DE2202399C3 - Rinnenverbindung - Google Patents
RinnenverbindungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
- B65G19/287—Coupling means for trough sections
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rinnenverbindung für Rinnenschüssc von Förderrinnen für Kettenkratzförderer,
insbesondere für die Verbindung von Vorsatzliiitie
oder Maschinenrahmen und Anschiußrinnc, aus in dem Rinnenstoßbereich an die Rinnenschüsse
aligeschlossenen Vcrbindungsmittcln, wobei diese jeweils
als einerseits den Rinnenschüssen zugeordnete Zapfen, andererseits Zapfen benachbarter Rinnenschüsse
umfassende Vcrbindungslasche ausgebildet sind.
Bei Förderrinnen sind die Verbindungsmittel für Rinnenschüsse regelmäßig als Schraubenbolzcnvcrbindungen
ausgeführt, die ein begrenztes Bcwcgungsspicl zwischen den Rinnenschüssen zulassen.
Derartige Schraubenbolzenverbindungen sind jedoch nur sehr begrenzt zur Aufnahme von Bicgcbeanspruchungen
geeignet, wie sie insbesondere im Zuge des Vorrückens der Förderrinne auf Grund des
zwischen den Rinnenschüsscn vorhandenen BewcpunossDiels
zwanßlöufig auftreten. Denn im Zuge des
"voSens g3n ganz beachtliche Kitte in erheblichen
Abständen an die Förderrinne an, so daß die Rinnenschüsse häufig unterÄd .eh weit vorgerückt
werden und horizontal abw.nkcln. Das fuhrt dazu daß die Scbraubenbolzenvcrb.ndungen zwischen
benachbarten Rinnenschüssen oft fgesprengt
werden bzw. abreißen oder zumindest erheblich deformieren. Nach dem Vorrücken de,r Forderrinc muß
folglich eine Mehrzahl von Schraubenbolzen verbindungen ersetzt bzw. gerichtet werden, Das jedoch ist
arbeits-, zeit- und materialaufwendig und fuhrt zu unerwünschten Betriebsstörungen. Das gilt insbesondere
für den Stoßbercich zwischen Vorsatznnne oder Maschinenrahmen und Anschlußrinne. Denn hier
treten extrem hohe Beanspruchungen auf, weil sich infolge vertikaler Abwinklung der vorsatznnne Vertikalkräfte
und auf Grund der Rückkräfte Honzontalkräftc
überlagern. Das führt zum gleichzeitigen Auftreten von Biege- und damit Zu2- und Druckbeanspruchungen.
Das Abwinkcln der Vorsatznnne rc sultiert einerseits aus deren Anordnung imι Bereic.
des Überganges vom Streb zur Strecke, andererscu aus deren extremer Belastung durch den angeschlosenen
Maschinenrahmen, welcher die Antriebs- un.i Getriebeaggregate für Hobel und Fördermittel traut
Dagegen schließt die Anschlußrinne an den u.\
Streb verlegte,! Rinnenstrang an. Jedenfalls reißen aus den oben erläuterten Gründen gerade im Stoßbe
reich zwischen Vorsatznnne und Anschlußrinne di·.
Schraubenbo'zenverbindungen häufig ab und werden
oft aus Nachlässigkeit, aber auch aus Unbequemhch
keil nicht erneuert, weil dazu teilweise die auch den
Stoßbercich zwischen Vorsatziinnc und Anschluß rinne überkragenden Antriebs- bzw. Getriebeaggrcnate
auf dem Maschinenrahmen demontiert werden müssen.
Ferner ist eine Rinnenverbindung für aufeinanderfolgende Rinnenschüssc bekannt, wobei Kupplungselemente
längsseitig der Rinnenschüsse vorgesehen und diese mit über die Rinnenlänge durchgehenden
insbesondere etwa der Schußlänge entsprechender, Zusatzproiilen ausgerüstet sind, die an der Rinnenwand
lösbar befestigt sein können und offeine oder geschlossene Kanäle begrenzen. Im einzelnen sind
die für die Rinnenverbindung bestimmten Kupplungselement an den Schußenden der Zusatzprofile
vomcschen und die Rinnenschüssc von den gekuppelten Zusat/.profilcn gehalten. Die Schußenden der
die Rinnenschüssc haltenden Zusatzprofile sind mittels an sich bekannter längsgestreckter, kettcngliedartiger
Ringclcmcnte gekuppelt, welche jeweils zwei benachbarte Konsolen umschließen, die an einer
Längsseitc eine Einhängenut für das Ringelcmcnt bcsitzen
(vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 991 469).
