DE1215579B - Rinne fuer Kettenkratzfoerderer - Google Patents

Rinne fuer Kettenkratzfoerderer

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DE1215579B
DE1215579B DEG42054A DEG0042054A DE1215579B DE 1215579 B DE1215579 B DE 1215579B DE G42054 A DEG42054 A DE G42054A DE G0042054 A DEG0042054 A DE G0042054A DE 1215579 B DE1215579 B DE 1215579B
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DE
Germany
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channel
recess
pin
chain scraper
scraper conveyor
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Pending
Application number
DEG42054A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenther Dommann
Helmut Temme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Rinne für Kettenkratzförderer Bei Kettenkratzförderern ist es bekannt, die Verschleißfestigkeit der Rinnen dadurch zu erhöhen, daß die Endpartien verstärkt und/oder aus verschleißfesterem Material hergestellt und als austauschbare Einheiten an die in Normalausführung hergestellten Mittelpartien angesetzt werden. Weiterhin ist es bekannt, diese Endstücke gleich so auszubilden, daß sie, im Guß hergestellt, nicht mehr bearbeitet werden müssen, weil alle Verformungen, die bei den aus einem Stück hergestellten Rinnen an den Enden vorgesehen sind, bei der Herstellung dieser Endstücke mit angegossen werden. Derartige Mangan-, Hartstahlguß- oder aus einem anderen verschleißfesten Material gegossenen Endstücke sind nun für die Funktion des Förderers von entscheidender Bedeutung. Es ist außerdem bekannt, die Seitenprofile so auszubilden, daß sich die Materialquerschnitte von der Mitte nach außen hin vergrößern. Auch ist es weiterhin bekannt, auf die Endstücke außenseitig Verstärkungsstücke aufzuschweißen, mit denen die Stoßflächen zur Verminderung ihrer Flächenbelastung vergrößert werden sollen. Es ist aber nicht möglich, die Stirnflächen beliebig zu vergrößern, da einerseits die Kettenlaufbahn im Inneren des Profils und andererseits die Hobelführungslaufoahn an der Außenseite des Profils eben erhalten werden muß.
  • Es ist daher der eingangs erwähnte Weg gewählt worden, die Materialgüte der Endpartien erheblich zu vergrößern, indem ansetzbare Endstücke aus besonders festem Material verwendet wurden. Selbst eine große Anlagefläche und ein gutes Material können jedoch plastische Verformungen dann nicht verhindern, wenn nicht die volle Fläche zur Anlage kommt. Dies ist immer dann der Fall, wenn Verkantungen zwischen den Profilenden bei gleichzeitiger starker Druckbelastung auftreten. Die Verkantungen sind jedoch um so geringer, je sauberer die Endpartien zweier aneinanderstoßender Rinnen aneinander geführt sind. Die Führung aber erfolgt über das Rinnenende vorstehende Zapfen, die in entsprechende Ausnehmungen des anderen Rinnenendes eingreifen. Damit nun die Stirnflächen der Rinnenenden aneinander anliegen können, hat man bei den bekannten Förderern den Zapfen kürzer ausgebildet als die Ausnehmung, wobei die Zapfen konisch verjüngt ausgebildet waren, um ihnen einen entsprechenden Bewegungsspielraum in der Ausnehmung zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung einer derartigen Verbindung zwischen Zapfen und Ausnehmungen die Führung zwischen den beiden Rinnenenden möglichst paßgenau zu gestalten und die tragenden Flächen zwischen den Stirnseiten so groß als möglich zu machen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der in eine entsprechende Ausnehmung des nächstfolgenden Rinnenstückes einfassende Zapfen länger ist als die Ausnehmung, in die er hineinfaßt.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Zapfen zunächst mit seiner Stirnseite am Ende der Ausnehmung anliegt, sobald Stauchkräfte auftreten.
  • Die eigentlichen Stirnflächen der Endstücke liegen nicht aneinander an. Erst im eigentlichen Betrieb arbeitet sich der Zapfen durch die außerordentlich hohe Flächenbelastung, die über ihn übertragen wird, in das Material der Ausnehmung der nächstfolgenden Rinne ein bzw. verformt sich selbst entsprechend. Es entsteht daher hier ein sattes Aufliegen der möglichst großen Fläche des Zapfens. Gleichzeitig nähern sich die beiden einander gegenüberliegenden Stirnendstücke, bis diese ebenfalls satt aneinander aufliegen.
  • Nunmehr tragen sowohl die Flächen zwischen den Stirnseiten des Zapfens und der Tasche als auch die Stirnseiten des eigentlichen Profils der Endstücke.
