DE2201400C3 - - Google Patents

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DE2201400C3
DE2201400C3 DE2201400A DE2201400A DE2201400C3 DE 2201400 C3 DE2201400 C3 DE 2201400C3 DE 2201400 A DE2201400 A DE 2201400A DE 2201400 A DE2201400 A DE 2201400A DE 2201400 C3 DE2201400 C3 DE 2201400C3
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Ernst Braun
Gert Dipl.Ing. Braun
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

4. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 30 Besonders problematisch ist jedoch die Fertigung
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- solcher Profilendstücke, die offenbar gegossen werbolzen (3) und Verbindungsklauen (6) auf ihren den müssen, da eine spanabhebende Bearbeitung zur sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten als Herstellung von Verbindungsbolzen und insbeson-Brackenhalterungen ausgebildete Verlängerungen dere Rinneneinbuchtung extremen personellen und (17) aufweisen. 35 maschinellen Aufwand erfordern würde Hinzu kom-
5. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis men die verhältnismäßig umfangreichen Schweißar-
4, dadurch gekennzeichnet daß die Verbindungs- beiten, um die Profilendstücke als gleichsame Vernasen (7) als seitlich der Seitenwandungen (4) längerung an die Rinnenschüsse anzuschweißen (vgl. vorkragende Nasen ausgebildet sind und im Be- deutsches Gebrauchsmuster 1 912 916).
reich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten 40 Ferner kennt man Rinnenverbindungselemente, Seiten Lagereusnehmungen (14) für das gemein- die praktisch aus kastenförmigen Befestigungsteilen same Verbindungsglied (8) aufweisen. und darin einsteckbaren Kupplungsbolzen bestehen.
6. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis Die kastenförmigen Befestigungstelle sind zwar an
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- die Seitenwandungen der Rinnenschüsse angenasen (7) Bohrungen (15), insbesondere Vertikal- 45 schweißt, jedoch bilden sie eine Baueinheit, die mit bohrungen, zur Aufnahme von Sicherungsstiften der zugeordneten Seitenwandung keine Verbindungsilo), z.B. Spannhülsen, besitzen, tasche bildet. Die Montage bzw. Befestigung von
Rinnenschüssen ist bei dieser bekannten Konstruktion problematisch, weil der Kupplungsbolzen mit
50 seinen beiden Enden in die jeweils zugeordneten kastenförmigen Verbindungsteile eingeführt werden muß und mit diesen praktisch einen Paßsitz bildet.
Die Erfindung betrifft eine Förderrinne für insbe- Eine derartige Rinnenverbindung ist rauhen Besondere Kettenkratzförderer, bestehend aus im End- triebsverhältnissen kaum gewachsen, wie sie im bereich ihrer Seitenwandungen mittels dort befestig- 55 Zuge des Vorrückens einer Förderrinne auftreten ter Rinnenverbindungselemente aneinander ange- (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 798 186).
schlossenen Rinnenschüssen, wobei die Rinnenver- Schließlich ist eine Förderrinne mit stumpf anein-
bindungselemente jeweils als Verbindungsbolzen und einanderstoßenden, stoßseitig symmetrisch ausgebil-Verbindungstasche zur Aufnahme des Verbindungs- deten Schüssen und an beiden Seiten mit je einem bolzens ausgebildet sind. 60 Zapfen versehenen Übergangsstücken zwischen den
Es sind Förderrinnen bekannt, bei welchen die Stoßenden bekannt, wobei jeweils zwei Zapfen der Rinnenverbindungselemente regelmäßig als Schrau- aneinanderstoßenden Übergangsstücke mit einem die benbolzenverbindungen ausgeführt sind, die ein be- Zapfen umschließenden Verbindungsstücke außergrenztes Bewegungsspiel zwischen den Rinnenschüs- halb der Förderrinne zusammengehalten werden. Insen zulassen. Derartige Schraubenbolzenverbindun- 65 soweit sind zwar Verbindungsnasen mit einem gegen sind jedoch nur sehr begrenzt zur Aufnahme von meinsamen Verbindungsglied verwirklicht, jedoch Biege- bzw Zug- und Druckbeanspruchungen sowie weisen die Verbindungsnasen keine Lagerausneh-Scherbeanspruchungen geeignet, wie sie insbesondere mungen für dieses Verbindungsglied auf, sondern Ie-
