DE2335250C2 - Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen - Google Patents
Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von FörderrinnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
- B65G19/287—Coupling means for trough sections
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen, deren zu verbindende
Enden stirnseitig ineinandergreifend jeweils einen Verbindungsbolzen einerseits und eine Verbindungstasche
andererseits sowie seitlich überstehende Verbindungsnasen mit Lagerausnehmungen im Bereich ihrer
sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten für eine Verbindungslasche aufweisen, wobei in einer der
Verbindungsnasen eine vertikal verlaufende Durchbrechung zur Durchführung eines Sicherungsstiftes vorge
sehen ist.
Ein älterer Vorschlag der Anmelderin (vgl. DFv PS 22 Ol 400) beschäftigt sich mit einer Förderrinne für
insbesondere Kettenkratzförderer, bestehend aus im
Endbereich ihrer Seitenwandungen mittels dort befestigter
Rinnenverbindiingselcmente aneinander ange- t»n
sphlossencn Rinnenschüsseri, wobei die Ririnenvcrbindtihgselefhente
jeweils als »"Verbindungsbolzen und · ' Verbindungstäsche zur Aufnahme des Verbiridungsbolzens
ausgebildet sind. Bei dieser Förderrinne sind die Maßnahmen Unter Schutz gestell^ daß einerseits der
Verbindungsbolzen, andererseits eine Vefbindungskiaue
an die Seitenwandungen angeschweißt sind und die Verbiitdungsklaue mit der ihr zugeordneten
Seitenwandung die Verbindungstasche bildet, wobei Verbindungsbolzen und Verbindungsklaue Verbindungsnasen
mit im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten angeordneten Lagerausnehmungen
für ein gemeinsames Verbindungsglied aufweisen. Das Verbindungsglied ist als Glied einer Rundgliederkette
ausgeführt und mittels Sicherungsstifte auf den Verbir.dungsnasen gesichert, welche da^.u Vertikalbohrungen
zur Aufnahme der SicherungsstiLe, z. B. Spannhülsen, aufweisen. — Diese Ausführungsform hat
sich an sich bewährt
Jedoch ist die Förderrinnenbreite an der Verbindungsstelle zu groß, um noch in einen Fördertragrahmen
des Schildausbaus zu passen. Es ist also eine -'erhältnismäßig schmale und schlanke Rinnenverbindung
zu konstruieren, die ein gemeinsames Verbindungsglied als Gleitstück für größtmögliche Übertragungskräfte
aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich durch einfache, schlanke bzw. schmale, in festigkeitsmäßiger
Hinsicht stabile und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, ferner Gleiteigenschaften in einer Rahmenkonstruktion
besitzt sowie selbst leicht und schnell gelöst werden kann.
Diese Aufgabe löi ■ die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Rinnenverbindung dadurch, daß die Verbindungslasche auf ihrer dem Rinnenschuß zugewandten
Seite im Bereich der der Verbindungstasche zugeordneten Verbindungsnase Aussparungen in den Laschenschenkeln
und im Bereich der dem Verbindungsbolzen zugeordneten Verbindungsnase verstärkte Laschenschenkel
mit einer Vertikalbohrung zur Aufnahme des Sicherungsstiftes aufweist, wogegen die Durchbrechung
in der dem Verbindungsbolzen zugeordneten Verbindungsnase als ein in Rinnenlängsrichtung verlaufendes
Langloch ausgebildet ist. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß du ch die verjüngten
Laschenschenkel im Bereich der Verbindungstasche das Maß der aus der Flucht der Rinnenseitenwand
vorkragenden Verbindungsklauen kompensiert wird, so daß die Verbindungslasche praktisch parallel zu den
Seitenwandungen der zu verbindenden Rinnenschüsse verläuft, also Schrägstellung vermieden wird. Dadurch
