DE2201400A1 - Foerderrinne fuer insbes. kettenkratzfoerderer - Google Patents

Foerderrinne fuer insbes. kettenkratzfoerderer

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DE2201400A1 DE19722201400 DE2201400A DE2201400A1 DE 2201400 A1 DE2201400 A1 DE 2201400A1 DE 19722201400 DE19722201400 DE 19722201400 DE 2201400 A DE2201400 A DE 2201400A DE 2201400 A1 DE2201400 A1 DE 2201400A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

220140Q
Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honk· Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 38 293/Ja. Ηαη$ Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den Theaterplatz 3
.Dez.1971
Patentanmeldung
Halbach & Braun
56 Wuppertal-Barmen Λ
Blombacherbaoh 32
Förderrinne für insbes. Kettenkratzförderer
Förderrinnen für insbes. Kettenkratzförderer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbes. sind solche bekannt, die aus im Endbereich ihrer Seitenwandungen mittels dort befestigter Rinnenverbindungselemente aneinander angeschlossenen Rinnenschussen bestehen. - Bei Förderrinnen derartiger Ausführungsform sind die Rinnenverbindungselemente regelmäßig als Schraubenbolzenverbindungen ausgeführt, die ein begrenztes Bewegungsspiel zwischen den Rinnenschussen zulassen. Derartige Schraubenbolzenverbindungen sind jedoch
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nur sehr begrenzt zur Aufnahme von Biege- bzw. Zug- und Druckbeanspruchungen sowie Scherbeanspruchungen geeignet, wie sie insbes. im Zuge des Vorrückens der Förderrinne aufgrund des zwischen den Rinnenschüssen vorhandenen Bewegungsspiels zwangsläufig auftreten. Dann im Zuge des Vorrückens greifen ganz beachtliche Kräfte mit erheblichen Abständen an die Förderrinne an, so daß die Rinnenschüsse häufig unterschiedlich weit vorgerückt werden und abwinkein. Das führt dazu, daß die Schraubenbolzenverbindungen zwischen benachbarten Rinnenschussen oft gleichsam abgesprengt werden bzw. abreißen oder zumindest erheblich deformiert werden. Nach dem Vorrücken der Förderrinne muß folglich eine Mehrzahl von Schraubenbolzenverbindungen ersetzt bzw. gerichtet werden. Das jedoch ist arbeits-, zeit- und materialaufwendig und führt zu unerwünschten Betriebsstörungen. Häufig wird auch aus Nachlässigkeit eine Erneuerung oder ein Richten der Schraubenbolzenverbindungen erst gar nicht vorgenommen, so daß schließlich eine einwandfreie Verbindung zwischen den einzelnen Rinnenschüssen nicht mehr gewährleistet ist. Die gleichen Nachteile treten auf, wenn die Rinnenverbindungselemente als Laschenkettenglieder oder dergl. ausgebildet sind. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt dieAufgabe zugrunde, eine Förderrinne für insbes. Kettenkratzförderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Rinnenverbindungselemente so ausgebildet sind, daß sie die im Zuge des Vorrückens der Förderrinne auftretenden Biege- und.Scherbeanspruchungen ohne weiteres aufzunehmen in der Lage sind und dennoch
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das erforderliche Bewegungsspiel zwischen den Rinnenschüssen zulassen.
