DE976555C - Staehlerner Schachtausbaurahmen - Google Patents

Staehlerner Schachtausbaurahmen

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DE976555C
DE976555C DER7598A DER0007598A DE976555C DE 976555 C DE976555 C DE 976555C DE R7598 A DER7598 A DE R7598A DE R0007598 A DER0007598 A DE R0007598A DE 976555 C DE976555 C DE 976555C
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DE
Germany
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pockets
expansion elements
wedge
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support frame
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Expired
Application number
DER7598A
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English (en)
Inventor
Heinz Dr-Ing Recker
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/06Lining shafts; Linings therefor with iron or steel
    • E21D5/08Lining shafts; Linings therefor with iron or steel in the form of profiled parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Stählerner Schachtausbaurahmen Stählerne Schachtausbaurahmen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie besitzen im allgemeinen quer zueinander angeordnete Ausbauelemente, die an den Stoßstellen auf verschiedene Weise miteinander verbunden sind. Da die im Stahlbau üblichen Verschraubungen oder Vernietungen unter Tage erhebliche Montageschwierigkeiten machen, da diese Verbindungsmittel im übrigen im allgemeinen nicht raubbar sind, ist es für Schachtausbaurahmen insbesondere bekannt, die quer zueinander angeordneten Ausbauelemente an den Stoßstellen nach Art einer Nut- und Federverbindung mit Taschen und in diese eingreifende Ansätze miteinander zu verbinden. Dabei verlaufen die Taschen des einen Elementes in Längsrichtung des anderen Elementes. Dieser Verlauf bietet zwar einerseits die Sicherheit, daß die miteinander zu verbindenden Teile in Schachtlängsrichtung ausreichend gehalten sind und nach dem Einbau nicht nach unten durchfallen können, doch ist es bei den beengten Verhältnissen im Schacht nur schwer möglich, ein Ausbauelement des Rahmens in Längsrichtung des mit ihm zu verbindenden Elementes auf dieses aufzuschieben. Zwar ist es zur Versteifung von stählernen Ausbaurahmen durch stählerne Bolzen bekannt, die Bolzen mit ihren Kopfseiten unter Zwischenschaltung des Ausbaurahmenelementes gegeneinanderzustoßen und mit Nut und Feder ineinandergreifen zu lassen, doch ist auch hier in Längsrichtung des im wesentlichen waagerecht verlaufenden Ausbauelementes ein Verschieben der Teile zueinander erforderlich, so daß bei Übertragung auf die Verbindung der Ausbauelemente eines Schachtausbaurahmens die beschriebenen Schwierigkeiten bestehenbleiben und verständlich wird, daß auch diese bekannten Maßnahmen die Gestaltung von stählernen Schachtausbaurahmen des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus nicht beeinflußt haben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen stählernen Schachtausbaurahmen, dessen quer zueinander angeordnete Ausbauelemente an den Stoßstellen nach Art einer Nut- und Federverbindung mit Taschen und in diese eingreifende Ansätze miteinander verbunden sind, so zu gestalten, daß auch unter Berücksichtigung der beengten Verhältnisse im Schacht auf einfache Weise die Montage und gegebenenfalls auch das Rauben möglich ist.
  • Die Erfindung betrifft einen stählernen Schachtausbaurahmen, dessen quer zueinander angeordnete Ausbauelemente an den Stoßstellen nach Art einer Nut- und Federverbindung mit Taschen und in diese eingreifenden Ansätzen miteinander verbunden sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Taschen des jeweils einen Elementes in Schachtlängsrichtung verlaufen, sich nach unten hin keilförmig verjüngen und im gleichen Sinne keilartig ausgebildete Ansätze des anderen Elementes aufnehmen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß die mit den keilartigen Ansätzen versehenen Ausbauelemente mit zusätzlichen Anschlägen zur Anlage an den mit den Taschen versehenen Ausbauelementen ausgerüstet sind. Im übrigen kann man in den Taschen einsteckbare, die Ansätze hintergreifende Sicherungssplinte vorsehen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen stählernen Schachtrahmenausbau die Taschen des jeweils einen Elementes in Schachtlängsrichtung verlegt sind und nach unten hin keilförmig sich verjüngen. Die im gleichen. Sinne keilartig ausgebildeten Ansätze des anderen Elementes können somit von oben her mit kurzem Einbauweg in die Taschen eingeschoben werden, wobei die keilartige Verjüngung zuverlässig verhindert, daß die Elemente nach unten durchfallen. Werden nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die mit den keilartigen Ansätzen versehenen Ausbauelemente zusätzlich noch mit Anschlägen ausgerüstet, die zur Anlage an den mit den Taschen versehenen Elementen kommen, so wird diese Sicherung noch in zweckmäßiger Weise ergänzt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. z in einem Ausschnitt eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen stählernen Schachtausbaurahmen und Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. z.
  • Der in den Figuren dargestellte stählerne Schachtausbaurahmen besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus quer zueinander angeordneten Ausbauelementen r, 2, die an den Stoßstellen nach Art einer Nut- und Federverbindung mit Taschen 3 und mit in diese eingreifenden Ansätzen 4 miteinander verbunden sind. Die Taschen 3 des jeweils einen Elementes verlaufen dabei in der durch den Pfeil s angedeuteten Schachtlängsrichtung, verjüngen sich nach unten hin keilförmig, während die im gleichen Sinne keilartig ausgebildeten Ansätze 4 des anderen Elementes in diese Taschen 3 eingeführt sind. Die mit den keilartigen Ansätzen 4 versehenen Ausbauelemente besitzen im Ausführungsbeispiel zusätzliche Anschläge 6 zur Anlage an den mit den Taschen 3 versehenen Ausbauelementen. Außerdem sind Sicherungssplinte 7 vorgesehen, die in die Taschen 3 einsteckbar sind und die Ansätze 4 hintergreifen.
  • Die Art und Weise der Montage der Ausbauelemente des erfindungsgemäßen Ausbaurahmens bedarf im einzelnen unter Hinweis auf die Figuren keiner besonderen Beschreibung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Stählerner Schachtausbaurahmen, dessen quer zueinander angeordnete Ausbauelemente an den Stoßstellen nach Art einer Nut- und Federverbindung mit Taschen und in diese eingreifende Ansätze miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (3) des jeweils einen Elementes in Schachtlängsrichtung (5) verlaufen, sich nach unten hin keilförmig verjüngen und im gleichen Sinne keilartig ausgebildete Ansätze (4) des anderen Elementes aufnehmen.
  2. 2. Schachtausbaurahmen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den keilartigen Ansätzen (4) versehenen Ausbauelemente mit zusätzlichen Anschlägen (6) zur Anlage an den mit den Taschen (3) versehenen Ausbauelementen ausgerüstet sind.
  3. 3. Schachtausbaurahmen nach Anspruch z oder 2, gekennzeichnet durch in die Taschen (3) einsteckbare, die Ansätze hintergreifende Sicherungssplinte (7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 440 934, 486 486, 549 o44, 588 868, 616 539; britische Patentschriften Nr. 415 949, 483 9I7.
DER7598A 1951-11-13 1951-11-13 Staehlerner Schachtausbaurahmen Expired DE976555C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE440934C (de) * 1925-12-15 1927-02-19 Haniel & Lueg Gmbh Verstaerkung der gegenseitigen Verbindung von in der Schachtumfangsrichtung nebeneinanderliegenden Keilkranzteilen und Tuebbingsplatten
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