DE3038377A1 - Rollenumlaufschuh - Google Patents

Rollenumlaufschuh

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DE3038377A1 DE19803038377 DE3038377A DE3038377A1 DE 3038377 A1 DE3038377 A1 DE 3038377A1 DE 19803038377 DE19803038377 DE 19803038377 DE 3038377 A DE3038377 A DE 3038377A DE 3038377 A1 DE3038377 A1 DE 3038377A1
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Description

PAT E N TANWAETE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) ■ DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER-NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-1NG. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE .DR1RER-NAT-B1HANSEn ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MDNCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
- ί- 34 o54 t/bau
MAGYAR GÖRDÜLÖCSAPAGY MÜVEK, 4o2.8 DEBRECEN, Ungarn
Rölleriumlaufschuh
Die Erfindung betrifft einen Rollenumlaufschuh zur längsbeweglichen Lagerung und zur Geradführung von sich bewegenden Maschinenteilen, wie z.B. Werkzeugschlitten, Gleittischen usw. auf einer ebenen Lauffläche, mit einem Lagerkörper, der gegenüber der Lauffläche eine ebene Tragfläche aufweist, zwei ümlenkstücken sowie Rollenführungsorganen, die zusammen miteinander einen geraden Laufbahnabschnitt, einen Rückführ-Laufbahnabschnitt und zwei die beiden Laufbahnabschnitte miteinander verbindende Umlenk-Laufbahnabschnitte für eine in sich geschlossene Rollenreihe bilden.
Bei der Verwendung solcher Konstruktionen an Werkzeugmaschinen gilt das Erfordernis der Starrheit senkrecht zur Führungsebene als grundsätzliche Voraussetzung neben einer genauen geradlinigen Bewegung und einem zuverlässigen Betrieb.
Es sind bereits Rollenumlaufschuh-Konstruktionen bekannt
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ORiGiNAL INSPECTED
(vergl. z.B. US-PS 3 111 350 oder DE-PS 2 239 782 und
2 416 198)/ bei welchen zwischen den Rollen oder an den Rollenzapfen Zwischenstücke angeordnet sind, die das Herausfallen der Rollen verhindern und die Parallelität der Mittellinien der Rollen sicherstellen. Diese Zwischenstücke vermindern aber die Anzahl der lasttragenden Rollen auf dem belasteten Abschnitt, wodurch auch die Belastbarkeit, die Lebensdauer und die Starrheit solcher Konstruktionen vermindert wird.
Es sind auch Rollenumlaufschuh-Konstruktionen bekannt (vergl. z.B. DE-PS 2 116 322 und 2 421 328 oder US-PS
3 230 018 und 3 920 289), bei welchen ein Herausfallen der Rollen während der Montage und des Transportes durch Rollenzapfen verhindert wird, die in eine im Lagerkörper ausgebildete Nut hineinragen. Diese Rollenzapfen erfordern - unabhängig davon, ob sie direkt auf den lasttragenden Rollen oder auf zusätzlichen Zwischenstücken oder Zwischenrollen ausgebildet sind - eine unwirtschaftliche, kostspielige und umständliche Fertigung von Nuten. Außerdem wird im Falle der Anwendung zusätzlicher Zwischenstücke infolge der Abnahme der Anzahl der lasttragenden Rollen auch die Belastbarkeit bzw. Lebensdauer des Rollenumlaufschuhes vermindert.
Bei allen bekannten Rollenumlaufschuhen ist die lasttragende Oberfläche des Lagerkörpers, die sogenannte Tragfläche am Boden einer grabenartigen Aussparung ausgebildet. Die genaue Bearbeitung dieser Aussparung kann nur durch schwieriges und kostspieliges Rippenschleifen erfolgen. Die Herstellung und Kontrolle der Ebenheit ist sehr problematisch und die hier erreichbare Oberflächenglätte ist wesentlich gröber als bei flachgeläppten Oberflächen.