Außerdem ist eine Förderrinne bekannt, bei welcher die durch Anschläge gegeneinander abgestützten
Rinnenschüssc auf beiden Seitenwandungen durch eine gleichartige und eine Winkelstellung der Rinncnschüssc
in senkrechter und seitlicher Richtung ermöglichende Kupplung verbunden sind. Dabei sind
ösenartigc Glieder gleicher Größe und Form auf zwei nahe den Enden der zu verbindenden Rinnenschüsse
befestigten, etwa waagerechten und parallelen Zapfen allseitig beweglich, aber unter Sicherung gegen
seitliches Abstreifen gelagert (vgl. deutsche Patentschrift 831 217).
Schließlich kennt man eine Förderrinne mit stumpf
aneinanderstoßenden, stoßseitig symmetrisch ausgebildeten
Rinncnschlissen und an beiden Seiten mit je einem Zapfen versebenen Übergangsstücken zwischen
den Stoßenden, wobei jeweils zwei Zapfen der aneinanderstoßenden Übergangsstücke mit einem die
Zapfen umschließenden Verbindungsstücke außer-J111Ib
der Fürderrinne zusammengehalten werden, pjcsc Rinnenverbindung sieht im einzelnen so aus,
daß das die Zapfen umschließende, mit senkrechten Rippen versehene Verbindungsstück durch einen an
jhm sciswenkbar angeordnetem ketiengliederartigen
Sichcrungsbügel gegen selbsttätiges Lösen gesichert ist und die Stege der Übergangsstücke durch Gabelbolzen
gelenkig mit der Förderrinne verbunden sind (vgl. deutsche Patentschrift 1 049 778).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rinnenverbindung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die sich durch besonders schmale, niedrige Bauweise, hohe Belastbarkeit und Stabilität auszeichnet
sowie nach wie vor vertikale Abknickung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, d.'JS die Zapfen paarweise abgeordnet sind und
die zwLi Zapfenpaare umfassende Verbindungslasche
mit Düppelauge ausgebildet ist, wobei das Doppelauge von einem oberen und unteren Laschensteg
umgebvn sowie durch einen Mittelstcg in ein oberes
Auge λΜ' Aufnahme der beiden oberen Zapfen und
in ein unteres Auge zur Aufnahme der beiden unteren
Zur.fen unterteilt ist.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß t'iie Doppelverbindung verwirklicht v/ird, die
cxlren schmal und niedrig ist, um die Gewinnungsmaschine
bis über die Anschlußrinne hinausfahren zu koi'.üen. Da die Verbindungslasche ein Doppelauce
aufweist und die eingreifenden beiden oberen Zapfen von den beiden unteren Zapfen benachbarter
Rinnenschüsse durch den Mittelsteg voneinander getrennt sind, werden bei Abwinklung benachbarter
Riniiciischüsse unter S;..telbildung im wesentlichen
ledipich der obere Verbindungssteg und der Mittilsteg
iuf Zug beansprucht, dagegen bei Abwinklung benachbarter Rinnenschüsse unter Muldenbildung
lediglich der untere Verbindungssteg sowie der Mittelsteg. Die auftretenden Zugbeanspruchungen verteilen
sich also gleichsam hälftig auf die Verbindunüslasche,
und zwar in Abhängigkeit davon, ob durch entsprechende Abwinklung Obcnbeanspruchiiiig
oder Untenbeanspruchung der Verbindungslasche auftritt. L/ie erfindungsgemäße Rinnenverbindung
findet vor allem für die Verbindung von Vorsatzrinne und Anschlußrinne Verwendung, ist aber
insbesondere bei größeren Rinnenabmessungen auch als üblich·! Rinnenschußverbindung geeignet.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor. daß
die Zapfen einen sich sowoh! in Zapfcnlängsrichtung
als auch in Zapfenquerrichtung auf die zugeordneten Zapfen des benachbarten Rinnenschusses zu verjüngenden