Γ-
diglich für einen zusätzlichen Sicherungsbügel, der sondere Vertikalbohruagen, zur Aufnahme von dadurch gegen selbsttätiges Lösen gesichert sein soll Sicherungsstiften z. B. Sp&nnhülsen, besitzen, (vgl. deutsche Auslegeschrift 1049 778). Schließlich empfiehlt die Eifindung, daß die Verbin-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dungsbolzen und Verbindungsklauen auf ihren sich Förderrinne der eingangs genannten Art zu schaffen, S gegenüberliegenden abgewandten Seiten als Brackenderen Rinnenverbindungselemtnte nicht nur in der halterungen ausgebildete Verlängerungen aufweisen, Lage sind, die insbesondere im Zuge des Vorrückens so daß sich die Rinnenverbindungselemente und der Förderrinne auftretenden Biege- bzw. Druck-, Brackenhalterungen auf engstem Raum unterbringen Zug- und Scherbeanspruchungen ohne weiteres auf- lassen und insbesondere dit übliche Brackenhalterzunehmen und dennoch das erforderliche Bewe- io norm hinsichtlich Längenabstand, Breite und Tiefe gungsspiel zwischen den Rinnenschüsssen zuzulas- unverändert beibehalten werden kaan.
sen, sondern sich darüber hinaus durch in fertigungs- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind technischer Hinsicht besonders einfache Bauweise im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Förderauszeichnen sowie sich unschwer auch nachträglich rinne für insbesondere Kettenkratiförderer verwirkan bereits im Einsatz befindliche Rinnenschüsse an- 15 licht wird, bei welcher die Rinnenverbindungselebringen lassen. mente so ausgebildet sind, daß sie ohne wesentliche Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Deformationen, jedenfalls ohne Bruch in der Lage löst, daß einerseits der Verbindungsbolzen, anderer- sind, selbst extreme Beanspruchungen, wie Biegeseit* eine Verbindungsklaue an &\z Seitenwandungen und daraus resultierende Zug- und Druckbeanspruangt chweißt sind und die Verbindungsklaue mit der ao chungen, aber auch Scherbeanspruchungen aufnehihr zugeordneten Seitenwandung die Verbindungsta- men, wie sie im Zuge des Vorrückens der Förderschc bildet, wobei Verbindungsbolzen und Verbin- rinne zwischen den unterschiedlich vorgerückten dun~sklaue Verbindungsnasen mit im Bereich ihrer Rinnenschüssen häufig auftreten. Infolge Wechselsich gegenüberliegenden abgewandten Seiten an- wirkung zwischen Verbindungsbolzen und Verbinge 'dneten Lagerausnehmungen für ein gemeinsames as dungstaschen ermöglichen die eiiindungsgemäßen V^: bindungsglied aufweisen. Rinnenverbindungselemente eine Kraftaufnahme, die • lese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, um ein Vielfaches höher als bei den bisherigen du'i einerseits auf eine herkömmliche Schraubenbol- Schraubenbolzenverbindungen oder ähnlichen Verzc verbindung verzichtet wird, vielmehr eine Bolzen- bindungen liegt. Darüber hinaus wird zugleich das ' vs Endung verwirklicht wird, bei welcher der Vci- 30 zwischen den benachbarten Rinnenschüssen erforbi iungsbolzen beidseitig in Förderrinnenquerrich- derliche Bewegungsspiel aufrechterhalten, so daß die tv..·;: abgestützt ist, nämlich in der Verbindungsta- Rinnenverbindungselemente nach Lehre der Erfinsc ι. einerseits gegen die Seitenwandung des benach- dung schließlich zu einer Förderrinne führen, welche fr. iien Rinnenschusses, andererseits gegen die zu- sich durch besonders einfache, stabile und daher geordnete Verbindungsklaue. Zugleich wird prak- 35 funktionssichere Bauweise auszeichnet. Hinzu ti-ch ein Gelenk zwischen Verbindungsbolzen und kommt, daß sich die erfindungsgemäße Rinnenver-Vifbinduflgstasche verwirklicht, welches das erfor- bindung unschwer auch nachträglich noch bei bereits du liehe Bewegungsspiel zwischen den Rinnenschüs- im Einsatz befindlichen Rinnenschüssen verwtrksi-n zuläßt. Jedenfalls wird nach Lehre der Erfindung liehen läßt.