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Die Schrauben, die die Umlenkstücke der Rollen am Lagerkörper befestigen, sind bei den meisten bekannten Konstruktionen in Gewindebohrungen eingeführt, die im Lagerkörper ausgebildet sind. Solche Konstruktionen sind z.B. In der DE-PS 2 202 085 oder in der US-PS 3 915 513 beschrieben. Diese Befestigungsmethode setzt einen weichen Kern im Lagerkörper voraus, damit im Lagerkörper Gewinde ausgebildet werden können. Ein Lagerkörper mit weichem Kern weist aber eine geringere Belastbarkeit und Lebensdauer auf, als durchgehärtete homogene Lagerkörper.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollenlager-Konstruktion, insbesondere eine Rollenumlaufschuh-Konstruktion zur längsbeweglichen Lagerung und zur Geradführung von sich bewegenden Maschinenteilen zu schaffen, die unter Beibehaltung bzw. Verbesserung der wichtigsten Betriebseigenschaften wirtschaftlicher hergestellt werden kann als bekannte Konstruktionen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Tragfläche des Lagerkörpers mit der den Lagerkörper von der Seite der Tragfläche begrenzenden Ebene zusammenfällt, in welcher nur Bohrungen und mindestens eine Nut ausgebildet sind, wobei zum Lagerkörper miteinander mit Hilfe von durch die Bohrungen hindurchgeführten Befestigungselementen verbundene Rollenführungsorgane befestigt sind.
Erfindungsgemäß ist somit der die Belastung übertragende Lagerkörper so ausgebildet, daß die Ebene der lasttragenden Tragfläche durch keinen hinausragenden Teil unterbrochen wird, so daß diese Tragfläche auf
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Planschleifmaschinen in großer Anzahl wirtschaftlich und sehr genau bearbeitet werden kann. Fehler in der Oberflächenglätte können zuverlässig vermessen und relativ klein gehalten werden, da durch Flachläppen eine sehr glatte Oberfläche hergestellt werden kann.
In der lasttragenden Oberfläche des Lagerkörpers, d.h. in der Tragfläche, sind eine oder mehrere Nuten bzw. Bohrungen ausgebildet, die die Anwendung, Orientierung und Befestigung von wirtschaftlich, z.B. durch Präzisionsguß hergestellten Rollenführungsorganen und spritzgegossenen Umlenkstücken ermöglichen. Die die unteren Rollenführungsorgane befestigenden Schrauben können in die Gewindebohrungen der oberen Rollenführungsorgane hineingeschraubt werden, wodurch die Montage der Konstruktion sehr einfach wird.
Im durchgehärteten Lagerkörper sind nur Nuten und Bohrungen ausgebildet, von denen die Bohrungen an beiden Enden des Lagerkörpers zur Aufnahme von Stäben aus Weichstahl dienen. In diesen Stäben sind zur Anbringung der Umlenkstücke Gewindebohrungen ausgebildet.
Die spritzgegossenen Umlenkstücke sind mit Hohlräumen für die Schmierstoffspeicherung versehen. Auch bilden sie die Führung für die die Bahn der Rollen an den Umlenkstellen bestimmenden, im wesentlichen halbzylinderförmigen Einlagen.
Die Erfindung wird im folgenden ausführlich anhand der Zeichnung erläutert, in welcher vorteilhafte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Rollenumlauf-
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schuh-Konstruktion dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuh-Konstruktion in der Ebene I-I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt der Konstruktion gemäß Fig. 1 in der Ebene II-II ; und
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt in der Ebene III-III der Fig. 1.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Konstruktion, bei welcher die Rollen gegen ein Herausfallen während des Transportes und der Montage durch voneinander unabhängige untere Führungsleisten gesichert sind, wobei diese Führungsleisten die Rollen während des Betriebes auch geradführen. ·
Fig. 4 zeigt links die Unteransicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuh-Konstruktion (rechts die Unteransicht des Lagerkörpers mit einer einzigen den Rollenführungsrahmen orientierenden - Nut;
Fig. 5 zeigt einen vertikalen Längsschnitt der Konstruktion gemäß Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine axonometrische Darstellung eines aus einem Stück bestehenden Rollenführungsrahmens;
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt der Rollenumlaufschuh-Konstruktion gemäß Fig. 5.
