DE1911130B2 - Führungsbahn für einen Vorkohlhobel - Google Patents

Führungsbahn für einen Vorkohlhobel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsbahn für einen an einem Förderer entlanggeführten Vorkohlhobel, bestehend aus den Förderer überragenden Leitplankenschüssen, die an dem aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengesetzten Förderer seitlich anklemmbar sind, wobei die wirksame Länge der Leitplankenschüsse der Länge der in der Vertikalen und Horizontalen gegeneinander abknickbaren Rinnenschüsse entspricht.
In der Hobeltechnik ist es seit langem bekannt und üblich, für die Führung eines Hobels an dem Strebförderer eine Führungsbahn anzuschließen, die sich ebenso wie der als Kettenkratzförderer ausgebildete Strebförderer aus einzelnen Schüssen zusammensetzt. Es sind zahlreiche Hobelführungen bekannt, die entweder abbaustoßseitig oder aber versatzseitig am Strebförderer angeschlossen werden. Die gebräuchlichen Hobelführungen, die regelmäßig im Inneren Führungskanäle für die endlose Hobelkette einschließen, weisen eine verhältnismäßig große Baubreite auf. Die einzelnen Führungsschüsse sind mehrteilig ausgebildet; sie bestehen im allgemeinen aus die Kettenkanäle der Hobelkette voneinander trennenden Distanzleisten und die Kettenkanäle nach außen abdeckenden Abdeckoder Führungsteilen u. dgl., die jeweils gesondert am Strebförderer angeschraubt werden müssen.
Aus der DT-PS 12 31 195 ist eine nach Art einer Leitplanke ausgebildete Hobelführung der eingangs genannten Art bekannt, deren Leitplankenschüsse aus kastenförmig ausgesteiften, den Förderer überragenden flachen Hauben bestehen, welche mittels Schrauben seitlich am Förderer anschließbar sind. Die Leitplankenschüsse, deren Länge der Rinnenschußlänge entspricht, sind einteilig ausgebildet und weisen eine vergleichsweise geringe Baubreite auf. Der Fertigungsaufwand der in Schweißkonstruktion hergestellten Leitplankenschüsse ist allerdings beträchtlich.
Bei den in untertägigen Gewinnungsbetrieben verwendeten Kettenkraftförderern müssen die Rinnenschüsse aus bekannten Gründen zugfest so miteinander
ίο verbunden werden, daß sie sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen gegeneinander abgeknickt werden können. Die hierfür erforderlichen Rinnenschußverbindungen sind im Betrieb außerordentlich hohen Belastungen unterworfen. Damit die Abknickbarkeit der Rinnenschüsse gewahrt bleibt, werden die an den Rinnenschüssen angeklemmten Führungs- bzw. Leitplankenschüsse nicht unmittelbar miteinander verbunden. Es versteht sich, daß bei der Abknickung der Rinnenschüsse entsprechend auch die hieran befestigten Führungs- bzw. Leitplankenschüsse zwangsläufig gegeneinander abgeknickt werden.
Bei der Entwicklung des Vorkohlhobels erschien es angebracht, den Hobel sowie das zugehörige Zuggestänge ebenfalls an Leitplanken zu führen. Dabei ergeben sich aber aufgrund der genannten Abknickungen der Leitplankenschüsse und aufgrund der auftretenden hohen Führungskräfte unerwünschte Versetzungen der einzelnen Leitplankenschüsse gegeneinander, so daß ein störungsfreier Übergang des Vorkohlhobels von dem einen Leitplankenschuß zum nächsten Leitplankenschuß nicht immer gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hobelführungsbahn der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei den in Betracht kommenden Abknickungen des Förderers und der Leitplankenschüsse einen praktisch stoßfreien Übergang des Hobels ermöglicht und die derart ausgebildet ist, daß ein Auseinanderreißen des aus den einzelnen Rinnenschüssen bestehenden Rinnenstranges des Förderers wirksam verhindert wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Leitplankenschüsse plattenförmig ausgebildet sind, wobei sie an den Stoßstellen der Rinnenschüsse des Förderers unter Ersatz der Rinnenschußverbindungen oder unter Begrenzung des Bewegungsspiels der Rinnenschußverbindungen in der Vertikalen und Horizontalen gegeneinander abknickbar unmittelbar zugfest miteinander verbunden sind.
