehmungen 2
auf. Bei jeder Ausnehmung 2 sind die Achsen der schräg
ίο verlaufenden Bohrungen der Rillen 4 und 5 zueinander
parallel. Ferner ist vorgesehen, daß die Achsen der schräg verlaufenden Rillenabschnitte der vom Zentrum
des Kratzeisens 1 am weitesten entfernten Rillen 4 jeder Ausnehmung 2 und ebenso die Achsen der schräg
verlaufenden Rillenabschnitle der dem Zentrum des Kratzeisens 1 am nächsten liegenden Rillen 5 paarweise
auf der einen oder anderen Kratzeisenseite in einem Punkt zusammenlaufen, durch den auch die Querachse
des Kratzeisens 1 geht.
Auf diese Weise wird das Kratzeisen !, gleichgültig welche Richtung von einer der Rundgliederketten C
eingenommen wird, stets parallel zur Bewegungsrichtung 11 gezogen, wodurch seine Führung im Förderer
verbessert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:J. Befestigung eines Kratzeisens an einem horizontalen Kettenglied einer Rundgliederkette, bei der am Kratzeisen pro Rundgliederketie eine nach oben offene, über die gesamte Kratzeisenbreite sich erstreckende Ausnehmung vorgesehen ist. die aus zwei von je einer zylinderförmigen Fläche begrenzten, durch einen Steg getrennten und zu den Kratzeisenlängsseiten querstehenden Rillen besteht, in denen das den Steg übergreifende horizontale Kettenglied in einer zur Zugrichtung des Kratzeisens parallelen Lage einsetz- und verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rille (4, 5) von zwei sich schneidende.! zylindrischen Flächen gleichen Durchmessers begrenzt ist, deren Achsen eine Horizontalebene bestimmen und einander im Zentrum der Rille unter geringer Neigung schneiden, und daß jeder zur Zugrichtung parallele Rillenabschnitt durch eine am Rillenauöenteil liegende Stützschulter (6,7) teilweise überdeckt ist.
- 2. Befestigung eines Kratzeisens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zur Zugrichtung parallele Rillenabschnitt zusätzlich durch eine am Rilleninnenteil liegende Stützschulter (8,9) teilweise überdeckt ist, die an dem der am Rillenaußenteil liegenden Stützschulter (6, 7) gegenüberliegenden Rillenende vorgesehen ist.
- 3. Befestigung eines Kratzeisens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oberhalb einer Rille (4, 5) und auf der einen Längsseite (1t>, lc) des Kratzeisens (1) gelegenen Stützschulter (6, 8) eine oberhalb der anderen Rille (5,4) und auf der anderen Längsseite (lc, Ib) des Kratzeisens gelegene Stützschulter (7,9) entspricht.
- 4. Befestigung eines Kratzeisens nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Innenkante einer Stützschulter (6, 7) von der gegenüberliegenden Wand der Rille (5, 4) mindestens gleich der Außenbreite (1) des horizontalen Kettenglieds (12) ist, wobei der Abstand auf der von einem Punkt der Innenkante der Stützschulter der Rille gegen die andere Rille gezogenen Tangente (f) an einen Kreis (C') gemessen wird, dessen Mittelpunkt (O) auf einem Punkt der Innenkante der Stützschulter Hegt und dessen Radius gleich dem Radius des Schaftes (MaMb) des horizontalen Kettengliedes ist.
- 5. Befestigung eines Kratzeisens nach Anspruch 1, wobei das Kratzeisen zwei Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der schräg verlaufenden Rillenabschnitte der vom Zentrum des Kratzeisens (1) am weitesten entfernten Rillen (4) jeder Ausnehmung (2) und ebenso die Achsen der schräg verlaufenden Rillenabschnitte der dem Zentrum des Kratzeisens am nächsten liegenden Rillen (5) paarweise auf der einen oder anderen Kratzeisenseite in einem Punkt zusammenlaufen, durch den auch die Querachse des Kratzeisens geht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR180822 | 1968-12-26 | ||
FR180822 | 1968-12-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964975A1 DE1964975A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1964975B2 true DE1964975B2 (de) | 1976-01-02 |
DE1964975C3 DE1964975C3 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938880C1 (de) * | 1999-08-17 | 2001-03-01 | Theile J D Gmbh | Kettenband mit Mitnehmern für einen Kettenkratzförderer sowie Verfahren zum Anbringen der Mitnehmer an dem Kettenband |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938880C1 (de) * | 1999-08-17 | 2001-03-01 | Theile J D Gmbh | Kettenband mit Mitnehmern für einen Kettenkratzförderer sowie Verfahren zum Anbringen der Mitnehmer an dem Kettenband |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1598769A (de) | 1970-07-06 |
DE1964975A1 (de) | 1970-11-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |