DE2335250C2 - Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen - Google Patents

Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen

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DE2335250C2 DE19732335250 DE2335250A DE2335250C2 DE 2335250 C2 DE2335250 C2 DE 2335250C2 DE 19732335250 DE19732335250 DE 19732335250 DE 2335250 A DE2335250 A DE 2335250A DE 2335250 C2 DE2335250 C2 DE 2335250C2
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Ernst Braun
Gert Dipl.-Ing. 4300 Essen-Heisingen Braun
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal De
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen, deren zu verbindende Enden stirnseitig ineinandergreifend jeweils einen Verbindungsbolzen einerseits und eine Verbindungstasche andererseits sowie seitlich überstehende Verbindungsnasen mit Lagerausnehmungen im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten für eine Verbindungslasche aufweisen, wobei in einer der Verbindungsnasen eine vertikal verlaufende Durchbrechung zur Durchführung eines Sicherungsstiftes vorge sehen ist.
Ein älterer Vorschlag der Anmelderin (vgl. DFv PS 22 Ol 400) beschäftigt sich mit einer Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer, bestehend aus im Endbereich ihrer Seitenwandungen mittels dort befestigter Rinnenverbindiingselcmente aneinander ange- t»n sphlossencn Rinnenschüsseri, wobei die Ririnenvcrbindtihgselefhente jeweils als »"Verbindungsbolzen und · ' Verbindungstäsche zur Aufnahme des Verbiridungsbolzens ausgebildet sind. Bei dieser Förderrinne sind die Maßnahmen Unter Schutz gestell^ daß einerseits der Verbindungsbolzen, andererseits eine Vefbindungskiaue an die Seitenwandungen angeschweißt sind und die Verbiitdungsklaue mit der ihr zugeordneten Seitenwandung die Verbindungstasche bildet, wobei Verbindungsbolzen und Verbindungsklaue Verbindungsnasen mit im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten angeordneten Lagerausnehmungen für ein gemeinsames Verbindungsglied aufweisen. Das Verbindungsglied ist als Glied einer Rundgliederkette ausgeführt und mittels Sicherungsstifte auf den Verbir.dungsnasen gesichert, welche da^.u Vertikalbohrungen zur Aufnahme der SicherungsstiLe, z. B. Spannhülsen, aufweisen. — Diese Ausführungsform hat sich an sich bewährt
Jedoch ist die Förderrinnenbreite an der Verbindungsstelle zu groß, um noch in einen Fördertragrahmen des Schildausbaus zu passen. Es ist also eine -'erhältnismäßig schmale und schlanke Rinnenverbindung zu konstruieren, die ein gemeinsames Verbindungsglied als Gleitstück für größtmögliche Übertragungskräfte aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich durch einfache, schlanke bzw. schmale, in festigkeitsmäßiger Hinsicht stabile und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, ferner Gleiteigenschaften in einer Rahmenkonstruktion besitzt sowie selbst leicht und schnell gelöst werden kann.