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Die.Figuren 4,6 und 7 betreffen eine Konstruktion, bei welcher die Rollen gegen ein Herausfallen während des Transportes und der Montage durch einen einzigen, zusammenhängenden Rahmen gesichert sind, dessen Orientierung mit Hilfe einer einzigen Nut erfolgt.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuh-Konstruktion im Bereich der die unteren und oberen Rollenführungsorgane miteinander befestigenden Schraubenbolzen;
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt der Konstruktion gemäß Fig. 8 im Bereich der Schraubenbolzen, die den Rollenumlaufschuh an der ihn aufnehmenden Werkzeugmaschine befestigen;
Fig. 10 zeigt einen halben Querschnitt einer erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuh-Konstruktion mit einer schrägen Nut und einem dieser Nut angepaßten unteren Rollenführungsorgan.
Die Figuren 8 bis 10 stellen die Querschnitte einer beliebigen erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuh-Konstruktion dar.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuh-Konstruktion in der Ebene XI-XI der Fig. 12;
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht der Rollenumlaufschuh-Konstruktion der Fig. 11.
Aus den Figuren ist es ersichtlich, daß der wichtigste Bestandteil der erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuh-Konstruktion der aus durchgehärtetem Material gefertigte
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Lagerkörper 1 ist, in welchem zylindrische durchgehende Bohrungen 34, 35, 36, 39 sowie Nuten 8, 38 ausgebildet sind. Die auf den Lagerkörper 1 wirkende Belastung wird durch Rollen 2 auf eine ebene Lauffläche 3 übertragen und umgekehrt. In der der Lauffläche 3 gegenüberliegenden, den Lagerkörper begrenzende Ebene befindet sich die sogenannte Tragfläche 4, über welche die Übertragung der Kräfte erfolgt. In die Ebene der Tragfläche 4 sind eine oder mehrere Nuten bzw. Bohrungen eingearbeitet, die zur Montage des Rollenumlaufschuhes dienen.
Die Rollen 2 sind seitlich durch untere Führungsleisten geführt, deren Ansätze 6 in die an den Rollenenden ausgebildeten Stufen 28 hineinragen, wodurch sie das Herausfallen der Rollen 2 während des Transportes und der Montage verhindern. Die Ansätze 7 und 37 der unteren Führungsleisten 5 ragen in die Nuten 8 bzw. 38 des Lagerkörpers 1 hinein und bestimmen damit eindeutig die Lage der unteren Führungsleisten 5. Die unteren Führungsleisten 5 sind durch Schrauben 9 mit einer oberen Führungsplatte 10 verbunden, wobei die Schrauben 9 durch die Bohrungen 34 des Lagerkörpers 1 hindurchgeführt und in die Gewindebohrung 32 der oberen Führungsplatte 10 hineingeschraubt sind, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Die mit der Tragfläche 4 nicht in Berührung stehenden Rollen 11 werden durch Umlenkstücke 12 in den Rückführ-Laufbahnabschnitt 13, und von dort zurück unter die Tragfläche 4 geleitet. Die Umlenkstücke 12 sind durch Schrauben 14 am Lagerkörper 1 befestigt und ihre Lage ist durch Zapfen 29 festgelegt. Die Gewindebolzen der Schrauben 14 sind durch Bohrungen 39 der Umlenkstücke 12
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in Gewindebohrungen 33 der in zylindrischen durchgehenden Bohrungen 36 des Lagerkörpers 1 angeordneten Stäbe 15 hineingeschraubt. Die geläppte Fläche der Stäbe 15 dient zur eindeutigen Bestimmung der zum Einschrauben geeigneten Lage der Stäbe 15.