Querschnitt aufweisen. Durch diese Querschnittsgcstaltung wird ein Verklemmen der aufgeschobenen
Verbindungsteile vermieden, läßt sich vielmehr die Verbindungsteile unschwer auf die
Zapfenpaare aufschieben und wieder abziehen.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Zapfenpaare unmittelbar an die Seilcnwandungcn der Rinnmschüsse
anzuschweißen. Aus montagetechnischen Gründen ist vo« Vorteil jedoch, daß die Zapfenpaare
mit jeweils, einem Rinnenanschlußkörper eine Baueinheit bilden und die Rinnenanschlußkörper in die
Rinnenseitenwände eingesetzt sind. Das Einsetzen der Rinnenanschlußkörper in die Rinnenseitenwände
s bereitet keine Schwierigkeiten, weil die Rinnenseitenwände regelmäßig als.ProfUwände mit Einbuchtungen
ausgeführt sind, die zur Aufnahme der Rinnenanschlußkörper geeignet sind. Auch in diesem Fall besteht
grundsätzlich die Möglichkeit, die Rinnenanschlußkörper in die Rinnenseitenwände einzuschweißen
oder aber daran, festzuschrauben. Besonders einfache Montage der Verbindungslasche wird dann
erreicht, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Rinnenanschlußkörper benachbarter
Rinnenschlüsse einerseits eine Einstecktasche zur Aufnahme einer Laschenzunge an
der zugeordneten Verbindungslasche und andererseits eine Bohrung mit anschließendem Langloch zur
Aufnahme eines Befestigungsbolzens, z.B. Schraubenbolzens,
besitzen, der durch eine entsprechende Bohrung in der Verbindungslasche hindurchgeführt
ist. Durch diese Ausbildung der Rinnenanschlußkörper
und Verbindungslasche besteht die Möglichkeit, die Verbindungslasche auch dann ohne Demontage
eventuell den Stoßbereich zwischen Vorsatzrinne überkragender Antriebs- und Getriebeaggregate oder
sonstiger Maschinenteile auf die Zapfenpaare mittels des Befestigungsbolzens aufzuziehen bzw. davon abzuziehen,
weil eben die Verbindungslasche nur einscitig, und zwar auf der Anschlußrinnenseite mittels
eines Bolzens oder einer Schraube befestigt wird, dagegen auf der Vorsatzrinnenseite lediglich in die Einstecktasche
des entsprechenden Rinnenanschlußkörpers mit ihrer Laschenzunge einzuführen ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Rinnenverbindung
für Rinnenschüsse, insbesondere für Vorsatzrinne oder Maschinenrahmen und Anschlußrinne,
verwirklicht wird, die sich durch extrem schmale, niedrige Bauweise, hohe Belastbarkeit und
Stabilität auszeichnet, weil es sich um eine Doppelverbindung handelt. Diese Doppelverbindung ist
ohne weiteres in der Lage, sowohl die infolge horizontaler Abwinklung auftretenden Zugkomponenten
einwandfrei aufzunehmen. Stets werden mindestens zwei Stege der Verbindungslasche zur Aufnahme der
angreifenden Vertikal- bzw. Horizontalkräfte herangezogen. Obwohl die Verbindungslasche mit Doppclauge
ausgebildet ist und Zapfenpaare umfaßt, bleibt die für die vertikale Abwinklung erforderliche Gelenkigkeit
der Rinnenschüsse in deren Stoßbereich erhalten. Im Ergebnis ist eine hochbelastbare Rinnenverbindung
verwirklicht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Iediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Rinnenverbindung in Seitenansicht ohne Verbindungslasche.
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht von oben mit teilweise angedeuteter Verbindungslasche
und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 mit Verbindungsbsche.
