DE2202399C3 - Rinnenverbindung - Google Patents

Rinnenverbindung

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DE2202399C3
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Ernst Braun
Gert Dipl.Ing. Braun
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rinnenverbindung für Rinnenschüssc von Förderrinnen für Kettenkratzförderer, insbesondere für die Verbindung von Vorsatzliiitie oder Maschinenrahmen und Anschiußrinnc, aus in dem Rinnenstoßbereich an die Rinnenschüsse aligeschlossenen Vcrbindungsmittcln, wobei diese jeweils als einerseits den Rinnenschüssen zugeordnete Zapfen, andererseits Zapfen benachbarter Rinnenschüsse umfassende Vcrbindungslasche ausgebildet sind.
Bei Förderrinnen sind die Verbindungsmittel für Rinnenschüsse regelmäßig als Schraubenbolzcnvcrbindungen ausgeführt, die ein begrenztes Bcwcgungsspicl zwischen den Rinnenschüssen zulassen.
Derartige Schraubenbolzenverbindungen sind jedoch nur sehr begrenzt zur Aufnahme von Bicgcbeanspruchungen geeignet, wie sie insbesondere im Zuge des Vorrückens der Förderrinne auf Grund des zwischen den Rinnenschüsscn vorhandenen BewcpunossDiels zwanßlöufig auftreten. Denn im Zuge des "voSens g3n ganz beachtliche Kitte in erheblichen Abständen an die Förderrinne an, so daß die Rinnenschüsse häufig unterÄd .eh weit vorgerückt werden und horizontal abw.nkcln. Das fuhrt dazu daß die Scbraubenbolzenvcrb.ndungen zwischen benachbarten Rinnenschüssen oft fgesprengt werden bzw. abreißen oder zumindest erheblich deformieren. Nach dem Vorrücken de,r Forderrinc muß folglich eine Mehrzahl von Schraubenbolzen verbindungen ersetzt bzw. gerichtet werden, Das jedoch ist arbeits-, zeit- und materialaufwendig und fuhrt zu unerwünschten Betriebsstörungen. Das gilt insbesondere für den Stoßbercich zwischen Vorsatznnne oder Maschinenrahmen und Anschlußrinne. Denn hier treten extrem hohe Beanspruchungen auf, weil sich infolge vertikaler Abwinklung der vorsatznnne Vertikalkräfte und auf Grund der Rückkräfte Honzontalkräftc überlagern. Das führt zum gleichzeitigen Auftreten von Biege- und damit Zu2- und Druckbeanspruchungen. Das Abwinkcln der Vorsatznnne rc sultiert einerseits aus deren Anordnung imι Bereic. des Überganges vom Streb zur Strecke, andererscu aus deren extremer Belastung durch den angeschlosenen Maschinenrahmen, welcher die Antriebs- un.i Getriebeaggregate für Hobel und Fördermittel traut Dagegen schließt die Anschlußrinne an den u.\ Streb verlegte,! Rinnenstrang an. Jedenfalls reißen aus den oben erläuterten Gründen gerade im Stoßbe reich zwischen Vorsatznnne und Anschlußrinne di·. Schraubenbo'zenverbindungen häufig ab und werden oft aus Nachlässigkeit, aber auch aus Unbequemhch keil nicht erneuert, weil dazu teilweise die auch den Stoßbercich zwischen Vorsatziinnc und Anschluß rinne überkragenden Antriebs- bzw. Getriebeaggrcnate auf dem Maschinenrahmen demontiert werden müssen.
Ferner ist eine Rinnenverbindung für aufeinanderfolgende Rinnenschüssc bekannt, wobei Kupplungselemente längsseitig der Rinnenschüsse vorgesehen und diese mit über die Rinnenlänge durchgehenden insbesondere etwa der Schußlänge entsprechender, Zusatzproiilen ausgerüstet sind, die an der Rinnenwand lösbar befestigt sein können und offeine oder geschlossene Kanäle begrenzen. Im einzelnen sind die für die Rinnenverbindung bestimmten Kupplungselement an den Schußenden der Zusatzprofile vomcschen und die Rinnenschüssc von den gekuppelten Zusat/.profilcn gehalten. Die Schußenden der die Rinnenschüssc haltenden Zusatzprofile sind mittels an sich bekannter längsgestreckter, kettcngliedartiger Ringclcmcnte gekuppelt, welche jeweils zwei benachbarte Konsolen umschließen, die an einer Längsseitc eine Einhängenut für das Ringelcmcnt bcsitzen (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 991 469).
