DE1281376B - Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebfoerderer und Kohlenhobel - Google Patents

Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebfoerderer und Kohlenhobel

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DE1281376B
DE1281376B DEM69855A DEM0069855A DE1281376B DE 1281376 B DE1281376 B DE 1281376B DE M69855 A DEM69855 A DE M69855A DE M0069855 A DEM0069855 A DE M0069855A DE 1281376 B DE1281376 B DE 1281376B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebförderer und Kohlenhobel Zusatz zum Zusatzpatent: 1217 309 Das übergeordnete Zusatzpatent betrifft eine Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebförderer und Kohlenhobel, welcher den Förderer mit einem quer gerichteten flachen Gleitfortsatz untergreift, dessen versatzseitiges Ende aufwärts gerichtete Führungsorgane und Anschlußelemente für ein Trum der endlosen Hobelkette besitzt, deren beide Trume in vertikalem Abstand voneinander in durch Querstege voneinander getrennten kanalartigen Bereichen kurzer doppelösenartiger Halterungskörper geführt sind, die in einem ihrer mehrfachen Länge entsprechenden Abstand voneinander vorgesehen sind, wobei die Führungsorgane des Gleitfortsatzes durch einen dem Förderer benachbarten, mindestens einseitig durch eine Gleitleiste begrenzten Führungsspalt hindurch in den unteren kanalartigen Bereich der Halterungskörper hineinragen. Das Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungsspalt der unteren ösen fördererseitig begrenzende Gleitleiste als verformungssteife, vorzugsweise verschleißfeste Winkelschiene ausgebildet ist, die mit den hinteren Befestigungsstücken von zwei benachbarten doppelösenartigen Halterungskörpern verbunden ist und deren unterer waagerechter Schenkel von mindestens einem das Ende des Gleitfortsatzes des Kohlenhobels bildenden klauenartigen Führungsorgan umschlossen ist, auf dem das Untertrum der Hobelkette aufgeklemmt ist.
  • Bei der Bauart nach dem übergeordneten Zusatzpatent ist zunächst vorgesehen, daß die Doppelösen aus einem inneren, im wesentlichen etwa T-förmigen Befestigungsstück und einem äußeren, insbesondere ungleichschenkeligen, winkelförmigen Verschlußbügel gebildet sind, wobei der Steg des T-Stückes als Verriegelungsglied dient, während der kürzere Bügelschenkel die obere Führungsöse oberseitig übergreift und der lange Bügelschenkel zusammen mit der Führungsleiste den abwärts offenen, längs gerichteten Führungsspalt für das klauenartige Führungsorgan des Kohlenhobels begrenzt.
  • Das übergeordnete Zusatzpatent betrifft eine Verbesserung des Patents 1217 30,8, bei welchem das der Fördererseitenwand zugewendete Befestigungsstück einen mittleren Steg und einen oberen Flansch in Mörmiger Anordnung aufweist. Bei dem Verschlußbügel ist der kurze Flansch unten angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gewinnungsvorrichtung nach dem Patent 1217 309 zu verbessern, und zwar bezüglich der Verbindung von Befestigungsstück und Verschlußbügel und weiterer Teile, die damit im Zusammenhang stehen.
  • Ausgehend von einer Bauart, bei der die mit den Endabschnitten der winkelförmigen Gleitleiste verbundenen Befestigungsstücke einen mittleren Steg und einen oberen Flansch in Mörmiger Anordnung aufweisen und mit dem Steg des Befestigungsstückes ein Verschlußbügel verriegelt ist, kennzeichnet sich die Bauart nach der Erfindung dadurch, daß der Steg und der obere Flansch des Befestigungsstückes mit dem Verschlußbügel formschlüssig verhakt und mittels des dem Steg zugeordneten Riegels gemeinsam verspannt sind.
  • Der wesentliche Fortschritt dieser baulichen Ausgestaltung besteht darin, daß es gelungen ist, durch eine vorteilhafte gleichzeitige Verriegelung des Steges und des Flansches des Befestigungsstückes mit dem Verschlußbügel eine erhebliche Stabilisierung zu erreichen. Zur Verriegelung zwischen Befestigungsstück und Verschlußbügel dient jeweils nur das eine dem Steg zugeordnete Kupplungselement, das in nachfolgend gekennzeichneter Weise auch noch zur Verspannung des Abdeckbleches herangezogen werden kann.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Steg und der obere Flansch des Befestigungsstückes mit in gleicher Weise aufwärts gebogenen Hakenenden versehen sind. Diese Ausbildung vereinfacht das Ein- und Aushängen des Verschlußbügels.