Die Erfindung betrifft eine Förderrinne für insbes. Kettenkratzförderer, bestehend aus im Endbereich ihrer Seitenwandungen mittels dort befestigter Rinnenverbindungselemente aneinander angeschlossenen Rinnenschüssen. Die Erfindung besteht darin, daß die Rinnenverbindungselemente jeweils als einerseits Verbindungsbolzen und andererseits mit der zugeordneten Seitenwandung eine Verbindungstasche bildende Verbindungsklaue zur Aufnahme des Verbindungsbolzens ausgebildet sind, wobei Verbindungsbolzen und Verbindungsklaue Verbindungsnasen als Halterung für ein gemeinsames an sich bekanntes Verbindungsglied aufweisen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß einerseits auf eine herkömmliche Schraubenbolzenverbindung verzichtet wird, vielmehr eine Bolzenverbindung verwirklicht wird, bei welcher der Verbindungsbolzen beidseitig in Förderrinnenquerrichtung abgestützt ist, nämlich in der Verbindungstasche, einerseits gegen die Seitenwandung des benachbarten Rinnenschusses, andererseits gegen die zugeordnete Verbindungsklaue. Zugleich wird praktisch ein Gelenk zwischen Verbindungsbolzen und Verbindungstasche verwirklicht, welches das erforderliche Bewagungsspiel zwischen den Rinnenschüssen zuläßt. Jedenfalls wird nach Lehre der Erfindung eine beidseitige Kraftübertragung bzw. Kraftaufnahme erreicht, weil der in der Verbindungstasche
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befindliche Verbindungsbolzen in Querrichtung nicht ausweichen kann. Dazu trägt zusätzlich die Maßnahme bei, daß erfindungsgemäß die Verbindungsbolzen mit zugeordneten Unterlappungsblechen der Rinnenschüsse verschweißt sind. Insoweit erhalten die Verbindungsbolzen weitere Seitenstabilität und verstärkte Abstützung insbes. gegen Querbeanspruchungen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. &o sieht die Erfindung vor, daß die Einschubenden der Verbindungsbolzen an ihrer Stirnfläche konisch ausgebildet sind, so daß sich die Verbindungsbolzen im Zuge der Montage unschwer in die Verbindungstaschen einführen lassen, auch wenn die Verbindungstaschen ausnahmsweise verschmutzt sein sollen. Um eine solche Verschmutzung auszuschalten, lehrt die Erfindung weiter, daß die Seitenwandungen im Bereich der Verbindungstaschen Schmutzabfuhröffnungen aufweisen. Durch das gleichsam ständige Arbeiten der Verbindungsbolzen in den Verbindungstaschen infolge des zwischen beiden vorhandenen Bewegungsspieles werden in den Verbindungstaschen angesammelte Verschmutzungen über die Schmutzabfuhröffnungen herausgedrückt. Insoweit wird selbstreinigender Effekt erzielt. - Vorzugsweise sind die Verbindungsnasen als seitlich der Rinnenschüsse vorkragende Nasen ausgebildet und weisen im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten Lagerausnehmungen für das gemeinsame Verbindungsglied auf, welches dadurch die Verbindungsnasen einwandfrei umfaßt und
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dagegen anliegt. Als Verbindungsglied kommt zweckmäßigerweise das Kettenglied einer Rundgliederkette infrage. Die Verbindungsnasen können Bohrungen, insbes. Vertikalbohrungen, zur Aufnahme von Sioherungsstiften, z.B. Spannhülsen besitzen. Schließlich empfiehlt die Erfindung, daß die Verbindungsbolzen und Verbindungsklauen auf ihren sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten alsBrackenhalterungen ausgebildete Verlängerungen aufweisen, so daß sich die Rinnenverbindungselemente und Brackenhaiterungen auf engstem Raum unterbringen lassen und insbes. die übliche Brackenhaiternorm hinsichtlich Längenabstand, ^reite und Tiefe unverändert beibehalten werden kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Förderrinne für insbes. Kettenkratzförderer verwirklicht wird, bei welcher die Rinnenverbindungselemente so ausgebildet sind, daß sie ohne wesentliche Deformationen, jedenfalls ohne Bruch in der Lage sind, selbst extreme Beanspruchungen, wie Biege- und daraus resultierende Zug- und Druckbeanspruchungen, aber auch Scherbeanspruchungen aufzunehmen, wie sie im Zuge des Vorrückens der Förderrinne zwischen den unterschiedlich vorgerückten Rinnenschüssen häufig auftreten. Infolge Wechselwirkung zwischen Verbindungsbolzen und Verbindungstaschen ermöglichen die erfindungsgemäßen Rinnenverbindungselemente eine Kraftaufnahme, die um ein Vielfaches höher als bei den bisherigen
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Schraubenbolzenverbindungen oder ähnlichen Verbindungen liegt. Darüber hinaus wird zugleich das zwischen den benachbarten Rinnenschussen erforderliche Bewegungsspiel aufrechterhalten, so daß die Rinnenverbindungseleraente nach Lehre der Erfindung schließlich zu einer Förderrinne führen, welche sich durch besonders einfache, stabile und daher funktionssichere Bauweise auszeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Förderrinne im Bereich miteinander verbundener Rinnenschüsse in Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht, teilweise geschnitten und
Fig. j5 in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt voneinander getrennter Rinnenschüsse im Bereich der Rinnenverbindungselemente.