Außerdem ist eine Förderrinne bekannt, bei welcher die durch Anschläge gegeneinander abgestützten Rinnenschüssc auf beiden Seitenwandungen durch eine gleichartige und eine Winkelstellung der Rinncnschüssc in senkrechter und seitlicher Richtung ermöglichende Kupplung verbunden sind. Dabei sind ösenartigc Glieder gleicher Größe und Form auf zwei nahe den Enden der zu verbindenden Rinnenschüsse befestigten, etwa waagerechten und parallelen Zapfen allseitig beweglich, aber unter Sicherung gegen seitliches Abstreifen gelagert (vgl. deutsche Patentschrift 831 217).
Schließlich kennt man eine Förderrinne mit stumpf
aneinanderstoßenden, stoßseitig symmetrisch ausgebildeten Rinncnschlissen und an beiden Seiten mit je einem Zapfen versebenen Übergangsstücken zwischen den Stoßenden, wobei jeweils zwei Zapfen der aneinanderstoßenden Übergangsstücke mit einem die Zapfen umschließenden Verbindungsstücke außer-J111Ib der Fürderrinne zusammengehalten werden, pjcsc Rinnenverbindung sieht im einzelnen so aus, daß das die Zapfen umschließende, mit senkrechten Rippen versehene Verbindungsstück durch einen an jhm sciswenkbar angeordnetem ketiengliederartigen Sichcrungsbügel gegen selbsttätiges Lösen gesichert ist und die Stege der Übergangsstücke durch Gabelbolzen gelenkig mit der Förderrinne verbunden sind (vgl. deutsche Patentschrift 1 049 778).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rinnenverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch besonders schmale, niedrige Bauweise, hohe Belastbarkeit und Stabilität auszeichnet sowie nach wie vor vertikale Abknickung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, d.'JS die Zapfen paarweise abgeordnet sind und die zwLi Zapfenpaare umfassende Verbindungslasche mit Düppelauge ausgebildet ist, wobei das Doppelauge von einem oberen und unteren Laschensteg umgebvn sowie durch einen Mittelstcg in ein oberes Auge λΜ' Aufnahme der beiden oberen Zapfen und in ein unteres Auge zur Aufnahme der beiden unteren Zur.fen unterteilt ist.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß t'iie Doppelverbindung verwirklicht v/ird, die cxlren schmal und niedrig ist, um die Gewinnungsmaschine bis über die Anschlußrinne hinausfahren zu koi'.üen. Da die Verbindungslasche ein Doppelauce aufweist und die eingreifenden beiden oberen Zapfen von den beiden unteren Zapfen benachbarter Rinnenschüsse durch den Mittelsteg voneinander getrennt sind, werden bei Abwinklung benachbarter Riniiciischüsse unter S;..telbildung im wesentlichen ledipich der obere Verbindungssteg und der Mittilsteg iuf Zug beansprucht, dagegen bei Abwinklung benachbarter Rinnenschüsse unter Muldenbildung lediglich der untere Verbindungssteg sowie der Mittelsteg. Die auftretenden Zugbeanspruchungen verteilen sich also gleichsam hälftig auf die Verbindunüslasche, und zwar in Abhängigkeit davon, ob durch entsprechende Abwinklung Obcnbeanspruchiiiig oder Untenbeanspruchung der Verbindungslasche auftritt. L/ie erfindungsgemäße Rinnenverbindung findet vor allem für die Verbindung von Vorsatzrinne und Anschlußrinne Verwendung, ist aber insbesondere bei größeren Rinnenabmessungen auch als üblich·! Rinnenschußverbindung geeignet.