DE1007270B - Vorrichtung zum Verbinden von mit Flanschen versehenen Rinnenprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von mit Flanschen versehenen Rinnenprofilen

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DE1007270B
DE1007270B DEB29562A DEB0029562A DE1007270B DE 1007270 B DE1007270 B DE 1007270B DE B29562 A DEB29562 A DE B29562A DE B0029562 A DEB0029562 A DE B0029562A DE 1007270 B DE1007270 B DE 1007270B
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DE
Germany
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flanges
wedges
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Application number
DEB29562A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Weinert
Adolf Wille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1007270B publication Critical patent/DE1007270B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von mit Flanschen versehenen Rinnenprofilen Das Hauptpatent betrifft eine nachgiebige Verbindung für gleichsinnig ineinanderliegende, geflanschte Rinnenprofile, insbesondere für den Streckenausbau im Grubenletrieh, welche nur an den Flanschen verspannt sind. Die Verbindung nach dem Hauptpatent kennzeichnet sich dadurch, daß eine das Außenprofil mit Zwischenraum umschließende Lasche mit ihren im Verhältnis zum Mittelteil verstärkten Flanschen gegen die Flansche des Außenprofils anpreßbar ist. Hierbei soll der Mittelteil der das Außenprofil umgreifenden Lasche in der Stärke so bemessen werden, daß bei Überschreitung der zulässigen Klemmspannung eine im wesentlichen elastische Verformung eintritt. Die zu verspannenden Profile sollen derart ausgebildet sein, daß sie eine geringe Flanschbreite besitzen, wobei die Schenkel der Spannbügel bzw. die Spannschrauben in geringem seitlichem Abstand an den Profilflanschen vorbeigeführt sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Verbindung, durch welche die gleichsinnig ineinandergelegten Enden der Rinnenprofile unter Wahrung einer axialen Verschieblichkeit miteinander kuppelbar sind und wobei die Verbindung aus mindestens zwei Teilen besteht und mit '.Mitteln zur radialen Verspannung der Binnenprofile versehen ist, dadurch verbessert, daß zwischen den Unterseiten der Flansche des Außenprofils und den Oberseiten der Flansche der Lasche dünne, biegsame Längskeile eingespannt sind, deren dünne Enden auf der .den Profilflanschen zugewandten Seite mit mindestens einem reibungserhöhenden Vorsprung derart versehen sind, daß er das Außenprofil bei Beginn von dessen Axialverschiebung mit den Keilen kuppelt, aber außer Eingriff mit dem Außenprofil bringt bei Erreichung der Endverspannung der Profile durch Abbiegen des dünnen Keilendes.
  • Die Anordnung von zwei Keilen unter den Flanschen der Profile ist an sich bei nachgiebigen Verbindungen bekannt und bildet kein grundsätzlich zu schützendes Merkmal der Erfindung. Bei den bekannten Bauarten sind die Keile in einem die Profile vollständig umschließenden Ring untergebracht, wobei der Ring einteilig ist. Die Keile bilden in diesein Ring die ednz,igen Verspannungselemente und erhalten zu diesem Zwecke einen großen Anzug sowie einen Querschnitt, der jegliche Verformung verhindert. Nach einer anderen vorbekannten Bauart ist über die Flansche der ineinanderliegenden Binnenprofile ein hakenartiges Glied gehängt, in weichem ein gegen die Unterseite des Außenprofils anpreßbarer Längskeil eingetrieben ist. Auch dieser Keil hat einen großen Anzug und ist biegungssteif, da er das alleinige Verspannungselement bildet.
  • Bei der Bauart nach der Erfindung handelt es sich im (-iegensaxz zu de-ii vorbekannten Verbindungen um eine völlig andere Lösung, wobei die zweiteilige Verbindungslasche nach dem Hauptpatent 872188 eine Voraussetzung bildet. Bei diesen zweiteiligen Verbindungen sind normalerweise die bei der Erfindung vorgesehenen Keile als Spannelemente deswegen überflüssig, weil der obere und der untere Teil der Verbindung durch Schrauben gegeneinandergezogen werden.