wird eine besonders gleichmäßige Lastaufnahme erreicht. Dagegen weisen die dem Verbindungsbolzen
zugeordneten Laschenschenkel eine Verstärkung auf. um ohne Beeinträchtigung der in festigkeitsmäßiger
Hinsicht verlangten Stabilität in diesem Bereich eine durch die Laschenschenkel vertikal hindurchgefiihrtc
Bohrung vorsehen zu können, welche zur Aufnahme des Sicherungsstiftes dient. Die Erfindung hat erkannt, daß
auf der Seite des Verbindungsbolzens eine Verstärkung der Laschenschenkel der Verbindungslasche ohne
weiteres möglich ist. ohne Schrägstellung zu befürchten
Denn antlers als die die Verbinduigstasche bildende
Verbindungskiaue fluchtet der Verbindungsbolzen mit der zugehörigen Seitenwand des Rinnenschusses. Die
aus der Bohrung für den Sicherungssiift resultierende
Schwächung der zugeordneten Lascherischenkel wird J durch deren dortige Verstärkung! also !kompensiert.· fj
Zugleich ist lediglich ein einziger Sicherungsstift *
erforderlich, um die Verbindungslasche auf den Verbindüngsnasen zu sichern. Das ist auch der Grund ■
dafür, daß der der Verbindungstasche zugeordnete Laschenschenkel entsprechend dünn* d<
ti. mit geringem Querschnitt ausgeführt werden käfin. Die für die
Vtrbinuiingslasche erunierliche Läi.^sbeweglichkeit
wird durch das Langloch in der dem Verbindungsbolzen
zugeordneten Verbindungsnase für den dadurch hindurchgeführten Sicherungsstift erreicht. Im ganzen ist
die Anordnung so getroffen, daß der Sicherungsstift sowohl bei vertikaler als auch bei horizontaler
Abknickung beanspruchungsfrei bleibt, vielmehr die gesamte Beanspruchungsaufnahme allein durch die
Verbindungslasche erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt So können die Verstärkungen
der Laschenschenkel von Höckern gebildet sein und gegsn die zugeordnete Seitenwand der Rinnenschüsse
anliegende Abstützflächen aufweisen. Vorzugsweise besitzt die Verbindungslasche im Bereich der der
Verbindungstasche zugeordneten Verbindungsnase gegenüber dem Rinnenschuß einen vorbestimmten Abstand.
Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß eine schnell lösbare Verbindung entsteht. Denn zum Lösen
der Verbindung, d. h. Entfernen der Verbindungslasche, braucht diese unter Abscheren des Sicherungsstiftes
lediglich abgeschlagen zu werden. Das Abschlagen erfolgt nach dem Abscherprinzip unter Verv indung
eines keilartigen Werkzeugs, welches die Verbindungslasche auf der Seite der durch die Aussparungen
verjüngten Laschenschenkel bzw. auf der dem Sicherungsstift abgewandten Seite hintergreift. Die Verbindungslasche
selbst hat nach außen allseitig abgeschrägte Gleitflächen, so daß sich z. B. die Förderrinnen in einem
Förderertragrahmen verschieben können, ohne dabei an den Stoßstellen der abgeknickten Rahmen hängen zu
bleiben.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Rinnenverbindung
für Rinnenschüsse von Förderrinnen verwirklicht wird, deren Verbindungslasche sich durch besonders
einfache, schmale und schlanke, in festigkeitsmäßiger Hinsicht stabile und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet,
die darüber hinaus Gleiteigenschaften besitzt, leicht und schnell gelöst werden kann, nämlich nach dem
Abscherprinzir Obwohl die Verbindungsmittel auf ein Minimum beschränkt sind, wird eine einwandfreie
schmale Rinnenverbindung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rinnenverbindung in
Frontansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht mit
horizontal geschnittener Verbindungslasche,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Rinneniängssicht,
und
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 1 im Vertikalschnitt in einem Tragrahmen.