Die Rippen 17 der Umlenkstücke 12 bestimmen die Lage einer Einlage 18 zur Führung der Rollen 11 im Umlenk-Laufbahnabschnitt, während die Schulter 24 eine seitliche Abgrenzung gewährleistet„ Die Rippen 19 der Umlenkstücke 12 tragen zur Umlenkung der Rollen 2 bzw. 11 um 180°bei^ und zwar von der Tragfläche 4 heraus in den Rückführ-Laufbahnabschnitt 13 und umgekehrt„ Die Rippen 20 der Umlenkstücke 12 stehen mit der Lauffläche der Rollen 2 bzw. 11 in Berührung. Der Hohlraum 22 zur Schmierung der Rollen ist durch einen mit einem Rand versehenen Stopfen 21 abgeschlossen. Zur Reinigung der Lauffläche-3 sind in den Nuten der Umlenkstücke 12 Wischer 23 angeordnet«
Die obigen Ausführungen betreffen auch die Konstruktion gemäß den Fig. 4 bis I1 mit dem Unterschied, daß diese Konstruktion statt der unteren Führungsleisten 5 mit einem aus einem Stück bestehenden Führungsrahmen 25 versehen ist, der allerdings nur in seinem Aufbau von den Führungsleisten 5 abweicht, wobei jedoch die Funktionsweise die gleiche ist. Die Orientierung des Führungsrahmens erfolgt aus einer einzigen Nut 8f wie es in Fig. 4 gut erkennbar ist. Der Führungsrahmen 25 ist in Fig. 6 axonometrisch dargestellt. Fig. 7 zeigt den Querschnitt einer Rollenumlaufschuh-Konstruktion, die mit dem erwähnten Führungsrahmen 25 ausgerüstet ist.
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Fig. 8 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuhes im Bereich der Schrauben 9, die die unteren und oberen Rollenführungsorgane miteinander verbinden. Der Ansatz 26 der oberen Führungsplatte 10 verhindert das Herausfallen der Rollen 11 während des Transportes und der Montage in analoger Weise wie der Ansatz 6 der unteren Führungsleiste 5.
Fig. 9 zeigt den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuhes im Bereich der Schrauben 27, die den Rollenumlaufschuh mit der ihn aufnehmenden Maschine verbinden=
Fig. 10 zeigt eine mögliche Ausbildungsform des Querschnittes des erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuhes, bei welcher die Nuten 38 des Lagerkörpers 1 schräg ausgebildet sind, ähnlich wie die angeschlossenen Auflageflachen 31 der Ansätze 37 der unteren Führungsleisten Die Figuren 11 und 12 zeigen'eine solche Rollenumlaufscliuh-Konstruktion, bei x-ielcher das untere Rollenführungsorgan, das sowohl eine Führungsleiste 5, als auch ein Führungsrahmen 25 sein kann, mit Hilfe von über Bohrungen 35 hindurchgeführte Bolzen 34 orientiert ist. Zwischen der oberen Führungsplatte 10 und dem Lagerkörper 1 ist eine gebogene Platte 36 eingespannt, die die obere unbelastete Reihe von Rollen 11 und die von oben offenen Enden der Umlenkstücke 12 bedeckt und in dieser Weise ein Herausfallen der Rollen 11 während des Transportes oder der Montage verhindert.
Aus den Figuren 2, 7, 8 und 9 ist ersichtlich, daß der Querschnitt des Lagerkörpers 1 annähernd U-förmig ausgebildet ist, wobei die Ebene der Tragfläche nur durch Nuten und Bohrungen unterbrochen ist, also keine hinaus-
ragenden Teile aufweist, wodurch die Tragfläche genau und wirtschaftlich auf Planschleifmaschinen und Flachläppmaschinen bearbeitet werden kann und ihre Ebenheit leicht und genau kontrollierbar ist. Nachdem der Lagerkörper 1 durch keine scharfen Einstiche unterbrochen ist, kann er ohne Nachteile aus einem durchgehärteten Material gefertigt werden, wodurch eine größere Lebensdauer gewährleistet ist.