Diese Aufgabe löi ■ die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Rinnenverbindung dadurch, daß die Verbindungslasche auf ihrer dem Rinnenschuß zugewandten Seite im Bereich der der Verbindungstasche zugeordneten Verbindungsnase Aussparungen in den Laschenschenkeln und im Bereich der dem Verbindungsbolzen zugeordneten Verbindungsnase verstärkte Laschenschenkel mit einer Vertikalbohrung zur Aufnahme des Sicherungsstiftes aufweist, wogegen die Durchbrechung in der dem Verbindungsbolzen zugeordneten Verbindungsnase als ein in Rinnenlängsrichtung verlaufendes Langloch ausgebildet ist. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß du ch die verjüngten Laschenschenkel im Bereich der Verbindungstasche das Maß der aus der Flucht der Rinnenseitenwand vorkragenden Verbindungsklauen kompensiert wird, so daß die Verbindungslasche praktisch parallel zu den Seitenwandungen der zu verbindenden Rinnenschüsse verläuft, also Schrägstellung vermieden wird. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige Lastaufnahme erreicht. Dagegen weisen die dem Verbindungsbolzen zugeordneten Laschenschenkel eine Verstärkung auf. um ohne Beeinträchtigung der in festigkeitsmäßiger Hinsicht verlangten Stabilität in diesem Bereich eine durch die Laschenschenkel vertikal hindurchgefiihrtc Bohrung vorsehen zu können, welche zur Aufnahme des Sicherungsstiftes dient. Die Erfindung hat erkannt, daß auf der Seite des Verbindungsbolzens eine Verstärkung der Laschenschenkel der Verbindungslasche ohne weiteres möglich ist. ohne Schrägstellung zu befürchten Denn antlers als die die Verbinduigstasche bildende Verbindungskiaue fluchtet der Verbindungsbolzen mit der zugehörigen Seitenwand des Rinnenschusses. Die aus der Bohrung für den Sicherungssiift resultierende Schwächung der zugeordneten Lascherischenkel wird J durch deren dortige Verstärkung! also !kompensiert.· fj Zugleich ist lediglich ein einziger Sicherungsstift * erforderlich, um die Verbindungslasche auf den Verbindüngsnasen zu sichern. Das ist auch der Grund ■ dafür, daß der der Verbindungstasche zugeordnete Laschenschenkel entsprechend dünn* d< ti. mit geringem Querschnitt ausgeführt werden käfin. Die für die
Vtrbinuiingslasche erunierliche Läi.^sbeweglichkeit wird durch das Langloch in der dem Verbindungsbolzen zugeordneten Verbindungsnase für den dadurch hindurchgeführten Sicherungsstift erreicht. Im ganzen ist die Anordnung so getroffen, daß der Sicherungsstift sowohl bei vertikaler als auch bei horizontaler Abknickung beanspruchungsfrei bleibt, vielmehr die gesamte Beanspruchungsaufnahme allein durch die Verbindungslasche erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt So können die Verstärkungen der Laschenschenkel von Höckern gebildet sein und gegsn die zugeordnete Seitenwand der Rinnenschüsse anliegende Abstützflächen aufweisen. Vorzugsweise besitzt die Verbindungslasche im Bereich der der Verbindungstasche zugeordneten Verbindungsnase gegenüber dem Rinnenschuß einen vorbestimmten Abstand. Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß eine schnell lösbare Verbindung entsteht. Denn zum Lösen der Verbindung, d. h. Entfernen der Verbindungslasche, braucht diese unter Abscheren des Sicherungsstiftes lediglich abgeschlagen zu werden. Das Abschlagen erfolgt nach dem Abscherprinzip unter Verv indung eines keilartigen Werkzeugs, welches die Verbindungslasche auf der Seite der durch die Aussparungen verjüngten Laschenschenkel bzw. auf der dem Sicherungsstift abgewandten Seite hintergreift. Die Verbindungslasche selbst hat nach außen allseitig abgeschrägte Gleitflächen, so daß sich z. B. die Förderrinnen in einem Förderertragrahmen verschieben können, ohne dabei an den Stoßstellen der abgeknickten Rahmen hängen zu bleiben.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen verwirklicht wird, deren Verbindungslasche sich durch besonders einfache, schmale und schlanke, in festigkeitsmäßiger Hinsicht stabile und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, die darüber hinaus Gleiteigenschaften besitzt, leicht und schnell gelöst werden kann, nämlich nach dem Abscherprinzir Obwohl die Verbindungsmittel auf ein Minimum beschränkt sind, wird eine einwandfreie schmale Rinnenverbindung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rinnenverbindung in Frontansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht mit horizontal geschnittener Verbindungslasche,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Rinneniängssicht, und
F i g. 4 den Gegenstand nach F i g. 1 im Vertikalschnitt in einem Tragrahmen.
