DE921561C - Ring- oder bogenfoermiger Ausbau fuer Grubenstrecken und Tunnel - Google Patents

Ring- oder bogenfoermiger Ausbau fuer Grubenstrecken und Tunnel

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DE921561C
DE921561C DEB8219A DEB0008219A DE921561C DE 921561 C DE921561 C DE 921561C DE B8219 A DEB8219 A DE B8219A DE B0008219 A DEB0008219 A DE B0008219A DE 921561 C DE921561 C DE 921561C
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ring
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DEB8219A
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

  • Ring- oder bogenförmiger Ausbau für Grubenstrecken und Tunnel Es ist ein ring- oder bogenförmiger Grubenausbau bekannt, der aus tiefrinnigen Profilen belageisenähnlicher Form besteht, die sich an der Überlappungsstelle gleichsinnig ineinanderlegen und durch Klemmlaschen, Bügelschrauben od. dgl. verspannt sind. Unter belageisenartigen Profilen versteht man dabei im Querschnitt beliebig geformte, mit Flanschen versehene Rinnenprofile, vorzugsweise solche, deren Widerstandsmomente in der X-Achse und Y-Achse sich nicht sehr wesentlich voneinander unterscheiden. Die Belagprofile können z. B. trapezförmigen oder winkligen Querschnitt mit ebenflächigen Böden erhalten, doch kann der Boden auch gewölbt sein. Bei einem Ausbau dieser Art kann man für das Innen- und Außenprofil verschiedene oder gleiche Walzprofile verwenden. In allen Fällen ist es zweckmäßig, die Profilflansche durch entsprechend unterschiedliche Winkelbemessung so auszubilden, daß beim Ineinanderliegen eine federnde Klemmwirkung eintritt.
  • Die Erfindung geht von einem Ausbau aus, bei welchem die gleichsinnig ineinanderliegenden Enden der Profilpaare mindestens an einem Ende des Überlappungsbereiches durch einen Ring umschlossen sind, welcher mit Spannmitteln, vorzugsweise mit Anzugskeilen, ausgerüstet ist und zweckmäßig mit dem freien Ende eines Profils im Sinne einer Mitnahme gekuppelt ist.
  • Hierbei hat man zunächst einen Anzugskeil zwischen dem Ring und dem Boden des Außenprofils vorgesehen. Bei einem anderen Vorschlag wurde je ein Keil seitlich des Profils unterhalb der Profilflansche angeordnet. Die Keile wurden stets so angeordnet, daß sie sich bei der Mitnahme des Ringes tiefer in die Verbindung hineinziehen konnten. Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß der Führungsring durch eine Muffe gebildet ist, die aus zwei durch einen Keilanzug, z. B. keilige Führungsbahnen, verspannten Teilen besteht, deren einer Teil mit einem Profilende im Sinne der Mitnahme gekuppelt ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Streckenausbau bezüglich der Verbindung der Profile so auszubilden, daß die Stärke der Verspannungskraft zwischen den Profilen jederzeit mit einfachen, zuverlässigen Mitteln von Hand eingestellt werden kann, ohne jedoch auf solche Verbindungen zu verzichten, welche innerhalb gewisser Grenzen während der Relativverschiebung der Profile eine sich verstärkende Verspannung ermöglichen. Eine zweckmäßige Lösung der Erfindungsaufgabe besteht darin, daß zwischen dem Außenprofil und jedem Anzugskeil ein Stützkörper angeordnet ist, welcher gegen das Profil anpreßbar an dem Ring geführt ist. Bei der unter dem Gebirgsdruck erfolgenden Relativverschiebung der Profile gleitet das Außenprofil auf dem Stützkörper, so daß eine Veränderung der zuvor eingestellten Lage des Anzugskeils nicht eintreten kann. Es bleibt daher, soweit die Verspannung der Verbindung nur durch den Anzugskeil erfolgt, die eingestellte Spannkraft über den gesamten Betriebszustand gleich.