Nach der Erfindung werden somit plattenförmige Leitplankenschüsse verwendet, die gegenüber den üblichen mehrteiligen Hobelführungen und den vorgenannten geschweißten Leitplankenführungen eine verhältnismäßig geringe Baubreite haben und die sich mit erheblich vermindertem Fertigungsaufwand aus massiven Platten herstellen lassen. Die geringe Baubreite der plattenförmigen Leitplankenschüsse bewirkt eine Verminderung der Abknickwinkel zwischen den Leitplankenschüssen beim Abknicken der Rinnenschüsse des Förderers, was auch im Hinblick auf die Führungseigenschaften der Führungsbahn günstig ist. Von beüonderer Bedeutung ist, daß die Leitplankenschüsse nicht in üblicher Weise mittelbar über die Rinnenschußverbindungen des Förderers, sondern nunmehr unmittelbar untereinander in der Vertikalen und Horizontalen abknickbar zugfest verbunden werden. Dies erlaubt es,
b5 auf die Rinnenschußverbindungen entweder ganz zu verzichten oder aber, falls Rinnenschußverbindungen vorgesehen werden, das Bewegungsspiel derselben zu begrenzen, so daß die in der Praxis nicht selten
auftretenden Brüche der Rinnenschußverbindungen vermieden werden. Die miteinander verbundenen Leitplankenschüsse bilden hierbei gleichsam eine Sicherheitskette, die vor allem im Einfallen oder in der steilen Lagerung ein Auseinanderreißen des Rinnenstranges des Förderers unter den außerordentlich hohen Betriebsbelastungen verhindert.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Führungsbahn, bei welcher die Leitplankenschüsse an ihren Enden in Kupplungsplatten übergehen, deren Wandstärke höchstens gleich der halben Wanastärke der plattenartigen Leitplankenschüsse ist, wobei die gelenkige und zugfeste Kupplung der Leitplankenschüsse über mit Spiel in Langlöcher einfassende, quer zur Plattenebene der Kupplungsplatten gerichtete Gelenkzapfen erfolgt. Die der Kupplung der Leitplankenschüsse dienenden Zapfen-Langlochverbindungen lassen sich ohne weiteres so stark aus-führen, daß sie die auftretenden Betriebskräfte einschließlich der sonst an den RinnenschuSverbindungen wirkenden Kräfte aufzunehmen in der Lage sind. Es versteht sich, daß die Langlöcher in den betreffenden Kupplungsplatten derart angeordnet und bemessen sind, daß die Leitplankenschüsse ihrerseits die Auseinanderziehbarkeit der Rinnenschüsse begrenzen.
Die Leitplankenschüsse bilden somit eine durchgehende Hobelführungsbahn, wobei über die verjüngten Kupplungsplatten an den Enden der Leitplankenschüsse ein auch bei den auftretenden Abknickungen einwandfreier, praktisch stoßfreier Übergang zwischen den jo Leitplankenschüssen erzielt wird. In dieser Hinsicht besonders vorteilhaft ist es, wenn die sich überdeckenden, zur vollen Wandstärke der Leitplankenschüsse ergänzenden Kupplungsplatten sich zu ihren freien Enden hin derart verjüngen, daß sie bei maximaler seitlicher Abknickung nicht seitlich über die normale Plattenstärke hinausscheren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Leitplankenschuß gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 den Leitplankenschuß gemäß F i g. 1 in Stirnansicht, wobei gleichzeitig die Lage des Leitplankenschusses zu dem Förderer angedeutet ist;
F i g. 3 in Ansicht die Kupplung zweier aufeinanderfolgender Leitplankenschüsse;
Fig.4 einen waagerechten Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3.
Der plattenförmig ausgebildete Leitplankenschuß 10 weist an derjenigen Seite, die beim Ausklemmen an einen Förderer 11 diesem zugekehrt ist, Anschlagnokken 12 auf, die sich gegen irgendwelche Anschläge des Förderers 11 legen und dadurch eine Längsverschiebung der angeklemmten Leitplanke 10 gegenüber dem Förderer 11 verhindern. Ferner sind an dem Leitplankenschuß Schraubenöffnungen 13 für den Durchgriff von Klemmschrauben vorgesehen, mit welchen der Leitplankenschuß an den Förderer 11 anklemmbar ist.
Die Höhe des plattenförmigen Leitplankenschusses 10 ist größer als diejenige der Rinnenschüsse des Förderers 11. Der Leitplankenschuß 10, dessen Unterkante etwa in gleicher Höhe mit der Unterkante des Förderers 11 liegt, ragt mit seinem oberen Teil mehr oder minder hoch über den Förderer 11 hinaus und vergrößert so gleichzeitig den Füllquerschnitt des Förderers.