In den Figuren ist eine Rinnenverbindung 1 für Rinnenschüsse 2 von Förderrinnen 3 dargestellt, deren zu verbindende Enden stirnseitig ineinandergreifend jeweils einen Verbindungsbolzen 4 einerseits und eine Verbindungstasche 5 andererseits sowie seillich überstehende Verbindungsnasen 7, T mit Lagerausnehmungen 9 im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten 8 für eine Verbindungslasche 6 aufweisen. In einer der Verbindungsr.asen 7' ist eine vertikal verlaufende Durchbrechung zur Durchführung eines Sicherungsstiftes 13 vorgesehen. Die Verbindungslasche 6 weist auf ihrer dem Rinnenschuß 2 zugewandten Seite im Bereich der der Verbindungstasche 5 zugeordneten Verbindungsnase 7 Aussparungen in den Laschenschenkeln 10 und im Bereich der dem Verbindungsbolzen 4 zugeordneten Verbindungsnaie T verstärkte Laschenschenkel 11 mit einer Vertikalbohrung 12 zur Aufnahme des Sicherungsstiftes 13 auf. Die Durchführung in der dem Verbindungsbolzen 4 zugeordneten Verbindungsnase T verstärkte Laschenschenkel 11 mit einer Vertikalbohrung 12 zur Aufnahme des Sicherungsstiftes 13 auf. Die Durchführung in der dem Verbindungsbolzen 4 zugeordneten Verbindungsnase 7' ist als ein in Rinnenlängsrichtung verlaufendes Langloch 14 ausgebildet. Die Verstärkungen der Laschenschenkel 11 sind von Höckern gebildet und weisen gegen die zugeordnete Seitenwand der Rinnenschüsse 2 anliegende Abstützflächen 15 auf. Die Verbindungslasche 6 besitzt im Bereich der der Verbindungstasche 5 zugeordneten Verbindungsnese 7 gegenüber dem Rinnenschuß 2 einen vorbestimmten Abstand. Ferner hat die Verbindungslasche 6 nach außer allseitig abgeschrägte Gleitflächen 16. Dadurch kann sich die Verbindungslasche 6 in einem Tragrahmen 17, ohne an Stoßstellen bzw. -kanten hängen zu bleiben, verschieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen, deren zu verbindende Enden stirnseitig ineinandergreifend jeweils eii.en Verbindungsbolzen einerseits und eine Verbindungstasche andererseits sowie seitlich überstehende Verbindungsnasen mit Lagerausnehmungen im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten für eine Verbindungslasche aufweisen, wobei in einer der Verbindungsnasen eine vertikal verlaufende Durchbrechung zur Durchführung eines Sicherungsstiftes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (6) auf ihrer dem Rinnenschuß (2) zugewandten Seite im Bereich der der Verbindungstasche (5) zugeordneten Verbindungsnase (7) Aussparungen in den Laschenschenkeln (10) und im Bereich der dem Verbindungsbolzen (4) zugeordneten Verbindungsnase (7') verstärkte Laschen Jienkel (11) mit einer Vertikalbohrung (12) zur Aufnahme des SicJwrungsstiftes (13) aufweist, wogegen die Durchbrechung in der dem Verbindungsbolzen (4) zugeordneten Verbindungsnase (7') als ein in Rinnenlängsrichtung verlaufendes Langloch (14) ausgebildet ist
2. Rinnenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen der Laschenschenkel (11) von Höckern gebildet sind und gegen die zugeordnete Seitenwand der Rinnenschüsse (2) anliegende Abstützflächen (15) aufwei- }0 sen.
3. Rinnenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ue Verbindungslasche (6) im Bereich der der Verbiiidungstasche (5) zugeordneten Verbindungsnase J) gegenüber dem Rinnenschuß (2) einen vorbestimmten Abstand aufweist.
4. Rinnenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (6) nach außen allseitig abgeschrägte Gleitflächen (16) hat.
DE19732335250 1973-07-11 1973-07-11 Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen Expired DE2335250C2 (de)

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DE2335250A1 DE2335250A1 (de) 1975-01-30
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DE29607857U1 (de) * 1996-04-30 1996-07-18 Dbt Gmbh Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer, insbesondere für den Bergbaueinsatz

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