DE2904525C2 - Verbindung für Leitplanken an Förderrinnen von Kettenkratzförderern - Google Patents

Verbindung für Leitplanken an Förderrinnen von Kettenkratzförderern

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DE2904525C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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Description

2. Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (8) der Laufplanken (7) das zugeordnete Rinnenwandprofil überdeckt.
3. Verbindung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Laufplanke (7) endseitig einerseits Verstärkungsblcchc (14) mit den Zapfensegmenten (3), andererseits Einhängebleche (15) für die Verriegelungsplatten (12) eingeschweißt sind.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatten (12) auf ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine nach unten verlaufende konische Verjüngung (16) und auf ihren einander abgewandten Seiten jeweils einen vorkragenden Haken (17) aufweisen und mit dem vorkragenden Haken (17) in eine Einhängcausnehmung (18) der Einhängebleche (15) einhängbar sind sowie mit einer rückwärtigen Abstützfläche (19) gegen die Einhängebleche (15) anliegen.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatten (12) oberhalb der Haken (17) eine Auswerfausnehmung (20) aufweisen.
6. Verbindung nach einem deF Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatten (12) mittels Verriegelungsbolzen (21), /.. B. Schwerspannstiften oder Spannhülsen, in der Verriegelungstasche (11) gesichert sind.
Pie Erfindung betrifft eine Verbindung für Leitplanken an Förderrinnen von Kettenkratzförderern aus mit Bewegungsspiel aneinander angeschlossenen Rinnenschüssen, wobei die Rinnenschüsse Verbindungselemente und die an den Rinnenschüssen zu befestigenden Leitplanken auf ihrer Innenseite im Bereich der Plankenenden Zapfensegmente aufweisen und jeweils zwei benachbarten Zapfensegmenten miteinander zu verbindender Leitplanken eine gemeinsame Verbindungslasche zugeordnet ist, welche durch einen Verbindungssteg voneinander getrennte Laschenaugen zur Aufnahme der beiden Zapfensegmente besitzt, die einerseits von der Verbindungslasche umfaßt sind, andererseits den Verbindungssteg mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen.
Es ist eine derartige Leitplankenverbindung bekannt, bei welcher die Zapfensegmente als Halbzylinder und die Laschenaugen als Halbovale ausgebildet und die dem Verbindungssteg abgewandten Berührungsflächen zwischen den Zapfensegmenten und den Laschenaugen als zylindrische Berührungsflächen ausgebildet sind. Ferner weist der Verbindungssieg eine Stegbreite auf, welche dem Bewegungsspiel zwischen den benachbarten Leitplanken entspricht. — Diese Leitplankenverbindung hat sich an sich bewährt, insbesondere weil sie allein in der Lage ist, die im Zuge des Vorrückens der Förderrinne auftretenden Zug-, Biege- und Scherbeanspruchungen aufzunehmen und dadurch die an die Rinnenverbindungselemente angreifenden Beanspruchungen erheblich zu reduzieren sowie dennoch das erforderliche Bewegungsspiel zwischen den Rinnenschüssen bzw. Leitplanken zuzulassen. Allerdings können bei dieser vorbekannten Ausführungsform die Leitplanken regelmäßig erst nach Montage der Rinnenschüsse daran befestigt werden. Das ist insofern unbefriedigend, als die Rinnenschüsse und Leitplanken getrennt z. B. nach Untertage transportiert werden müssen und dort ers< die Montage der Förderrinne erfolgen kann. — Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitplankenverbindung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Rinnenschüsse bereits Übertage mit den Leitplanken bestückt werden können und darüber hinaus die Leitplanken zur Führung einer Gewinnungsmaschine eingerichtet sind.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die folgenden Merkmale:
a) Die Leitplanken sind als Laufplanken in Form eines Kastenprofils mit Lauffläche ausgeführt;
b) die Außenwand des Kastenprofils trägt die Zapfensegmente, welchen die Innenwand unter Bildung einer laufflächenfreien Verriegelungstasche gegenüberliegt;
c) die die Zapfensegmente umfassende Verbindungslasche ist mittels Verriegelungsplatten verriegelbar;
d) die Verriegelungsplatten sind in die Verriegelungstaschen einsetzbar; sie haben ein Bewegungsspiel zueinander;
e) die Verriegelungsplatten fluchten mit der Oberfläche der Verbindungslasche und der Lauffläche und bilden dadurch im Stoßbereich der benachbarten Laufplanken eine Laufflächenbrückc.