eine beidseitige Kraftübertragung bzw. Kraftauf- 40 Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ienahme erreicht, weil der in der Verbindungstasche diglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichbefindliche Verbindungsbolzen in Querrichtung nicht nungen näher erläutert. Es zeigt
ausweichen kann. F i g. 1 eine Förderrinne im Bereich miteinander
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im verbundener Rinnenschüsse in Seitenansicht,
folgenden ausgeführt. So sieht die Erfindung vor, 45 F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Draufsicht,
daß die Einschubenden der Verbindungsbolzen an teilweise geschnitten und
ihrer Stirnfläche konisch ausgebildet sind, so daß F i g. 3 in perspektivischer Darstellung einen Aussich die Verbindungsbolzen im Zuge der Montage schnitt voneinander getrennter Rinnenschüsse im Beunschwer in die Verbindungstaschen einführen las- reich der Rinnenverbindungselemente.
sen, auch wenn die Verbindungstaschen ausnahms- 50 In den Figuren ist eine Förderrinne für insbesonweise verschmutzt sein sollen. Um eine solche Ver- dere Kettenkratzförderer dargestellt, welche in ihrem schmutzung auszuschalten, lehrt die Erfindung wei- grundsätzlichen Aufbau aus dem Endbereich ihrer ter, daß die Seitenwandungen im Bereich der Verbin- Seitenwandungen mittels dort befestigter Rinnenverdungstaschen Schmutzabfuhröffnungen aufweisen. bindungselemente 1 aneinander angeschlossenen Rin-Durch das gleichsam ständige Arbeiten der Verbin- 55 nenschüssen 2 besteht. Die Rinnenverbindungseledungsbolzen in den Verbindiingstaschen infolge des mente 1 sind jeweils als einerseits Verbindungsbolzwischen beiden vorhandenen Bewegungsspieles wer- zen 3 und andererseits mit der zugeordneten Seiden in den Verbindungstaschen angesammelte Ver- tenwandung4 eine Verbindungstasche S bildende schmutzungen über die Schmutzabfuhröffnungen Verbindungsklaue 6 zur Aufnahme des Verbindungsherausgedrückt. Insoweit wird selbstreinigender Ef- 60 bolzens 3 ausgebildet. Dabei weisen Verbindungsbolfekt erzielt. — Vorzugsweise sind die Verbindungs- zen 3 und zugeordnete Verbindungsklaue iS Verbinnasen als seitlich der Seitenwandungen vorkragende dungsnasen7 als Halterung für ein gemeinsames Nasen ausgebildet und weisen im Bereich ihrer sich Verbindungsglied 8 auf. Die Verbindungsklaue 6 ist gegenüberliegenden abgewandten Seiten Lageraus- als im wesntlichen Z-förmiger Verbindungskörper nehmungen für das gemeinsame Verbindungsglied 65 ausgeführt, dessen einer Z-Schenkel 9 gegen die Seiauf, welches dadurch die Verbindungsnasen ein- tenwandung4 des zugeordneten Rinnenschusses anwandfrei umfaßt und dagegen anliegt. liegt und dessen anderer Z-Schenkel 10 mit eben die-Die Verbindungsnasen können Bohrungen, insbe- ser Seitenwandung 4 die Verbindungstasche S bildet,
in welche der betreffende Verbindungsbolzen 3 eingreift, so daß also dieser Z-Schenkel 10 den Verbindungsbolzen 3 übergreift. Sowohl Verbindungsbolzen 3 als auch Verbindungsklaue 6 sind an die Seitenwandungen 4 der zugeordneten Rinnenschüsse 2 angeschweißt. Das Verbindungsglied 8 ist als Glied einer Rundgliederkette ausgeführt. Die Verbindungsbolzen 3 sind mit zugeordneten Unteriappungsblechen 11 der Rinnenschüsse 2 verschweißt. Die Einschubehden der Verbindungsbolzen sind an ihrer Stirnfläche 12 konisch ausgebildet. Die Seitenwandungen 4 der Rinnenschüsse 2 weisen im Bereich der Verbindungstaschen 5 Schmutzabfuhröffnungen 13 auf. Die Verbindungsnasen 7 sind als seitlich der