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor. daß die Zapfen einen sich sowoh! in Zapfcnlängsrichtung als auch in Zapfenquerrichtung auf die zugeordneten Zapfen des benachbarten Rinnenschusses zu verjüngenden Querschnitt aufweisen. Durch diese Querschnittsgcstaltung wird ein Verklemmen der aufgeschobenen Verbindungsteile vermieden, läßt sich vielmehr die Verbindungsteile unschwer auf die Zapfenpaare aufschieben und wieder abziehen.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Zapfenpaare unmittelbar an die Seilcnwandungcn der Rinnmschüsse anzuschweißen. Aus montagetechnischen Gründen ist vo« Vorteil jedoch, daß die Zapfenpaare mit jeweils, einem Rinnenanschlußkörper eine Baueinheit bilden und die Rinnenanschlußkörper in die Rinnenseitenwände eingesetzt sind. Das Einsetzen der Rinnenanschlußkörper in die Rinnenseitenwände s bereitet keine Schwierigkeiten, weil die Rinnenseitenwände regelmäßig als.ProfUwände mit Einbuchtungen ausgeführt sind, die zur Aufnahme der Rinnenanschlußkörper geeignet sind. Auch in diesem Fall besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Rinnenanschlußkörper in die Rinnenseitenwände einzuschweißen oder aber daran, festzuschrauben. Besonders einfache Montage der Verbindungslasche wird dann erreicht, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Rinnenanschlußkörper benachbarter Rinnenschlüsse einerseits eine Einstecktasche zur Aufnahme einer Laschenzunge an der zugeordneten Verbindungslasche und andererseits eine Bohrung mit anschließendem Langloch zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens, z.B. Schraubenbolzens, besitzen, der durch eine entsprechende Bohrung in der Verbindungslasche hindurchgeführt ist. Durch diese Ausbildung der Rinnenanschlußkörper und Verbindungslasche besteht die Möglichkeit, die Verbindungslasche auch dann ohne Demontage eventuell den Stoßbereich zwischen Vorsatzrinne überkragender Antriebs- und Getriebeaggregate oder sonstiger Maschinenteile auf die Zapfenpaare mittels des Befestigungsbolzens aufzuziehen bzw. davon abzuziehen, weil eben die Verbindungslasche nur einscitig, und zwar auf der Anschlußrinnenseite mittels eines Bolzens oder einer Schraube befestigt wird, dagegen auf der Vorsatzrinnenseite lediglich in die Einstecktasche des entsprechenden Rinnenanschlußkörpers mit ihrer Laschenzunge einzuführen ist. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Rinnenverbindung für Rinnenschüsse, insbesondere für Vorsatzrinne oder Maschinenrahmen und Anschlußrinne, verwirklicht wird, die sich durch extrem schmale, niedrige Bauweise, hohe Belastbarkeit und Stabilität auszeichnet, weil es sich um eine Doppelverbindung handelt. Diese Doppelverbindung ist ohne weiteres in der Lage, sowohl die infolge horizontaler Abwinklung auftretenden Zugkomponenten einwandfrei aufzunehmen. Stets werden mindestens zwei Stege der Verbindungslasche zur Aufnahme der angreifenden Vertikal- bzw. Horizontalkräfte herangezogen. Obwohl die Verbindungslasche mit Doppclauge ausgebildet ist und Zapfenpaare umfaßt, bleibt die für die vertikale Abwinklung erforderliche Gelenkigkeit der Rinnenschüsse in deren Stoßbereich erhalten. Im Ergebnis ist eine hochbelastbare Rinnenverbindung verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Iediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Rinnenverbindung in Seitenansicht ohne Verbindungslasche.
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht von oben mit teilweise angedeuteter Verbindungslasche und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 mit Verbindungsbsche.