Die Rollen werden ebenfalls aus durchgehärtetem Stahl hergestellt. Die Rollen sind überall in der Lauf" bahn, also auch unter der Tragfläche 4 dicht aneinander angeordnet, wodurch der unter der Tragfläche 4 befindliche Raum gut ausgenutzt und dadurch eine hohe Belastbarkeit der Konstruktion erhielt werden kann.
Die Stäbe 15 werden zweckmäßigerweise aus weichem Stahl gefertigt, ähnlich wie die Verbindungsschrauben 9 und 27,
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung somiü einen Rollen-' umlaufschuh zur längsbeweglichen Lagerung und zur Geradführung von sich bewegenden Maschinenteilen auf einer ebenen Lauffläche, bestehend aus einem Lagerkörper, der gegenüber der Lauffläche eine ebene Tragfläche aufweist, aus zwei Umlenkstücken sowie Rollenführungsorganen, die zusammen miteinander einen geraden Laufbahnabschnitt:, einen Rückführ-Laufbahnabschnitt und zwei die beiden Laufbahnabschnitte miteinander verbindende Umlenk-Laufbahnabschnitte für eine in sich geschlossene Rollenreihe bilden.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß die Tragfläche des Lagerkörpers mit der.den Lagerkörper von der Seite der Tragfläche begrenzenden Ebene zusammenfällt, in
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welcher nur Bohrungen und mindestens eine Nut ausgebildet sind, wobei am Lagerkörper miteinander verbundene Rollenführungsorgane mit Hilfe von durch Bohrungen hindurchgeführten Befestigungselementen befestigt sind.
Die Gestaltung der erfindungsgemäßen Rollenumlaufschuh-Konstruktion ist also derart getroffen, daß die Ebene ihrer lasttragenden Oberfläche, die sogenannte Tragfläche durch keinen hinausragenden Teil unterbrochen ist, so daß sie auf Planschleifmaschinen bzw. Flachläppmaschinen in großer Genauigkeit hergestellt werden kann, wobei eine ausgezeichnete Oberflächenqualität erzielt wird.
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Claims (1)

  1. HOFPMANN · EITIJS & PARTNER 3038377
    ^ PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) · DIPL.-I NG. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATHE)
    34 o54 t/bau
    MAGYAR GÖRDüLOCSAPAGY MÜVEK, 4o28 DEBRECEN, Ungarn
    Rollenumlaufschuh
    Patentansprüche
    ./Rollenumlauf schuh zur längsbeweglichen Lagerung und zur Geradführung von sich bewegenden Maschinenteilen auf einer ebenen Lauffläche, mit einem Lagerkörper, der gegenüber der Lauffläche eine ebene Tragfläche aufweist, zwei Umlenkstücken sowie Rollenführungsorganen, die zusammen miteinander einen geraden Laufbahnabschnitt, einen Rückführ-Laufbahnabschnitt und zwei . die beiden Laufbahnabschnitte miteinander verbindende Umlenk-Laufbahnabschnitte für eine in sich geschlossene Rollenreihe bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (4) des Lagerkörpers (1) mit der den Lagerkörper (1) von der Seite der Tragfläche (4) begrenzenden Ebene zusammenfällt, in welcher nur Bohrungen (34, 35) und mindestens eine Nut (8, 38) ausgebildet sind, wobei zum Lagerkörper (1)
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    miteinander mit Hilfe von durch die Bohrungen (34, 35) hindurchgeführten Befestigungselementen verbundene Rollenführungsorgane (5, 25, 1o) befestigt sind.
    2. Rollenumlaufschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet r daß das untere Rollenführungsorgan als ein mit einem lagefixierenden Ansatz (7) versehener Führungsrahmen (25) ausgebildet ist.