  • Bei der Bauart nach der Erfindung handelt es sich aber nun um die Verwendung besonderer Längskeile, welche lediglich dass anfänglich vorhandene geringe Spiel zwischen den miteinander verspannten Profilflanschen und Spannlaschen ausgleichen, und zwar dadurch, daß die Keile bei der relativen Axialverschiebung von Innen- und Außenprofil von dem letzteren mitgenommen werden. Die Keile bilden nicht die eigentlichen Spannglieder, sondern lediglich zusätzliche Mittel, die für sich allein keine Verspannung der Verbindung herbeiführen können. Andererseits ist aber gerade dieser dünne, biegsame Keil im Rahmen der Erfindung das wesentliche Element, welches auf Grund seiner besonderen Formgebung die Endverspannung ermöglicht und trotzdem keine starre Verbindung zwischen den aneinandergepreßten Profilen herbeiführt.
  • Ein besonderer Vorteil der Bauart nach der Erfindung liegt darin, -daß die dünnen, biegsamen Keile sich dem Radius des Profilflansches anpassen können. Es ist zu berücksichtigen, daß sich bekanntlich bei der relativen Axialverschieb.ung der Profile zueinander der Radius der Bogensegmente ändert, d. h. im Regelfalle verkleinert. Der biegsame Keil kann diesen Veränderungen ohne weiteres folgen, und es wird dadurch die große Sicherheit zur Herbeiführung der Endverspannung der bereits durch die seitlichen Schrauben verspannten Verbindung erreicht. Die Verwendung biegsamer Keile hat darüber hinaus den Vorteil, daß das dünne Ende des Keiles sich zurückbiegt, d. h. nach abwärts schwenkt, sobald die Endverspannung der Profile erreicht ist. Auf diese Weise werden die als Kupplungsmittel vorgesehenen Vorsprünge außer Eingriff mit den Profilflanschen des Außenprofils gebracht. Das Außenprofil kann- sich bei weiterer Erhöhung des Gebirgsdruckes durch die Verbindung weiter durchschieben, ohne daß der Keil dabei mitgenommen. wird und die Spannung in unzulässiger Weise erhöhen könnte. Die Vorsprünge bewirken mithin nur eine vorübergehende Kupplung zwischen dem Keil und dem angrenzenden Profilflansch.
  • In weiterer Ausbildung der Verbindung nach der Erfindung sind auf den Flanschen der Lasche Führungsnuten für die Keile vorgesehen; dabei sind die der Unterseite der Profilflansche gegenüberliegenden Führungsflächen dieser Nuten in Längsrichtung gewölbt. Diese Führung und Abstützung der dünnen, biegsamen Keile führt zur Erhöhung der Betriebssicherheit.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig.1 zeigt in Ansicht einen Teil zweier einen Streckenausbau bildender Bögen im Bereich ihrer Überlappung ; Fig.2 ist eine Stirnansicht auf die Verbindung, wobei das äußere Profil und die Längskeile im Schnitt dargestellt sind.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen Innenprofil 1 und Außenprofil 2 aus dem gleichen Walzprofil. Die Profile legen sich m-it ihren kurz bemessenen Flanschen aufeinander, während zwischen den Böden ein Zwischenraum verbleibt. Zur Verbindung wird eine gekröpfte, d. h. dem Außenprofil angepaßte, aber diese mit Spiel umschließende Lasche 3 benutzt, deren Mittelteil gegenüber den Flanschen in der Wandstärke verringert ist. Die Flansche 4 besitzen Führungsnuten 9 für dünne, biegsame Längskeile 6, die sich mit ihrer Oberseite an der Unterseite der Flansche 11 des Außenprofils 2 anlegen. Der andere Teil der Verbindung wird bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Bügelschraube 5 gebildet, welche durch Löcher der Flansche 4 hindurchgesteckt ist. Diese Löcher sind im Durchmesser größer bemessen, als dies der Durchmesser der Schrauben verlangt.
  • Die Bügelschraube 5 wird beispielsweise über die Ansätze 12 mit dem Innenprofil 1 gekuppelt, so daß sie bei dessen Relativbewegung zum Außenprofil in ihrer Lage zum Innenprofil festgehalten wird.