Die erfindungsgemäße l.eitplankenverbindung ist aufgrund der als Laufplanken ausgebildeten Leitplanken auch zum Einsatz anderer Gewinnungsmaschinen
als Schrämmaschinen geeignet, sofern es sich um Gewinnungsmaschinen handfili, welche eine abbaustoßseitige Lauffläche benötigen. Unabhängig davon ist nunmehr eine Vormontage der Laufplanken an den Rinnenschüssen Übertage möglich, weil durch die Gestaltung der Laufplankenenden eine nachträgliche Montage der Verbindungslaschen und deren Verriegelung durch die Verriegelungsplatten erfolgen kann.
Weitere erfindungsweseiitliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So können die Laufflächen der Leitplanken das zugeordnete Rinnenwandprofil überdecken, wodurch besonders breite und damit hinsichtlich Flächenpressungen günstige Laufflächen erzielt werden. — Erfindungsgemäß sind in jede Laufplanke endseitig einerseits Verstärkungsbleche mit den Zapfen-Segmenten, andererseits Einhängebleche für die Verriegelungsplatten eingeschweißt. Dadurch werden die Enden der als Kastenprofil ausgebildeten Laufplanke in besonderer Weise für die Aufnahme der angreifenden Beanspruchungen unter Berücksichtigung der einzusetzenden Verbindungslasche und Verriegelungsplatten gestaltet. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Verriegelungsplaiien auf ihren einander zugewandten Seiten jeweils eine nach unten verlaufende konische Verjüngung und auf ihren einander abgewandten Seiten jeweils einen vorkragenden Haken aufweisen und mit dem vorkragenden Haken in eine Einhängeausnehmung der Einhängebleche einhängbar sind sowie mit einer rückwärtigen Abstützfläche gegen die Einhängebleche anliegen. Dadurch wird eine einwandfreie Fixierung der .to Verriegelungsplatten in der Verriegelungstasche erreicht. Darüber hinaus ermöglichen die konischen Verjüngungen eine verhältnismäßig einfache Herausnahme der Verriegelungsplatten aus der Verriegelungstasche im Zuge der Demontage. Dazu trägt auch die Maßnahme bei, daß vorzugsweise die Verriegelungsplatten oberhalb der Einhängehaken eine Auswerfausnehmung aufweisen, in die ein Auswerfwerkzeug einsteckbar ist. Darüber können die Verriegelungsplatten mittels Verriegelungsbolzen, z. B. Schwerspannstifte, in der Vernegelungstasche gesichert werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Leitplankcnverbindung verwirklicht wird, durch welche die Leitplanken als Laufplanken für Schrämmaschinen oder andere Gewinnungsmaschinen eingerichtet sind, die darüber hinaus eine Vormontage an die zugeordneten Rinnenschüsse ermöglicht, weil im Zuge der Endmontage nunmehr unschwer eine gesicherte Verbindung der Laufplankenenden mittels Verbindungslaschen jnd Verriegelungsplatten hergestellt werden kann. Gleichzeitig sind die Verbindungslaschen und Verriegelungsplatten so ausgebildet, daß in den Stoßbereichen zwischen den Laufplanken eine Laufflächenergänzung entsteht.
Im folgenden v.ird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. I einen teilweisen Vertikalschnitt durch eine Leitplanke, Fig. 2 die Verbindung zweier Leitplanken in schematiseher Frontansicht,
Fig-3 den Gegenstand nach Fig,2 in Ansicht von oben.