  • Gleichzeitig ist, ohne daß vorher eine maßgenaue Fertigung erforderlich gewesen wäre, die paßgenaue Führung zwischen den beiden Rinnenenden sichergestellt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Zapfen in bekannter Weise stetig zu seinem Ende hin verjüngt ausgebildet und läuft in einer halbkugeligen Anlagefläche aus, während die Taschen annähernd parallele Begrenzungsflächen bilden, so daß der Zapfen innerhalb der Taschen Bewegungen sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene ausführen kann. Dabei ist in an sich bekannter Weise das den Zapfen längs durchfassende Loch im Durchmesser größer als der entsprechende Schraubenbolzen, damit ein Spiel zwischen Schraubenbolzen und Loch vorhanden ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 zwei miteinander verbundene Rinnenschüsse vor Inbetriebnahme und Fig. 2 die Verbindung nach Fig. 1 nach einer gewissen Betriebszeit.
  • An den normalen Mittelabschnitt 1 einer Kettenförderrinne 2 ist ein Endstück 3 durch eine Schweißnaht 4, die lediglich außen aufgelegt ist und nicht die volle Materialbreite durchfaßt, angebracht. Die V-förmigen Ausnehmungen 5 des Mittelabschnittes 1 sind in dem Ansatzstück 3 durch Ausnehmungen 6 weitergeführt und gehen in eine schraubenschlüsselförmige Profilierung 7 über, wobei der Übergang über schräggeneigte Flächen 8 derart erfolgt, daß der nicht dargestellte Schraubenkopf verdrehungssicher zwischen den Schlüsselflächen 7 geführt ist, ohne bei dem Längsspiel des Schraubenkopfes an anderer Stelle als Anlageflächen Anlagehalt finden zu können.
  • Von dem Profilstück 3 geht eine zapfenartige Verlängerung 10 aus, die sich zum Ende hin wenigstens auf drei Seiten verjüngt und mit ihrer Stirnfläche 11 an einer entsprechenden Anlagefläche 12 des Befestigungssteges 13 des gegenüberliegenden Endstückes der nächstfolgenden Rinne anliegt. Zwischen den Stirnkanten 14, 15 der Profilendstücke 3 verbleibt zunächst ein Spaltl7. Auf Grund der während des Betriebes auftretenden erheblichen Stauchkräfte (durch Pfeile in Fig.2 gekennzeichnet) verformen sich die Stirnflächen 11 und Anlageflächen 12 so weit, bis durch den dadurch entstehenden tieferen Eingriff des Zapfens 10 in die entsprechende Ausnehmung 18 die Stirnkanten 14, 15 satt aneinanderliegen. Nunmehr liegen nicht nur die Stirnflächen 11 und 12, sondern auch die Stirnkanten 14 und 15 satt an, so daß ein Maximum an tragender Fläche zur Verfügung steht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rinne für Kettenkratzförderer mit an ihren Enden angesetzten Profilendstücken und/oder Bodenblechstücken, die aus hochfestem und/oder stärkerem Material gegossen sind und die für die Rinnenverbindung untereinander erforderlichen Vorsprünge und Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine entsprechende Ausnehmung (18) des nächstfolgenden Rinnenstückes einfassende Zapfen (10) länger ist als die Ausnehmung (18), in die er hineinfaßt.
  2. 2. Rinnenendstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) sich in an sich bekannter Weise an seinen der Ausnehmung (18) zugekehrten Seiten stetig zu seinem Ende hin verjüngt und daß er in einer halbkugeligen Stirnfläche (11) ausläuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 178 778, 1 128 806; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 801 672.
DEG42054A 1964-11-19 1964-11-19 Rinne fuer Kettenkratzfoerderer Pending DE1215579B (de)

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DEG42054A DE1215579B (de) 1964-11-19 1964-11-19 Rinne fuer Kettenkratzfoerderer

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Family Applications (1)

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DEG42054A Pending DE1215579B (de) 1964-11-19 1964-11-19 Rinne fuer Kettenkratzfoerderer

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US (1) US3300031A (de)
AT (1) AT255329B (de)
BE (1) BE660038A (de)
DE (1) DE1215579B (de)
ES (1) ES310237A1 (de)
FR (1) FR1424206A (de)
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NL (1) NL6501661A (de)

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GB1104149A (en) 1968-02-21
GB1104148A (en) 1968-02-21
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BE660038A (de) 1965-08-23

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