  • Bei Grubenstempeln ist es seit langem bekannt, zwischen Innenstempel und einem das Stempelschloß bildenden Bügel eine gegen Mitnahme durch den Stempel gesicherte Druckplatte einzuschalten. Da aber hierbei der sich einschiebende Oberstempel (im Gegensatz zu der prismatischen Ausbildung der Streckenausbauprofile) in Längsrichtung keilförmig ist, liegt bei diesen Stempeln die Aufgabe der Erfindung, die eingestellte Spannkraft konstant zu halten, nicht vor. Abgesehen davon sind die Beanspruchungen der Verbindungen eines ring- oder bogenförmigen Streckenausbaus nach Art der Erfindung anders geartet als diejenigen eines dieser bekannten Schlösser für Grubenstempel. Jedenfalls haben sich gerade auf die Erfahrungen bei Grubenstempeln gestützte Befürchtungen in der Praxis als unbegründet erwiesen, däß die Einschaltung eines Stützkörpers zwischen Profil und Ring bei dem Streckenausbau zu einem leichteren Durchrutschen der Stempelprofile führen könnte. Es hat sich gezeigt, daß bei Anordnung nach der Erfindung gerade im Gegenteil die Betriebssicherheit erheblich vergrößert wurde.
  • Der Erfindungsgedanke kann konstruktiv in verschiedener Weise verwirklicht werden. So kann man einen plattenartigen Stützkörper zwischen dem Boden des Außenprofils und einem unterhalb des Profilbodens im Führungsring angeordneten Keil vorsehen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den etwa der Breite des Profilbodens entsprechenden Anzugskeil mindestens auf der dem Stützkörper zugekehrten Seite an beiden unterhalb der Stege des Profils liegenden Längskanten mit Gleitwülsten zu versehen, wodurch die beim Eintreiben des Keiles auftretenden Druckkräfte unmittelbar auf die Stege des Außenprofils übertragen werden.
  • Eine andere Lösung der Erfindung besteht darin, auf jeder Seitenwange des Führungsringes einen Stützkörper verschieblich anzuordnen und beide Stützkörper gemeinsam durch einen Keil oder durch zwei getrennte Keile gegen die Flansche des Außenprofils anzupressen.
  • Der Erfindungsgedanke ist an sich für beliebig geformte Profile anwendbar. Besondere Vorteile besitzt die Erfindung für belageisenähnliche Profile oder sonstige geflanschte Rinnenprofile.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an vier Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei jede Ausführungsform in Seitenansicht und im Querschnitt veranschaulicht ist.
  • Der Streckenausbau besteht bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. i und 2 aus den aus dem gleichen Profil gefertigten Segmenten z und 2, die sich im Bereich der überlappung X gleichsinnig ineinanderlegen. Hierbei sind beide Enden des Überlappungsbereiches mit Spannringen 3 und 3a umschlossen. Der Spannring 3 umgreift das freie Stirnende des Innenprofils 2 mit einem nach einwärts geneigten Anschlag q., durch welchen bei der Relativverschiebung der Segmente i und 2 (Profile) die Mitnahme des Ringes 3 bewirkt wird.
  • Unterhalb des Bodens des Außenprofils i ist ein Anzugskeil 6 in dem Ring 3 geführt. Zwischen diesem Keil 6 und dem Profil i ist ein plattenartiger Stützkörper 7 vorgesehen, welcher sich mit Seitenansätzen 8 in Schlitzen g der Seitenwangen des Ringes 3 führt. Durch die Scheiben ga wird der Körper 7 gegen Herausfallen gesichert. Der Keil 6 besitzt eine etwa dem Boden des Profils i entsprechende Breite und ist an seinen Längskanten mit Wülsten io sowohl gegen den Ring 3 als auch gegen den Körper 7 abgestützt. Durch die Wülste io wird die vom Keil ausgeübte Verspannungskraft unmittelbar in die Stege des Profils i übertragen. Der Keil 6 kann durch nicht näher dargestellte Anschläge gegen vollständiges Herausziehen gesichert sein. Beim Eintreiben des Keiles 6 wird der plattenartige Stützkörper 7 gegen den Boden des Profils i angedrückt. Bei der Relativverschiebung der Profile, d. h. bei der Mitnahme des Ringes 3 durch das Innenprofil 2, gleitet der Boden des Außenprofils i auf dem Stützkörper 7. Da sich die Verschiebung des Profils nicht auf den Keil auswirkt, kann dieser auch in umgekehrterRichtung, als in derZeichnung dargestellt, angebracht werden, sofern der Ring hierfür hergerichtet ist.
