DE7023180U - Leitplanke am gewinnungsstoßseitigen Seitenprofil eines Kettenkratzförderers - Google Patents

Leitplanke am gewinnungsstoßseitigen Seitenprofil eines Kettenkratzförderers

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DE7023180U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Gw 2186 11. 12. 1972 Li/Pa
Gebrauch.smu.st eranmeldung Gewerkschaft Eisenhütte We st f alia, 4628 Altlünen
^Leitplanke am gewinnungsstoßseitigen Seitenprofil eines
Kettenkratzförderers
Sie Erfindung betrifft eine Leitplanke am gewinnungsstoSseitigen Seitenprofil eines Kettenkratzförderers, die aus Teilstücken zusammengesetzt das Fördererseitenprofil wenigstens oberseitig überragt und der führung eines Gewinnungsgerätes dient.
Es ist bereits ein Kettenkratzförderer für die Tollmechanische Kohlengewinnung bekannt, bei dem auch auf der Kohlenstoßseite eine Führungsschiene bildende Hauben vorgesehen sind, wobei die Hauben aus einem U-f örmigen Blech und einem ebenen Blech bestehen und die freien Schenkel des U-förmigen Bleches mit dem ebenen Blech zu einem Kastenträger verschweißt sind und die Befestigung der Haube am Fördererseitenprofil so erfolgt, daß das ebene Blech als Bracke dient.
Diese bekannte Leitplanke oder Stützplanke an der Kohlenstoßseite des Fördererseitenprof iles hat bereits den großen Torteil, daß sie der Führung einer zweiten am gleichen Fördererstrang geführten Gewinnungsmaschine dient, da sie den Fördererquerschnitt vergrößert und im Bereich der Antriebe beispielsweise das Gleis oder die Führung für einen die Antriebe umgehenden Stallhobel bilden kann. Nachteilig bei der bekannten
'[ :.., .·:♦:..♦·: Gw 2186 <l -.tr..' .ι..:!. : .:!. 11. 12. 1972
Li/Pa
Stütz- oder Leitplanke ist ihre Konstruktion und Anordnung gegenüber dem Fördererseitenprofil derart, daß sie zwangsläufig den Förderer kohlenstoßseitig vom Liegenden abhebt (so daß der Fördererboden immer relativ hoch über dem Liegenden liegt) sowie ihre verhältnismäßig aufwendige Herstellung. Die bekannte Leit- oder Btützplanke stellt ein aus vielen Einzelteilen zusammengeschweißtes Kastenprofil dar, wobei die haubenartige Ausbildung des kohlensteßseitigen Bleches im Übergangsbereich vom Steg zum Flansch zu Abrundungen führt, die am Oberflansch die Führung des Kohlenhobels nachteilig und am Unterflansch die Führung des Förderers auf dem Liegenden nachteilig beeinflußt. Der dem Abbaufortechritt folgende Förderer neigt wegen der Abrundung im Übergangsbereich zwischen Steg und Flansch zum Klettern.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Ausnutzung der als vorteilhaft erkannten Merkmale der Stütz- oder Leitplanken nach dem Stand der Technik eine Leitplanke zu finden, die unter Vermeidung der vorbeschriebenen Kachteile zusätzlich eine einwandfreie Abdichtung zwischen Förderer und Kohlenstoß gewährleistet. Insbesondere ist es jedoch Aufgabe der Erfindung, die Leitplankenteilstücke als Druck- und Zugkräfte übertragende Elemente - bezogen auf die Längsrichtung des Förderers - zur Verbindung der Fördererschüsse untereinander mit heranzuziehen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer aus Teilstücken zusammengesetzten an der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordneten, da3 Fördererseitenprofil wenigstens oberseitig überragenden und der Führung eines Gewinnungsgerätes dienenden Leitplanke dadurch, daß die Leitplanke eine Vielzahl von in ihrer Dicke die Dicke des Fördererseitenprofilblech.es wesentlich übersteigenden, einstückigen Platten umfasst und jede die Länge eines Leitplankenteilstüekes begrenzende Stirnfläche einen leistenartigen Vorsprang und / oder ßücksprung aufweist, Die Erfindung löst
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Gw 2186
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sich somit von der Überlegung, die Leitplanke aus Gründen der Materialkosten aus einem relativ dünnwandigen Kastenprofil herzustellen. Sie schlägt vielmehr vor, unter Inkaufnahme größerer Materialkosten und gleichzeitiger Verringerung der Lohnkosten eine schwerere, aus vollem Material bestehende Leitplanke zu verwenden. So entfallen bei der erfindungsgemäßen Leitplanke sämtliche Schweißarbeiten. Dabei wird die Lebensdauer und die Festigkeit infolge der vollwandigen Ausführung entscheidend erhöht. Die Vorsprünge bzw. Rücksprünge an den die Länge der Leitplankenteilstücke begrenzenden Stirnflächen gewährleisten eine einwandfreie Abdichtung des Fördererquerschnitts nach außen hin, ohne daß die Beweglichkeit des Förderers in unzulässiger Weise behindert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jede die Länge eines Leitpiankenteiistüekes begrenzende Stirnfläche einen sich verjüngenden, leistenartigen Vorsprung auf, der in einen sich erweiternden Bücksprung des benachbarten Leitpiankenteiistüekes einfaßt. Die besondere, im horizontalen Längsschnitt gesehene konische Verjüngung des Vorsprunges bzw. die Erweiterung des Bückep runge s verhindert im Bereich des Obertrums des Förderers die Bückverladung von Feinkohle in die Hobelgasse und hindert gleichzeitig im Untertrum die Feinkohle am Eindringen (z. B. bei klaffendem Stoß) aus der Hobelgasse in das Untertrum des Förderers.