In den Figuren ist eine Förderrinne I für Kettenkratzförderer aus mit Bewegungsspiel aneinander angeschlossenen Rinnenschüssen 2 mit Leitplanken für das Fördergut dargestellt, wobei die Rinnenschüsse 2 Rinnenverbindungselemente und die Leitplanken auf ihrer Innenseite im Bereich der Plankenendon Zapfensegmente 3 aufweisen und jeweils zwei benachbarter Zapfensegmente 3 miteinander zu verbindender Leitplanken eine gemeinsame Verbindungslasche 4 zugeordnet ist, welche durch einen Verbindtingssteg 5 voneinander getrennte Laschenaugen 6 zur Aufnahme der beiden Zapfensegmente 3 besitzt, die einerseits von der Verbindungslasche 4 umfaßt sind, andererseits den Verbindungssteg 5 mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen. Die Leitplanken sind als Laufplanken 7 für eine Schrämmaschine oder dergleichen Gewinnungsmaschine ausgeführt und dazu als Kastenprofile mit einer oberen Lauffläche 8 für die Schrämmaschine ausgebildet. Die viißenwand 9 des Kastenprofils überdeckt mit vorgegeben, ni Abstand die Zapfensegmente 3 an der Innenwand 10 im Bereich der Plankenenden unter Bildung jeweils einer laufflächenfreien Verriegelungstasche 11 zwischen den Plankenenden benachbarter Laufplanken 7. In jedem Stoßbereich ist die die Zapfensegmente 3 umfassende Verbindungslasche 4 mittels Verriegelungsplatten 12 verriegelbar, welche mit vorgegebenem Bcwegungsspjel -S' zueinander in die Verriegelungstasche 11 einsetzbur sind und mit der Oberfläche der Verbindungslasche 4 und der Laufflächen 8 fluchten und dadurch im Stoßbereieh der benachbarten Laufplanken 7 eine Laufflächenbrücke 13 bilden. Die Laufflächen 8 der Laufplanken 7 überdecken das zugeordnete Rinnenw;<ndprofil. In jede l.aufplanke 7 sind endseitig einerseiis Verstärkungsbleche 14 mit den Zapfensegmenten 3, andererseits Einhängebleche 15 für die Verriegelungsplatien 12 eingeschweißt. Die Verriegelungsplatten 12 besitzen auf ihren /ugtwandtcn Seiten jeweils eine nach unten verlaufende konische Verjüngung 16 zum Absetzen von Kohleklein und anueren Verschmutzungen und auf ihren abgewandten Seilen jeweils einen vorkragenden Haken 17. Mit dem vorkragenden Haken 17 sind die Verriegelimgsplattcn 12 in eine Einhängeausnehmung 18 der Einhängebleche 15 einhängbar. Ferner liegen die Verriegelungsplatten 12 mit einer rückwärtigen Abstützfläche 19 gegen die Einhängebleche 15 an. Die Dicke der Verriegelungsplatten 12 ist selbstverständlich so gewählt, daß die Verbindungslasche 4 bei in die Verriegelungstasche 11 eingesetzten Verricgelungsplatten 12 nicht mehr von ihren Zapfensegmenten 3 abziehbar ist. Außerdem weisen die Verriegelungsplatten 12 oberhalb der Haken I7 εί,ιε Auswerfausnehmung 20 zum Eingreifen eines Werkzeugs auf. Die Verriegelungsplatten 12 können zusätzlich mittels Verriegelungsbolzen 21, z. O. Schwerspannstiften, in der Verriegelungstasche 11 gesichert sein. Dazu wird man entsprechende Bohrungen 22 bzw. Ausnehmungen in einerseits den Verstärkungsblechen 14, andererseits den Verriegelungsplatten 12 vorsehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verbindung für Leitplanken an Förderrinnen von Kettenkratzförderern aus mit Bewegungsspiel aneinander angeschlossenen Rinnenschüssen, wobei 5 die Rinnenschüsse Rinnenverbindungselemente und die an den Rinnenschüssen zu befestigenden Leitplanken auf ihrer Innenseite im Bereich der Plankenenden Zapfensegmente aufweisen und jeweils zwei benachbarten Zapfensegmenten miteinander zu verbindender Leitplanken eine gemeinsame Verbindungslasche zugeordnet ist, welche durch einen Verbindungssteg voneinander getrennte Laschenaugen zur Aufnahme der beiden Zapfensegmente besitzt, die einerseits von der Verbindungslasehe umfaßt sind, andererseits den Verbindungssteg mit vorgegebenem Bewegungsspiel zwischen sich aufnehmen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a) Die Leitplanken sind als Laufplanken (7) in Form cues Kastenprofils mit Lauffläche (8) ausgeführt;
    b) die Außenwand (9) des Kastenprofil trägt die Zapfensegmente (3). welchen die Innenwand (10) unter Bildung einer laufflächenfreien Verriegelungstasche (1!) gegenüberliegt:
    c) die die Zapfensegmente (3) umfassende Verbindungslasche (4) ist mittels Verriegelungsplattcn (12) verriegclbar;
    d) die Verriegelungsplattcn (12) sind in die Verriegelungstaschen (11) einsetzbar; sie haben ein Bewe;7U7igsspiel ('.^zueinander;
    e) die Verriegelungsplatten (12) fluchten mit der Oberfläche der Verbindungslasche (4) und der Lauffläche (8) und bilden dadurch im Stoßbe- ib reich der benachbarten La^l'planken (7) eine Laufflächenbrückcfn).
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