    3. Rollenumlaufschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf der den Lagerkörper (1) von der Seite der Tragfläche (4) begrenzenden Ebene eine den Führungsrahmen (25) fixierende Nut (8) ausgebildet ist.
    4. Rollenumlaufschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Rollenführungsorgan aus voneinander unabhängigen, mit einem orientierenden Ansatz (7, 37) versehenen Führungsleisten (5) besteht.
    5. Rollenumlaufschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet r daß auf der den Lagerkörper (1) von der Seite der Tragfläche (4) begrenzenden Ebene Nuten (8, 38) zur Orientierung der Führungsleisten (5) ausgebildet sind.
    6. Rollenumlaufschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der den Lagerkörper (1) von der Seite der Tragfläche (4) begrenzenden Ebene durchgehende Bohrungen (35) zur Orientierung des unteren Rollenführungsorgans ausgebildet sind.
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    7. Rollenumlaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die orientierende Seitenfläche der im Lagerkörper (1) befindlichen Nuten (38) schräg ausgebildet ist und die anschließenden Auflageflächen (31) der orientierenden und in den Lagerkörper {1) hineinragenden Ansätze (37) der Führungsleisten (5) ebenfalls mit einer den Seitenflächen der Nuten (38) angepaßten Schräge ausgebildet sind.
    8. Rollenumlaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß an den Enden der Mantelflächen der Rollen (2, 11) Stufen
    (28) zur Verhinderung eines Herausfallens der Rollen während der Montage und des Transportes ausgebildet sind.
    9. Rollenumlaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsleisten (5) oder der Führungsrahmen (25) in die an den Rollenenden ausgebildeten Stufen (28) hineinragende Ansätze (6) aufweisen.
    1o. Rollenumlaufschuh, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindebohrungen (32) für die die Führungsleisten (5) befestigenden Schrauben (9) in der als oberes Rollenführungsorgan ausgebildeten, mit einem Ansatz (26) versehenen Führungsplatte (1o) zur Verhinderung eines Herausfallens der nicht belasteten Rollen (11) aus dem Rückführ-Laufbahnabschnitt (13) ausgebildet sind.
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    11. Rollenumlaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß an den beiden Enden des Lagerkörpers (1) gegenüber der Mittellinie der Rollen (2, 11) parallele Bohrungen (36) ausgebildet sind.
    12. Rollenumlaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß in den gegenüber der Mittellinie der Rollen parallelen, an den beiden Enden des Lagerkörpers (1) befindlichen Bohrungen (36) Stäbe (15) angeordnet sind, in welchen Gewindebohrungen (33) für die Befestigungsschrauben (14).der Umlenkstücke (12) ausgebildet sind.
    13. Rollenumlaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß in die gegenüber der Mittellinie der Rollen parallelen Bohrungen (36) senkrecht zu diesen verlaufende Bohrungen (39) einmünden.
    14. Rollenumlaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umlenkstücken (12) Hohlräume (22) für die Schmierstoff speicherung ausgebildet sind.
    15. Roilenumlaufschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkstücke (12) zum Nachfüllen der Hohlräume (22) für die Schmierstoffspeicherung mit abschließbaren Bohrungen (3o) versehen sind.
    16. Rollenumlaufschuh nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrungen (30) zum Nachfüllen des Schmierstoffes einen mit einem Rand versehenen Stopfen (21) aufweisen.
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    17. Rollenumlaufschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der oberen Führungsplatte (10) und dem Lagerkörper (1) eine gebogene Platte (36) zur Abdeckung der unbelasteten oberen Rollen (11) und der von oben offenen Teile (37) der Umlenkstücke sowie zur Verhinderung eines Herausfallens der Rollen (11) angeordnet ist.
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DE19803038377 1979-10-18 1980-10-10 Rollenumlaufschuh Expired DE3038377C2 (de)

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