In weiterer Ausgestaltung weist jedes Leitplankenteilstück mehrere, von Brackenhalt er schraub en durchfaßbare Bohrungen auf, deren abgesetzte Bohrlöcher mit einer konischen Senkung versehen sind. Die konische Senkung gewährleistet-, daß in die abgesetzten Bohrlöcher im Bereich der Mutter eingedrungenes Kohleklein sich entweder selbsttätig löst oder leicht lösbar ist, so daß die Muttern mittels eines Steckschlüssels ohne Schwierigkeiten uberfaßbar sind.
,.':',.· Gw 2186 < 4-
· 11. 12. 1972 ^' /
Li/Pa
Erfindungsgemäß ist es von besonderem Vorteil, daß jede die Länge eines Leitpxankenteilstuckes begrenzende Stirnfläche einen geringfügig gegen das Fördererseitenprofil abeiekröpften leistenartigen Vorsprung aufweist, wobei jeder Vorsprung mit einem Zapfen in d ^ Langlöcher einer beide Vorsprünge zug- und druckfest verbindenden und im Sinne eines parallelen Verlaufs mit den Vorsprüngen gekröpften Lasche einfaßt. Diese besonders vorteilhafte Ausgestaltung ermöglicht es, auf die bekannte Muschelschraubenverbindung der Förderrinnen untereinander zu verzichten und die Kräfte über die Leitplanke zu übertragen. Eine einwandfreie Abdichtung des Stoßbereiches ist gewährleistet. Durch die erfindungsgemäße Abkröpfung entstehen auch bei abgeknicktem Förderer (z. B. beim Atmen) keine über die Binnenbreite vorstehenden Knickstellen, so daß die lji der Leitplanke geführte Gewinnungsmaschine ungehindert verfahren werden kann.
Damit die Leitplanke mit dem Fördererrinnenschuß den Mulden und Sätteln folgen kann, ohne daß im Stoßbereich der Leitplankenteilstücke scharfe Knicke entstehen, konvergieren erfindungsgemäß die oberen und unteren Stirnflächen im Stoßbereich der Leitplankenteil stücke. Gleichzeitig sind vorteilhaft die gegenüberliegenden Stirnflächen benachbarter Leitplankenteilstüclß ballig ausgebildet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Leitplanke - vorzugsweise ausschließlich im Berührungsbereich, mit einem an ihr geführten Gewinnungsgerät - oberflächengehärtet sein.
Erfindungsgemäß ist die Dicke der einstückigen Platte, die ein Leitplankenteilstück bildet, derart bemessen, daß die Dicke der Platte etwa der dreifachen Dicke des senkrechten Steges des Fördererseitenprofils entspricht.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungeform soll die Leitplanke unmittelbar am Fördererseitenprofil anliegen und mit die Leitplankenteilstücke der Längen- und Höhenlage nach zentrierenden
. .... Gw 2186
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Nocken in den Bereich der V-förmig konvergierenden Plansche einfassen.
Sie Leitplanke weist ^nach einem weiteren Merkmal, der Erfindung einen vollwandigen, im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Dabei soll das Merkmal der Rechteckigkeit auch dann noch erfüllt sein, wenn - bedingt durch erforderliche Walztoleranzen ein kleiner Radius den Übergang zwischen den einzelnen Flächen der Leitplanke bildet. Dies bedeutet, daß die gegen das Liegende gerichtete Fläche der Leitplanke an der kohlenstoßseitigen Kante mit einer gewissermaßen "scharfen Kante" am Liegenden anliegt. Dadurch wird einerseits das Klettern des Förderers, andererseits das Eindrigen von Kohleklein unter der Leitplanke hindurch und somit in das Untertrum des Förderers vermieden. Die erfindungsgemäß* Leitplanke schiebt somit die Feinkohle immer in die Hobelgasse zurück, wo sie vom Hobel oder einer anderen Gewinnungsmaschine aufgenommen und in den Förderer transportiert werden kann.