Die wirksame Länge eines jeden Leitplankenschusses 10 entspricht der Länge eines Rinnenschusses des Förderers 11. Dabei sind jedoch an den beiden Enden des Leitplankenschusses 10 Kupplungsplatten 14 und 15 vorgesehen, deren Wandstärke gleich der halben Wandstärke des plattenförmigen Leitplankenschusses 10 oder kleiner als die halbe Leitplankenstärke ist. Die Kupplungsplatte 14 liegt an der dem Förderer 11 abgewandten Vorderseite des Leitplankenschusses 10, während sich die Kupplungsplatte 15 an der dem Förderer 11 zugewandten Seite des Leitplankenschusses 10 befindet. Infolge dieser Anordnung besteht die Möglichkeit, zwei aufeinanderfolgende Leitplankenschüsse 10 an der Stoßstelle zweier Rinnenschüsse so zueinander anzuordnen, daß sich die beiden Kupplungsplatten 14 und 15 überlappen, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist.
Die Kupplungsplatte 14 trägt etwa auf halber Höhe des Leitplankenschusses 10 einen waagerechten Gelenkzapfen 16, der etwa im Zentrum der bogenförmigen stirnseitigen Begrenzung 17 der Kupplungsplatte 14 liegt. Im Gegensatz dazu ist die andere Kupplungsplatte 15 auf gleicher Höhe mit einem Langloch 18 versehen, in welches beim Zusammenbau von zwei Leitplankenschüssen der Gelenkzapfen 16 eingreift. Die Länge des Langloches 18 in der Waagerechten ermöglicht eine gewisse Verschiebung des Gelenkzapfens 16 innerhalb des Langlochs, wie sie sich bei einer Abknickung der Rinnenschüsse des Förderers in der Waagerechten sowie bei Verschiebung der einzelnen Rinnenschüsse in ihrer Längsrichtung gegeneinander ergibt. Wenn der Gelenkzapfen 16 am äußeren Ende des Langloches 18 anliegt, ist ein weiteres Auseinanderziehen der die Leitplankenschüsse 10 tragenden Rinnenschüsse möglich.
Um zu verhindern, daß die als Gelenklappen ausgebildeten Kupplungsplatten 14 und 15 bei einer seitlichen Abknickung des Förderers U über die normale Wandstärke der Leitplanke hinaus ausscheren, verjüngen sich die Kupplungsplatten 14 und 15 etwa von der Gelenkstelle 16 aus bei 19 bis zu ihrem freien Ende. F i g. 4 zeigt, daß die Verjüngung so beschaffen ist, daß kein unerwünschtes Ausscheren der freien Enden der Kupplungsplatten 14 und 15 über die Seitenflächen der Leitplankenschüsse 10 hinaus stattfindet, sofern die Abknickung das vorgegebene Maß nicht übersteigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Führungsbahn für einen an einem Förderer entlanggeführten Vorkohlhobel, bestehend aus den Förderer überragenden Leitplankenschüssen, die an dem aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengesetzten Förderer seitlich anklemmbar sind, wobei die wirksame Länge der Leitplankenschüsse der Länge der in der Vertikalen und Horizontalen gegeneinander abknickbaren Rinnenschüsse entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplankenschüsse (10) plattenförmig ausgebildet sind, wobei sie an den Stoßstellen der Rinnenschüsse (U) des Förderers unter Ersatz der Rinnenschußverbindungen oder unter Begrenzung des Bewegungsspiels der Rinnenschußverbindungen in der Vertikalen und Horizontalen gegeneinander abknickbar unmittelbar zugfest miteinander verbunden sind.
2. Führungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplankenschüsse (10) an ihren Enden in Kupplungsplatten (14,15) übergehen, deren Wandstärke höchstens gleich der halben Wandstärke der plattenartigen Leitplankenschüsse (10) ist, wobei die gelenkige und zugfeste Kupplung der Leitplankenschüsse über mit Spiel in Langlöcher (18) einfassende, quer zur Plattenebene der Kupplungsplatten gerichtete Gelenkzapfen (16) erfolgt.
3. Führungsbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überdeckenden, zur vollen Wandstärke der Leitplankenschüsse (10) ergänzenden Kupplungsplatten (14,15) sich zu ihren freien Enden hin derart verjüngen, daß sie bei maximaler seitlicher Abknickung nicht seitlich über die normale Plankenstärke hinausscheren.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

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