In den Figuren ist eine Förderrinne für insbes. Kettenkratzförderer dargestellt, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Endbereich ihrer Seitenwandungen mittels dort befestigter Rinnenverbindungselemente 1 aneinander angeschlossenen Rinnenschüssen 2 besteht. Die Rinnenverbindungselementc 1 sind jeweils als einerseits Verbindungsbolzen 3 und andorer-
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seits mit der zugeordneten Seitenwandung 4 eine Verbindungstasohe 5 bildende Verbindungsklaue 6 zur Aufnahme des Verbindungsbolzens 3 ausgebildet. Dabei weisen Verbindungsbolzen J5 und zugeordnete Verbindungsklaue 6 Verbindungsnasen 7 als Halterung für ein gemeinsames Verbindungsglied 8 auf. Die Verbindungsklaue 6 ist als im wesentlichen Z-förmiger Verbindungskörper ausgeführt, dessen einer Z-Schenkel 9 gegen die Seitenwandung 4 des zugeordneten Rinnenschusses anliegt und dessen anderer Z-Sehenkel 10 mit eben dieser Seitenwandung 4 die Verbindungstasche 5 bildet, in welche der betreffende Verbindungsbolzen 3 eingreift, so daß also dieser Z-Schenkel 10 den Verbindungsbolzen 3 übergreift. Sowohl Verbindungsbolzen 3 als auch Verbindungsklaue 6 sind an die Seitenwandungen 4 der zugeordneten Rinnenschüsse 2 angeschweißt. Das Verbindungsglied 8 ist als Glied einer Rundgliederkette ausgeführt. Die Verbindungsbolzen 3 sind mit zugeordneten Unterlappungsblechen 11 der Rinnenschüsse 2 verschweißt. Die Einscnut)enden der Verbindungsbolzen sind an ihrer Stirnfläche 12 konisch ausgebildet. Die Seitenwandungen 4 der Rinnenschüsse 2 weisen im Bereich der Verbindungstaschen 5 Schmutzabfuhröffnungen 13 auf. - Die Verbindunfjsnasen 7 sind als seitlich der Rinnenschüsse 2 vorkragende Nasen ausgebildet und besitzen im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten Lagerausnehmungen l4 für das gemeinsame Verbindungsglied 8. Diese Lagerausnehmungen 14 können zugleich zur Sicherung des Verbindungs-
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gliedes 8 dienen, wenn dieses eng gegen die Ausnehmungen anliegt. Abgesehen davon besitzen die Verbindungnasen 7 Bohrungen 15* insbes. Vertikalbohrungen, zur Aufnahme von Sicherungsstiften 16, z.B. Spannhülsen. - Die Verbindungsbolzen J5 und Verbindungsklauen 6 weisen schließlich auf ihren sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten als Brackenhai terungen ausgebildete Verlängerungen 17 auf.
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Claims (7)

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    Ansprüche
    Iy Förderrinne für insbes. Kettenkratzförderer, bestehend aus im Endbereich ihrer Seitenwandüngen mittels dort befestigter Rinnenverbindungselemente aneinander angeschlossenen Rinnenschüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenverbindungselemente (l) jeweils als einerseits Verbindungsbolzen (j5) und andererseits mit der zugeordneten Seitenwandung (4) eine Verbindungstasche (5) bildende Verbindungsklaue (6) zur Aufnahme des Verbindurigsbolzens (;)) ausgebildet sind, wobei Verbindungsbolzen (j5) und Verbindungsklaue (6) Verbindungsnasen (7) als Halterung für ein gemeinsames Verbindungsglied (8) aufweisen.
  2. 2. Förderrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (4) im Bereich der Verbindungstaschen (5) SchmutzabfUhröffnungen (15) aufweisen.
  3. 3. Förderrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubenden der Verbindungsbolzen (;5) an ihrer Stirnfläche (12) konisch ausgebildet sind.
  4. 4. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (;)) mit zugeordneten Unterlappungsblechen (11) der Rinnenschüsse (2) verschweißt sind.
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    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
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  5. 5· Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnasen (7), als seitlich der Rinnenschüsse (4) vorkragende Nasen ausgebildet sind und im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten Lagerausnehmungen (l4) für das gemeinsame Verbindunesglied (8) aufweisen.
  6. 6. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnasen (7) Bohrungen (15)> insbes. Vertikalbohrungen, zur Aufnahme von Sicherungsstiften (l6), z.B. Spannhülsen besitzen.
  7. 7. Förderrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen O) und Verbindungsklauen (6) auf ihren sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten als Brackenhaiterungen ausgebildete Verlängerungen (17) aufweisen.
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