  • Eine weitere bauliche Verbesserung kennzeichnet sich dadurch, daß der Verschlußbügel auf der dem Versatz zugewendeten Seite eine in vertikaler Richtung verlaufende Rippe besitzt, die im Bereich der vom Steg des Befestigungsstückes durchsetzten Längsausnehmung eine Aussparung aufweist, in die parallel zur Längsausnehmung eine Auflageleiste eingesetzt ist, die bei zusammengefügtern Halterungskörper als Widerlager für den unter das Hakenende des Steges einschiebbaren Riegel dient. Dieser Verschlußbügel ist in einfacher Weise durch die außenseitige Rippe stabilisiert, die im Zusammenwirken mit den weiteren Merkmalen den längs gerichteten Riegel sichert und genau führt.
  • Der mit der vertikalen Rippe ausgerüstete Verschlußbügel gibt die weitere Möglichkeit, in einfacher Weise an dieser Rippe bügelartige Halterungen zu befestigen, die dem Anschluß von Vorrückzylindern, insbesondere zwischengeschalteten Umstecklaschen, dient.
  • Eine einfache Lagesicherung der die Führungskanäle für die Hobelkettentrume verkleidenden Abdeckbleche besteht darin, daß diese auf den Verschlußbügeln angeordneten U-förmig ausgebildeten Abdeckbleche endseitig mit Anschlagzapfen versehen werden, die auf den Verschlußbügeln mittels des den Verschlußbügel verspannenden Riegels festklemmbar sind.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt die versatzseitige Hälfte eines Strebförderers einschließlich Hobelkettenführung in vertikalem Querschnitt; F i g. 2 zeigt die Hobelkettenführung bei zwei aneinanderstoßenden Schüssen in Ansicht; F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Abdeckblech für die Hobelkettenführung; F i g. 4 zeigt die Hobelkettenführung in perspektivischer Darstellung bei auseinandergezogenen Einzelteilen.
  • Der in der Zeichnung in F i g. 1 nur teilweise dargestellte Förderer ist vorzugsweise als Doppelketten-Kratzförderer ausgebildet und besitzt ein über dem Zwischenboden 1 liegendes Fördertrum und ein unteres Rücktrum. Das die Mitnehmer tragende Kettenband ist nicht dargestellt. Diesem Förderer ist ein nicht dargestellter Kohlenhobel zugeordnet, der den den Förderer untergreifenden plattenartigen Gleitfortsatz 2 besitzt, dessen versatzseitiges Ende mit mindestens einem klauenartigen Führungsorgan 3 versehen ist, an das das untere Trum 4 einer endlosen Hobelzugkette angeklemmt ist. Das zweite Hobelkettentrum 5 ist oberhalb des unteren Trums angeordnet und geführt.
  • Versatzseitig des Förderers ist eine aus einer Winkelschiene gebildete Gleitleiste 6 vorgesehen. Die Gleitleiste 6 ist mittels der Verbindungskörper 7 an der Seitenwand des Förderers befestigt. Die Enden des waagerechten Gleitleistenschenkels sind verjüngt (s. F i g. 4).
  • Zur Führung der Trume 4 und 5 der Hobelzugkette dienen die der Gleitleiste 6 zugeordneten doppelösenartigen Halterungskörper, die aus einem F-förinigen Befestigungsstück 11 und einem Verschlußbügel lY bestehen. Diese Halterungskörper sind möglichst nahe an den Enden der Gleitleiste befestigt. Das Befestigungsstück besitzt den waagerechten Flansch 12 und den Steg 13. Flansch 12 und Steg 13 besitzen Hakenenden 14, 15 bzw. 17. Der Flansch 12 ist etwa gabelartig geformt, wodurch zwei vorspringende Haken 14, 15 gebildet sind. Der Steg 13 hat zwei zueinander konvex gekrümmte Gleitflächen, die an den Endbereichen abgerundet sind. Das Hakenende 17 hat die Form einer Längsnut.