Schließlich ist die Länge des Leitplankenteilstückes geringfügig kurzer als die Länge des Rinnenschusses bemessen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Druckkräfte im Rinnenstrang über die Stirnseiten der Rinnenprofile übertragen werden sollten. Im übrigen ist diese erfindungsgemäße Verkürzung der Leitplankenteilstücke - gegenüber dem Rinnenschuß - vertretbar, weil die stirnseitige Ausbildung der Leitplankenteilstücke eine ausreichende tJberdeckung benachbarter Leitplankenteilstücke gewährleistet.
Angezogene Literatur:
DBGM 1 969 608
Gw 2186 ? Q
-6- ■■·.■', - .". »..11 f. 12. 1972 ν
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweiter Ausführungsbeispiele nah« erläutert:
Fig. 1 zei^t ein Teilstück der erfindungsgemäßen Leitplanke in einem Querschnitt durch den Förderrinnenschuß;
Fig. 2 zeigt unter Fortlassung des Förderers eine Ansicht des Leitplankenteilstückes von der Versatzseite gesehen;
Fi?- 3 zeigt eine Draufsicht des Leitplankenteilstückes nach 5. 2;
Fig. 4 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel ein Leitplankenteil stück vom Kohlenstoß gesehen;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf ein Leitplankenteilstück nach Fig. 4;
Fig. 6 zeigt die Ansicht einer Stoßverbindung zweier Leitplankenteilstücke nach Fig. 4 vom Kohlenstoß gesehen in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A durch die Stoßverbindung nach Fig. 6 in vergrößertem Maßstab bei auf Druck beanspruchter Verbindung;
Fig. $ zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 6 in ver größertem Maßstab bei auf Zug beanspruchter Verbindung;
In der Fig. 1 ist ein Kettenkratzförderer 1 dargestellt, dessen Fördererseitenprofil 2 eine Leitplanke 3 trägt, deren Dicke S etwa der dreifachen Dicke S* des senkrechten Steges 6 des Fördererseitenprofilbleches 4 entspricht und die aus einer einstückigen Platt· 3 besteht. Zur Erleichterung der Montage und zur Zentrierung der Leitplanke gegenüber dem Förderer 1 sind Montagelöcher 17 (s. Fig. 2 bis 4) vorgesehen, wobei die zentrierenden Nocken in den Bereich der V-förmig konvergierenden Flansche 8 einfassen.
; *2186
- 7 - ' .*..'.'r : 11** 12. 1972
• Li/Pa
Die Zentriernocken 7 sind über die Länge der Leitplanke 3 so ver teilt, daß sie sich so an den Brackenhaltern 18 abstützen, daß die Leitplanke in der Längsbewegung gegenüber dem Fördererseitenprofil 2 gehindert ist. Die Brackenhalter 18 werden von Brackenhalt erschraub en 4- hinterfaßt, die Bohrungen 9 in der Leitplanke durchgreifen. Die abgesetzten Bohrlöcher der Bohrungen 9 weisen konische Senkungen 10 auf. Die Leitplanke hat einen vollwandigen, rechteckigen Querschnitt, wobei die Aufführungsform nach Fig. 2 und 3 an den die Länge der Leitplanke begrenzenden Stirnflächen einen sich verjüngenden, leistenartigen Vorsprung 11 aufweist, der in einen sich erweiternden Rücksprung 12 der benachbarten Leitplanke einfaßt.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 bis 8 sieht vor, daß jede die Länge d^r Leitplanke begrenzende Stirnfläche pinen geringfügig gegen das Fördererseitenprofil 2 abgekröpften, ieistenartigen Vorsprung 13 aufweist, wobei jeder der Vorsprünge mit einem mit den. Vorsprüngen fest verschweißten Zapfen 14 in die Langlöcher 15 einer Lasche 16 einfaßt. Die Lasche ist - sinngemäß wie die Vorsprünge - im Sinne eines parallelen Verlaufs mit den Vorsprüngen abgekröpft und verbindet die benachbarten Leitplanken zug- und druckfest.
Die Fig. 6 verdeutlicht, daß die oberen und unteren Stirnflächen 19 und 19' im Stoßbereich der Leitplanken geringfügig konvergieren und die gegenüberliegenden Stirnflächen 20 und 20* benachbarter Leitplanken ballig ausgebildet sind. Die Leitplanke kann in nicht naher dargestellter Weise - vorzugsweise im Bereich der Berührung mit einem an ihr geführten Gevinnungsgerät oberflächengehärtet sein.