In den Figuren ist eine Rinnenverbindung für Rinncnschüssc 1 von Förderrinnen für Kettenkratzförderer, insbesondere für die Verbindung von Vorsatzrinnc und Anschlußrinne, dargestellt, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus in dem Rinnenstoß-
bereich an die Rinnenschüsse 1 angeschlossenen Vcrtrndungsmitteln besteht. Die Verbindungsmittel sind jeweils als einerseits den Rinnenschüssen 1 zugeordnete Zapfenpaare 2,3, andererseits zwei Zapfcnpaarc 2,3 benachbarter Rinnenschüsse 1 umfassende Verbindungslasche 4 mit Doppelaugc5,6 ausgebildet, wobei das Doppelaugc 5,6 von einem oberen und unteren Laschensteg 7, 8 umgeben sowie durch einen Mittclstcg9 in ein oberes Auge5 zur Aufnahme der beiden oberen Zapfen 2 und in ein unteres Auge 6 zur Aufnahme der beiden unteren Zapfen 3 unterteilt ist. Die Zapfen 2, 3 weisen einen sich sowohl in Zapienlängsrichtung als auch in Zapfenquerrichtung auf die zugeordneten Zapfen des benachbarten Rinnenschusses 1 zu verjüngenden Querschnitt auf. Die Zapfenpaare 2, 3 bilden mit jeweils einem Rinnenanschlußkörper 10 eine Baueinheit, wobei die Rinncnanschlußkörpcr 10 in die Rinnenscitcnwändc 11 eingesetzt sind. Die Rinnenanschlußkörper 10 benachbarter Rinncnschüssc 1 besitzen einerseits eine Einstccktaschc 12 zur Aufnahme einer Laschenzunge 13 an der zugeordneten Verbindungsteile 4, andererseits eine Bohrung 14 mit anschließendem Langloch 15 zur Aufnahme eines Bcfcstigungsbolzcns 16, z.B. Schraubenbolzen, der durch eine entsprechende Bohrung 17, in der Vcrbindungslaschc4 liindurchgeführt ist. Das Langloch 15 in dem betreffenden Rinncnanschlußkörpcr 10 ermöglicht eine Befestigung der Verbindungsteile 4 auch dann, wenn diese Bohrung 14 nicht mit der Bohrung 17 in der Verbindungsteile 4 fluchtet. Außerdem können die Rinnenanschlußkörper 10 Verlängerungen 18 mit endscitig offenen Langlöchern 19 aufweisen, wenn sie zugleich eine Brackcnhaltcrung bilden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen für Kettenkratzförderer, insbesondere für die Verbindung von Vorsatzrinne oder Maschinenrahmen und Anschlußrinne, aus in dem Rinnenstoßbereich an die Rinnenschüsse angeschlossenen Verbindungsmitteln, wobei diese jeweils als einerseits den Rinnenschüssen zugeordnete Zapfen, andererseits Zapfen benachbarter Rinnenschüsse umfassende Verbindungslasche ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen paarweise angeordnet sind und die zwei Zapfenpaare (2,3) umfa.=- sende Verbindungslasche (4) mit Doppelauge (5,6) ausgebildet ist, wobei das Doppelauge von einem oberen und unteren Laschensteg (7,8) umgeben sowie durch einen Mittelsteg (9) in ein oberes Auge (5) zur Aufnahme der beiden oberen Zapfen (2) und in ein unteres Auge (6) zur Aufnahme der beiden unteren Zapfen (3) unterteilt ist.
2. Rinnenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (2,3) einen sich sowohl in Zapfenlängsrichtung als auch in Zapfenquerrichturg auf die zugeordneten Zapfen des benachbarten Rinnenschusses (1) zu verjüngenden Querschnitt aufweisen.
3. Rinnenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenpaare (2. 3) mit jeweils einem Rinnenanschlußkörpcr (10) eine Baueinheit bik'.en und die Rinnenanschlußkörper in die Rinnrnseitenwände (11) eingesetzt sind.
4. Rinnenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenanschlußkörper(lO) benachbarter Rinnenschüsse (1) einerseits eine Einstecktasche (12) zur Aufnahme einer Laschenzunge (13) an der zügeordneten Verbindungslaschc (4), andererseits eine Bohrung (14) mit anschließendem Langloch (15) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens(16),
z. B. Schraubenbolzens, besitzen, der durch eine entsprechende Bohrung (17) in der Vcrbindungslasche hindurchgeführt ist.
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