In den Figuren ist eine Rinnenverbindung für Rinncnschüssc
1 von Förderrinnen für Kettenkratzförderer, insbesondere für die Verbindung von Vorsatzrinnc
und Anschlußrinne, dargestellt, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus in dem Rinnenstoß-
bereich an die Rinnenschüsse 1 angeschlossenen Vcrtrndungsmitteln
besteht. Die Verbindungsmittel sind jeweils als einerseits den Rinnenschüssen 1 zugeordnete
Zapfenpaare 2,3, andererseits zwei Zapfcnpaarc 2,3 benachbarter Rinnenschüsse 1 umfassende
Verbindungslasche 4 mit Doppelaugc5,6 ausgebildet, wobei das Doppelaugc 5,6 von einem oberen
und unteren Laschensteg 7, 8 umgeben sowie durch einen Mittclstcg9 in ein oberes Auge5 zur Aufnahme
der beiden oberen Zapfen 2 und in ein unteres Auge 6 zur Aufnahme der beiden unteren Zapfen 3
unterteilt ist. Die Zapfen 2, 3 weisen einen sich sowohl in Zapienlängsrichtung als auch in Zapfenquerrichtung
auf die zugeordneten Zapfen des benachbarten Rinnenschusses 1 zu verjüngenden Querschnitt
auf. Die Zapfenpaare 2, 3 bilden mit jeweils einem Rinnenanschlußkörper 10 eine Baueinheit, wobei die
Rinncnanschlußkörpcr 10 in die Rinnenscitcnwändc
11 eingesetzt sind. Die Rinnenanschlußkörper 10 benachbarter Rinncnschüssc 1 besitzen einerseits eine
Einstccktaschc 12 zur Aufnahme einer Laschenzunge 13 an der zugeordneten Verbindungsteile 4, andererseits
eine Bohrung 14 mit anschließendem Langloch 15 zur Aufnahme eines Bcfcstigungsbolzcns
16, z.B. Schraubenbolzen, der durch eine entsprechende Bohrung 17, in der Vcrbindungslaschc4
liindurchgeführt ist. Das Langloch 15 in dem betreffenden Rinncnanschlußkörpcr 10 ermöglicht eine
Befestigung der Verbindungsteile 4 auch dann, wenn diese Bohrung 14 nicht mit der Bohrung 17 in
der Verbindungsteile 4 fluchtet. Außerdem können die Rinnenanschlußkörper 10 Verlängerungen 18 mit
endscitig offenen Langlöchern 19 aufweisen, wenn sie zugleich eine Brackcnhaltcrung bilden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen für Kettenkratzförderer, insbesondere
für die Verbindung von Vorsatzrinne oder Maschinenrahmen und Anschlußrinne, aus in
dem Rinnenstoßbereich an die Rinnenschüsse angeschlossenen Verbindungsmitteln, wobei diese
jeweils als einerseits den Rinnenschüssen zugeordnete Zapfen, andererseits Zapfen benachbarter
Rinnenschüsse umfassende Verbindungslasche ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen paarweise angeordnet sind und die zwei Zapfenpaare (2,3) umfa.=-
sende Verbindungslasche (4) mit Doppelauge (5,6) ausgebildet ist, wobei das Doppelauge von
einem oberen und unteren Laschensteg (7,8) umgeben sowie durch einen Mittelsteg (9) in ein
oberes Auge (5) zur Aufnahme der beiden oberen Zapfen (2) und in ein unteres Auge (6) zur Aufnahme
der beiden unteren Zapfen (3) unterteilt ist.
2. Rinnenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (2,3)
einen sich sowohl in Zapfenlängsrichtung als auch in Zapfenquerrichturg auf die zugeordneten
Zapfen des benachbarten Rinnenschusses (1) zu verjüngenden Querschnitt aufweisen.
3. Rinnenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenpaare
(2. 3) mit jeweils einem Rinnenanschlußkörpcr (10) eine Baueinheit bik'.en und die Rinnenanschlußkörper
in die Rinnrnseitenwände (11) eingesetzt sind.
4. Rinnenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rinnenanschlußkörper(lO) benachbarter Rinnenschüsse (1) einerseits eine Einstecktasche (12) zur
Aufnahme einer Laschenzunge (13) an der zügeordneten Verbindungslaschc (4), andererseits eine
Bohrung (14) mit anschließendem Langloch (15) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens(16),
z. B. Schraubenbolzens, besitzen, der durch eine entsprechende Bohrung (17) in der Vcrbindungslasche
hindurchgeführt ist.
Priority Applications (4)
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