Claims (1)

  1. : ···, · ·.· · : "·: ihr. 2186 Ηη
    - 8 - ..·..„. ,:( .· .· irr, 12. 1972 ; *
    S ο hut iansprüche
    1. Leitplf a>w<i am gewinnungsstoßseitigen Seitenprofil eines Kettenkratzförderers, die aus Teilstücken Eusammengesetzt das Fördererseitenprofil wenigstens oberseitig überragt und der Führung eines Gewinnungsgerätes dient, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitplankent eilstücke (3) aus einer in ihrer Sicke (s) die Dicke (s1) des Fördererseitenprofilbleches (6) wesentlich übersteigenden, nstückigen Platte (5) bestehen und jede die Länge eines Leitplankenteilstückes begrenzende Stirnfläche einen leistenartigen Vorsprung (11, 13) und / oder Rücksprung (12) aufweist.
    2. An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede die Länge eines Leitplankenteilstückes (3) begrenzende Stirnfläche einen sich verjüngenden leistenartigen Vorsprung (11) aufweist, der in einen sich erweiternden Rücksprung (12) des benachbarten Leitplankenteilstückes einfaßt.
    3. An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Leitplankent eil stück (3) mehrere von Brackenhalterschrauben (4) durchfaßte Bohrungen (9) aufweist, deren abgesetzte Bohrlöcher mit einer konischen Senkung (10) versehen sind.
    4. An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leiplanke nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede die Länge eines Leitplankenteilstückes "begrenzende Stirnfläche einen geringfügig gegen das Fördererseitenprofil (2) abgekröpften leistenartigen Vorsprung (13) aufweist,
    - 9 - :-.···.'" <to 2186
    ' ■-· : .:11. 12. 1972
    Li/Pa it
    wobei jeder Vorsprung mit einem Zapfen (14) in die Langlöcher (15) einer beide Vorsprünge zug- und druckfest verbindenden und im Sinne eines parallelen Verlaufs mit den Vorsprüngen gekröpften Lasche (16) einfaßt.
    5. An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen und unteren Stirnflächen (19, 19') im Stoßbereich der Leitplanken geringfügig konvergieren.
    6. An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderer angeordnete Leitplanke nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch g3kennzeichnet , daß die gegenüberliegen!^. Stirnflächen (20, 20') benachbarter Leitplanken ballig ausgebildet sind.
    7. An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke nach Anspruch 1 und / oder- einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitplankenteilstücke (3) - vorzugsweise ausschließlich im Berührungsb* reich, mit einem an der Leitplanke geführten Gewinnungsgerät - oberflächengehärtet sind.
    8. An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete, das Fördererseitenprofil wenigstens oberseitig überragende und der Führung eines Gewinnungsgeräte dienende Leitplanke, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplankenteilstücke (3) aus einer in ihrer Dicke (s) die Dicke (s1) des Fördererseitenprofilbleches (4) wesentlich uberstexgenden einstückigen Platte (5) bestehen.
    - 10 -
    * 9- An der
    ordnete
    *
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    :.'.". ·; .**. ... Ow 2186
    ....·' : .·' * .· 1*. 12. 1972
    fs \
    b Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderer ange-
    1 und / oder einem oder meh-
    Leitplanke nach Anspruch
    reren der vorhergehenden unter Verwendung eine· im wesentlichen Ü-förmigen Fötuöföi-soiteüprofilo alt 1» £s*5 bodens V-förmig konvergierenden Flanschen, gekennzeichnet durch eine Bemessung der Dicke de» einstückigen Platte derart, daß die Dicke (β) der Platt· (5) etwa der dreifachen Dicke (s1) des senkrechten Steges (6) des Fördererseitenprofils (2) entspricht.
    10. An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden unter Verwendung eines im wesent lichen U-förmigen Fördererseitenprofile mit im Bereich des Fördererbodens V-förmig konvergierenden Flanschen, dadurch gekennzeichnet, dafi die Leitplankenteil stücke (3) unmittelbar am Fördererseitenprofil
    (2) anliegenund mit die Leitplankenteilstücke der Längen- und Höhenlage nach zentrierenden Nocken (7) in den Bereich der V-förmig konvergierenden Flansche (8) einfassen.
    11. An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplankcnteilstücke (3) einen vollwandigen und im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
    12. An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke nach Anspruch 1 und / oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Leitplankenteilstücke geringfügig kurzer als die Länge der Förderrinnenschüsse bemessen ist.
DE7023180U 1970-06-20 1970-06-20 Leitplanke am gewinnungsstoßseitigen Seitenprofil eines Kettenkratzförderers Expired DE7023180U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904525A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-14 Halbach & Braun Foerderrinne fuer kettenkratzfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904525A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-14 Halbach & Braun Foerderrinne fuer kettenkratzfoerderer

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