  • Die Keile 6 besitzen eine verhältnismäßig geringe Länge, welche etwa das Eineinhalbfache der Breite der Lasche 3 betragen kann. Dieses Maß kann jedoch auch größer oder kleiner gehalten werden, wenn dies in. manchen Fällen zweckmäßig erscheinen sollte. Die Längskeile sind außerdem verhältnismäßig dünn, so daß sie sich bei der Verspannung an die Bogenform der Flansche 11 anschmiegen. Die Stützfläche 13 der Laschen isst in Längsrichtung gewölbt oder in gleichem Maße nach beiden Seiten keilförmig abgeschrägt, so daß eine Dachform entsteht. An dem sehr dünn bemessenen Ende des Längskeiles 6 ist ein reibungserhöhender Vorsprung 14 vorgesehen, welcher bezüglich seiner Größe übertrieben dargestellt ist. Dieser Vorsprung 14 wird bei der Verspannung von Lasche und Bügelschraube 5 in den Flansch 11 eingedrückt, so daß bei .der Relativverschiebung der Profile 1, 2 der Keil 6 mit Sicherheit in die Verbindung hineingezogen wird. Sobald der Keil mit seinem Anschlag 15 die Lasche erreicht, löst sich bei Fortsetzung der Relativverschiebung der Profile der Vorsprung aus dem Flansch und biegt das Keilende abwärts.
  • Bei der Verwendung mehrerer bügelartiger Verbindungen genügt es in manchen Fällen, wenn nur bei einer dieser Verbindungen die Längskeile vorgesehen werden. Es steht aber nichts im Wege, sämtliche Verbindungen in gleicher Weise auszubilden.
  • In gleicher Weise wie beim Hauptpatent ist die Verbindung nach der Erfindung vorzugsweise für den Streckenausbau im Grubenbetrieb bestimmt, kann aber auch für Profile im Hoch-, Tunnel- und Brückenbau Verwendung finden. Die Verbindung nach der Erfindung ist auch für Streckenstempel verwendbar, insbesondere bei solchen Stempeln, die in Verbindung mit dem Türstockausbau gesetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Verbinden von mit Flanschen versehenen Rinnenprofilen. deren gleichsinnig ineinandergelegte Enden unter Nahrung einer axialen Verschieblichkeit miteinander kuppelbar sind, wobei die Verbindung aus mindestens zwei Teilen besteht und mit :Mitteln zur radialen Verspannung der Rinnenprofle versehen ist, nach Patent 872 188, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Unterseiten der Flansche (11) des Außenprofils (2) und den Oberseiten der Flansche (4) der Lasche (3) dünne, biegsame Längskeile (6) eingespannt sind, deren dünne Enden auf der den Profilflanschen zugewandten Seite mit mindestens einem reibungserhöhenden Vorsprung (14) derart versehen sind, daß er das Außenprofil bei Beginn von dessen Axialverschiel)ung mit den Keilen (6) kuppelt, aber außer Eingriff mit dein Außenprofil bringt bei Erreichung der Endverspannung der Profile durch Abbiegen des dünnen Keilendes.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flanschen (4) der Lasche (3) Führungsnuten (9) für die Keile (6) vo@rgese@hen sind und daß die der Unterseite der Profilflansche gegenüberliegenden Führungsflächen (13) dieser Nuten (9) in Längsrichtung gewölbt sind. -_ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805 390; österreichische Patentschrift Nr. 176 196.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176591B (de) * 1957-12-21 1964-08-27 Bergbaustahl G M B H Spannverbindung
US4665593A (en) * 1984-11-02 1987-05-19 British Steel Corporation Clamp for elongate members

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805390C (de) * 1948-04-20 1951-05-17 Rech S Ind Et Scient E R I S E (Societe a Responsabilite Limitee), Valenciennes, Nord (Frankreich) Verbindungsvorrichtung fuer Streckenrahmen
AT176196B (de) * 1949-05-05 1953-09-25 Bochumer Eisen Heintzmann Profileisenverbindung von Ausbaurahmen für Grubenstrecken

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