  • Bei der Bauart nach den Fig. 3 und q. ist ein geteilter Führungsring vorgesehen, dessen äußerer Teil 3b mit dem Innenprofil 2 über den Anschlag q. gekuppelt ist, während der innereTei13c dasAußenprofil i umschließt. BeideTeile 3 b und 3c sind mittels einer keiligen Führungsbahn i i miteinander gekuppelt, so daß bei der Relativverschiebung der Profile durch die Mitnahme des Außenteiles 3b innerhalb gewisser Grenzen eine selbständig sich steigernde Verspannung erzielt wird. Die Anordnung des Anzugskeils 6 des plattenartigen Stützkörpers 7 entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i und 2. Es sei noch bemerkt, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Profile i und 2 einen unterschiedlichen Querschnitt besitzen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 6 sind auf den Seitenwangen des Ringes 3 die Stützkörper 7" verschieblich angeordnet, und zwar so, daß sie im wesentlichen seitlich des Außenprofils liegen und mit ihrer Oberkante unter die Flansche des Außenprofils greifen. Beiden Stützkörpern 7" ist ein gemeinsamer Anzugskeil 6 zugeordnet, welcher das Außenprofil mit Spiel umgreift.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von dem vorhergehenden fast nur dadurch, daß jedem in der Höhe verhältnismäßig gering bemessenen Stützkörper 7a ein besonderer Anzugskeil 6a zugeordnet ist, welcher sich auf Konsolen 12 des Ringes 3 führt. Den Keilen 6a sind auf der Außenseite Bügel 13 zugeordnet, so daß die Seitenwangen des Ringes gewissermaßen von dem Keil umschlossen sind und der Keil andererseits gegen Verlust gesichert ist.
  • Außer der von der Erfindung vorgesehenen Anordnung eines oder mehrerer Anzugskeile in Verbindung mit dem Führungsring 3 können weitere, in gleicher Weise ausgebildete Führungsringe vorgesehen werden, z. B. ist es auch denkbar, bezüglich des Führungskeiles 3a einen Keil mit eingeschaltetem Stützkörper vorzusehen.
  • Wie aus Fig. i zu ersehen ist, kann der Keil mit einer gerauhten, vorzugsweise aber sägezahnartigen Fläche 14 in dem Führungsring abgestützt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ring- oder bogenförmiger Ausbau für Grubenstrecken und Tunnel, insbesondere aus belageisenartigen Profilen, welche mit den Enden gleichsinnig ineinanderliegen und mindestens an einem Ende des Überlappungsbereiches durch einen Ring umschlossen sind, welcher mit Spannmitteln, vorzugsweise Anzugskeilen, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenprofil (i) und jedem Anzugskeil (6) Stützkörper (7) angeordnet sind, welche gegen das Profil anpreßbar an dem Ring geführt sind.
  2. 2. Streckenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein plattenartiger Stützkörper (7) zwischen dem Boden des Außenprofils (i) und einem unterhalb des Profilbodens im Ring (3) angeordneten Keil (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Streckenausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa der Breite des Profilbodens entsprechender Keil (6) mindestens auf der dem Stützkörper (7) zugekehrten Seite an beiden unterhalb der Stege des Profils (i) liegenden Längskanten mit Gleitwülsten (io) versehen ist. q..
  4. Streckenausbau nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (7) mit seitlichen Ansätzen (8) in quer zur Bewegungsrichtung des Ringes (3) angeordneten Schlitzen (9) der Ringseitenwangen geführt sind.
  5. 5. Streckenausbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seitenwange des Ringes (3) ein Stützkörper (7a) gegen die Unterseite der Flansche des Außenprofils (i) anpreßbar angeordnet ist.
  6. 6. Streckenausbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiden auf den Ringwangen geführten Stützkörpern (7a) ein gemeinsamer, den Boden des Außenprofils (i) mit Spiel umgreifender Anzugskeil (6) zugeordnet ist.
DEB8219A 1950-07-16 1950-07-16 Ring- oder bogenfoermiger Ausbau fuer Grubenstrecken und Tunnel Expired DE921561C (de)

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