In den Figuren ist eine Rinnenverbindung 1 für Rinnenschüsse 2 von Förderrinnen 3 dargestellt, deren
zu verbindende Enden stirnseitig ineinandergreifend jeweils einen Verbindungsbolzen 4 einerseits und eine
Verbindungstasche 5 andererseits sowie seillich überstehende Verbindungsnasen 7, T mit Lagerausnehmungen
9 im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten 8 für eine Verbindungslasche 6
aufweisen. In einer der Verbindungsr.asen 7' ist eine vertikal verlaufende Durchbrechung zur Durchführung
eines Sicherungsstiftes 13 vorgesehen. Die Verbindungslasche 6 weist auf ihrer dem Rinnenschuß 2
zugewandten Seite im Bereich der der Verbindungstasche 5 zugeordneten Verbindungsnase 7 Aussparungen
in den Laschenschenkeln 10 und im Bereich der dem Verbindungsbolzen 4 zugeordneten Verbindungsnaie T
verstärkte Laschenschenkel 11 mit einer Vertikalbohrung 12 zur Aufnahme des Sicherungsstiftes 13 auf. Die
Durchführung in der dem Verbindungsbolzen 4 zugeordneten Verbindungsnase T verstärkte Laschenschenkel
11 mit einer Vertikalbohrung 12 zur Aufnahme
des Sicherungsstiftes 13 auf. Die Durchführung in der dem Verbindungsbolzen 4 zugeordneten Verbindungsnase 7' ist als ein in Rinnenlängsrichtung verlaufendes
Langloch 14 ausgebildet. Die Verstärkungen der Laschenschenkel 11 sind von Höckern gebildet und
weisen gegen die zugeordnete Seitenwand der Rinnenschüsse 2 anliegende Abstützflächen 15 auf. Die
Verbindungslasche 6 besitzt im Bereich der der Verbindungstasche 5 zugeordneten Verbindungsnese 7
gegenüber dem Rinnenschuß 2 einen vorbestimmten Abstand. Ferner hat die Verbindungslasche 6 nach
außer allseitig abgeschrägte Gleitflächen 16. Dadurch kann sich die Verbindungslasche 6 in einem Tragrahmen
17, ohne an Stoßstellen bzw. -kanten hängen zu bleiben, verschieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen, deren zu verbindende Enden stirnseitig
ineinandergreifend jeweils eii.en Verbindungsbolzen einerseits und eine Verbindungstasche
andererseits sowie seitlich überstehende Verbindungsnasen mit Lagerausnehmungen im Bereich
ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten für eine Verbindungslasche aufweisen, wobei in einer
der Verbindungsnasen eine vertikal verlaufende Durchbrechung zur Durchführung eines Sicherungsstiftes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslasche (6) auf ihrer dem Rinnenschuß (2) zugewandten Seite im Bereich
der der Verbindungstasche (5) zugeordneten Verbindungsnase (7) Aussparungen in den Laschenschenkeln
(10) und im Bereich der dem Verbindungsbolzen (4) zugeordneten Verbindungsnase (7') verstärkte
Laschen Jienkel (11) mit einer Vertikalbohrung
(12) zur Aufnahme des SicJwrungsstiftes (13)
aufweist, wogegen die Durchbrechung in der dem Verbindungsbolzen (4) zugeordneten Verbindungsnase (7') als ein in Rinnenlängsrichtung verlaufendes
Langloch (14) ausgebildet ist
2. Rinnenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen der Laschenschenkel
(11) von Höckern gebildet sind und gegen die zugeordnete Seitenwand der Rinnenschüsse
(2) anliegende Abstützflächen (15) aufwei- }0
sen.
3. Rinnenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ue Verbindungslasche
(6) im Bereich der der Verbiiidungstasche (5) zugeordneten Verbindungsnase J) gegenüber dem
Rinnenschuß (2) einen vorbestimmten Abstand aufweist.
4. Rinnenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (6) nach
außen allseitig abgeschrägte Gleitflächen (16) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335250 DE2335250C2 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335250 DE2335250C2 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335250A1 DE2335250A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2335250C2 true DE2335250C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=5886569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335250 Expired DE2335250C2 (de) | 1973-07-11 | 1973-07-11 | Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335250C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635050A1 (de) * | 1975-08-06 | 1977-02-24 | Sabes & Cie | Vorrichtung zur verbindung der aeusseren enden zweier benachbarten eimer eines kratzbandfoerderers fuer zechen |
DE29607857U1 (de) * | 1996-04-30 | 1996-07-18 | DBT Deutsche Bergbau-Technik GmbH, 45128 Essen | Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Bergbaueinsatz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2201400A1 (de) * | 1972-01-13 | 1973-07-26 | Halbach & Braun | Foerderrinne fuer insbes. kettenkratzfoerderer |
-
1973
- 1973-07-11 DE DE19732335250 patent/DE2335250C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335250A1 (de) | 1975-01-30 |
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