  • Der Verschlußbügel 11' besitzt öffnungen 18, 19 sowie eine Längsausnehmung 20, durch welche die Haken 14, 15, 17 des Befestigungsstückes hindurchgreifen. Der Verschlußbügel 11' besitzt ferner eine vertikale Rippe 21, deren Höhe etwa der Länge des Bügelschenkels 22 entspricht. Im Bereich der Längsausnehmung 20 hat die Rippe 21 eine Aussparung 23, in die eine Auflageleiste 24 eingesetzt und festgelegt ist. Diese Auflageleiste 24 dient als Widerlager für den unter das Hakenende 17 eingeschobenen Riegel 25. Der Riegel 25 ist mit einem Anschlag 26 versehen und wird durch die Klammer 27 gesichert. Die Klammer 27 hat einen hakenartigen Endbereich 28, der federartig den Riegel 25 umgreift.
  • Zwischen den benachbarten Verschlußbügeln 11' eines Rinnenschusses kann ein Abdeckblech 29 eingehängt werden. Dabei werden die Anschlagzapfen 30, 31 (F i g. 2) an die Bügel 11' angepreßt und verhindern das Eindrücken gegen die Hobelketten. Der Riegel 25 übernimmt dabei bei 32 die Sicherung dieser Abdeckbleche gegen Herausfallen.
  • Bei Anordnung von Vordrückzylindem können an der senkrechten Rippe 21 entsprechende Vordrückzylinderhalter 33 vorgesehen werden. Die Zylinderhalter 33 tragen einen Bolzen 34, der von bügelartigen Halterungen 35 umfaßt und in diesen drehbar gelagert ist. Die Halterungen 35 sind jeweils in dem oberen und unteren Endbereich der Rippe 21 befestigt.
  • In einigen Fällen, wenn etwa in der Mitte der Rinnenschüsse mit Vordrückzylindern gerückt werden soll, kann an den Abdeckblechen 29 (in F i g. 2 durch die gestrichelte Ausführung erkennbar) beispielsweise ein U-Profil 36 befestigt werden, welches sich unmittelbar an den Verschlußbügeln. 11' abstützt und somit die Hauptdruckkraft der Vordrückzylinder auffängt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gewinnungsvorrichtung nach Zusatzpatent 1217 309, wobei die mit den Endabschnitten der winkelfönnigen Gleitleiste verbundenen Befestigungsstücke einen mittleren Steg und einen oberen Flansch in F-förmiger Anordnung aufweisen und mit dem Steg des Befestigungsstückes ein Verschlußbügel verriegelt ist, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß der Steg (13) und der obere Flansch (12) des Befestigungsstückes mit dem Verschlußbügel (ll') formschlüssig verhakt und mittels des dem Steg zugeordneten Riegels gemeinsam verspannt sind.
  2. 2. Gewinnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) und der obere Flansch (12) des Befestigungsstückes mit in gleicher Weise aufwärts gebogenen Hakenenden (14, 15, 17) versehen sind. 3. Gewinnungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (ll') auf der dem Versatz zugewendeten Seite eine in vertikaler Richtung verlaufende Rippe (21) besitzt, die im Bereich der vom Steg des Befestigungsstückes durchsetzten Längsausnehmung (20) eine Aussparung (23) aufweist, in die parallel zur Längsausnehmung (20) eine Auflageleiste (24) eingesetzt ist, die bei zusammengefügtem Halterungskörper als Widerlager für den unter das Hakenende (17) des Steges einschiebbaren Riegel (25) dient. 4. Gewinnungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Rippe (21) jeweils in ihrem oberen und unteren Endbereich mit bügelartigen Halterungen (35) ausgerüstet ist, an welche Vorrückzylinder anschließbar sind. 5. Gewinnungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Verschlußbügeln angeordnete, U-förmig ausgebildete Abdeckbleche (29) endseitig mit Anschlagzapfen (30, 31) versehen und auf den Verschlußbügeln mittels des den Verschlußbügel verspannenden Riegels (25) festklemmbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Katalog der Maschinenfabrik und Eisengießerei A. Beien in Herne, ausgegeben zur Werksausstellung 1965, Buchstabe B.
DEM69855A 1966-06-15 1966-06-15 Gewinnungsvorrichtung, bestehend aus Strebfoerderer und Kohlenhobel Pending DE1281376B (de)

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DE2904525C2 (de) * 1979-02-07 1981-11-26 Halbach & Braun, 5600 Wuppertal Verbindung für Leitplanken an Förderrinnen von Kettenkratzförderern
DE102008005740B4 (de) 2008-01-23 2016-09-15 Caterpillar Global Mining Europe Gmbh Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür
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