■r
Rinnenschüsse 2 vorkragende Nasen ausgebildet und besitzen im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten Lagerausnehmungen 14 für das gemeinsame Verbindungsglied 8. Diese Lagerausnehmungen ]14 können zugleich zur Sicherung des Verbindungsgliedes 8 dienen, wenn dieses eng gegen die Lagerausnehmungen anliegt. Abgesehen davon besitzen die Verbindungsnasen 7 Bohrungen IS, insbesondere Vertikalbohrungen, zur Aufnahme von Siche-
o rungsstiften 16, z.B. Spannhülsen. — Die Verbindungsbolzen 3 und Verbindungsklauen 6 weisen schließlich auf ihren sich gegenüberliegenden abgewandten !Seiten als Brackenhai terungen ausgebildete Verlängerungen 17 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

im Zuge des Vorrückens der Förderrinne auf Grund Patentansprüche: des zwischen den Rinnenschüssen vorhandenen Be wegungsspiels zwangläufig auftreten. Denn im Zuge
1. Förderrinne für insbesondere Kettenkratz- des Vorrückens greifen ganz beachtliche Kräfte in erförderer, bestehend aus im Endbereich ihrer Sei- 5 heblichen Abständen an die Förderrinne an, so daß tenwandungen mittels dort befestigter Rinnenver- die Rinnenschüsse häufig unterschiedlich weit vorgebindungselemente aneinander angeschlossenen rückt werden und abwinkeln. Das führt dazu, daß die Rinnenschüssen, wobei die Rinnenverbindungs- Schraubenbolzenverbindungen zwischen benachbarelemente jeweils als Verbindungsbolzen und Ver- ten Rinnenschüssen oft gleichsam abgesprengt werbindungstasche zur Aufnahme des Verbindungs- io den bzw. abreißen oder zumindest erheblich deforbclzens ausgebildet sind, dadurch gekenn- rhiert werden. Nach dem Vorrücken der Förderrinne zeichnet, daß einerseits der Verbindungsbol- muß folglich eine Mehrzahl von Schraubenbolzenzen (3), andererseits eine Verbindungsklaue (6) verbindungen ersetzt bzw. gerichtet werden. Das jean die Seitenwandungen (4) angeschweißt sind doch ist arbeits-, zeit- und materialaufwendig und und die Verbindungsklaue mit der ihr zugeordne- 15 führt zu unerwünschten Betriebsstörungen. Häufig ten Seitenwandung die Verbindungstasche (5) bil- wird auch aus Nachlässigkeit eine Erneuerung oder det, wobei Verbindungsbolzen und Verbindungs- ein Richten der Schraubenbolzenverbindungen erst kJaue Verbindungsnasen (7) mit im Bereich ihrer gar nicht vorgenommen, so daß schließlich eine einsich gegenüberliegenden abgewandten Seiten an- wandfreie Verbindung zwischen den einzelnen Ringeordneten Lagerausnehmungen (14) für ein ge- ao nenschüssen nicht mehr gewährleistet isL
meinsames Verbindungsglied (8) aufweisen. Es ist ferner eine Förderrinne bekannt, bei welcher
2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch ge- die Rinnenverbindungselemente als Verbindungsbolkennzeichnet, daß die Seitenwandungen (4) im zen und zugehörige Verbindungstasche, in Strenge Bereich der Verbindungstaschen (5) Schmutzab- lediglich Rinneneinbuchtung, ausgeführt sind. Es fuhröffnungen (13) aufweisen. 15 handelt sich praktisch jedoch nicht um diese Einzel-
3. Förderrinne nach Anspruch 1 oder 2, da- elemente, sondern um Profilendstücke, welche an die durch gekennzeichnet, daß die Einschubenden Enden der Rinnenschüsse angesetzt bzw. angeder Verbindungsbolzen (3) an ihrer Stirnfläche schweißt werden müssen. Insoweit wird also eine (12) konisch ausgebildet sind. echte Rinnenschußverlängerung in Kauf genommen.
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