DE801630C - Foerderer mit ruhender Rinne - Google Patents

Foerderer mit ruhender Rinne

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Publication number
DE801630C
DE801630C DEP46403A DEP0046403A DE801630C DE 801630 C DE801630 C DE 801630C DE P46403 A DEP46403 A DE P46403A DE P0046403 A DEP0046403 A DE P0046403A DE 801630 C DE801630 C DE 801630C
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
channel
profile
side wall
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DEP46403A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Loebbe
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Publication of DE801630C publication Critical patent/DE801630C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Description

  • Förderer mit ruhender Rinne Ursprünglich war es üblich, Schrämmaschinen auf dem Liegenden fortzubewegen. Vor einiger Zeit wurde jedoch der Vorschlag gemacht, eine solche Maschine auf der Oberseite des Förderers, und zwar auf den beiden Seitenprofilen abzustützen und sie in Richtung senkrecht zum Stoß an der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite zu führen.
  • Soll jedoch an dem Förderer zusätzlich noch ein Hobel oder eine sonstige Gewinnusngsmaschine geführt werden. so ist die genannte Führung der Schrämmaschine hinderlich.
  • Andererseits läßt sich bei einer vollmechanischen Gewinnung und Verladung dre Kohle eine gelegentliche Überladung nicht vermeiden. Damit diese Kohle nicht verlorengeht. wird vielfach auf der dem Bergestoß zugekehrten Seite des Förderers eine erhöhte Seitenwand angeschraubt. Erfindungsgemäß wird diese Seitenwand so ausgebildet und an dem Rinnenseitenprofil derart befestigt, daß eine nach oben offene Rinne für eine Führungsleiste der Schrämmaschine gebildet wird, durch welche eine Führung an der dem Kohlenstoß zugekehrten Seite entbehrlich wird. Die erhöhte Seitenwand ist an ihrem unteren Teil. der der Befestigung an dem Rinnenseitenprofil dient, in Abstäanden voneinander mit Eindrückungen versehen. Auf diese Weise werden flächenförmige Teile gebildet, die an der Rinne anliegen und von den Refestigungsschraubetl durchfaßt werden. Diese eingedrückten Teile wechseln ab mit Wandteilen, die in einer gewissen Entfernung von dem Rinnenprofil parallel zu diesem verlaufen, und die als Gleitflächen für den Rückschlitten benutzt werden können.
  • 111 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die erhöhte Rückwand vom Bergestoß aus gesehen, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Seitenrand des Förderers ultd die erhöhte Rückwand, 15 ig. 3 in kleinerem Maßstabe eine obere Ansicht des Förderers. wobei ein Teil der Rückwand in waagerechtem Schnitt dargestellt ist. l)er Förderer setzt sich zusammen aus einer Reihe einzelneer Rinnenschüsse 10, wobei jede Rinne all ihren Seiten durch je ein Profil 10a gebildet wird, welches in seiner Grundform etwa einem U-Profil entspricht. Die beiden Profile 10a sind in halber Höhe durch den eigentlichen Förderboden 10b miteinander verbunden. Die Querschnittsform der Seitenprofile 10a springt an der Ansatzstelle des Förderbodens 10b zur Bildung eines Kanals 10c etwas zurück. In diesem Kanal liegen die Köpfe der Befestigungsschrauben 11 für die erhöhte Rückwand 1 2 oder für sonstige Zusatzeinrichtungen, die an der Bergeseite des Förderers befestigt werden sollen.
  • Die Rückwand 12 ist derart ausgebildet und befestigt, daß sie gemeinsam mit dem an der Bergeseite des Förderers liegenden Seitenprofil 10a eine nach oben offene Rinne 13 bildet. In diese Rinne 13 kann eine Führungsleiste einer Schrämmaschine eingreifen, die im übrigen auf den beiden Seitenprofilen 10a des Förderers 10 angestützt ist.
  • Der Fußrand der erhöhten Seitenwand 12 ist in gewissen Abständen mit Einpressungen 12a versehen. Dadurch werden einerseits flächenförmige Teile 12b gebildete mit denen sich die Seitenwand I2 flach an das Seitenprofil 10a des Förderers 10 anlegen kann. Gleichzeitig dienen die Einpressungen 12a aber auch zur Aufnahme der Schraubenköpfe 110. Zwischen den Einpressungen 120 ragen flächenförmige Teile 12c der B'and 12 auf, die gemeinsam eine gute Anlagefläche für die Gleitkufe eines Rückschlittens bilden, der zur seitlichen Verschiebung des Förderers zwischen diesem und einer Stempelreihe durchgezogen wird.
  • Praktisch werden die einzelnen Aufsatzbleche I2 eine gleiche Länge haben wie die Abschnitte 10 der Förderrinne. Damit sich die aufeinanderfolgenden Bleche 12 an deti Stoßstellelt nicht gegeneinander verschieben können, sind sie an diesen Stellen mit aufgeschweißten Flacheisenstücken 12d versehen, die einander übergreifen und jede Bewegung der Bleche gegeneinander in Richtung senkrecht zum Kohlenstoß verhindern. Eine gewisse seitliche Gelenkigkeit, mie sie beim Einsatz eines Rückschlittens notwendig ist, bleibt dabei gewahrt.
  • Die erhöhte Seitenwand I2 kann mit Offnungen 12f versehen sein, die zum Einhängen von Bügeln oder Schlaufen zur Befestigung von Rohrleitungen Kabeln o. dgl. dienen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Förderer mit ruhender Rinne der mit Hilfe eines Rückschlittens dem fortschreitenden Abbau nachgerückt wird, wobei in bekannter Weise eine erhöhte Seitenwand an der Bergeseite des Förderers angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Seitenwand (12), die mit dem Rinnenseitenprofil (10a) eine nach oben offene Rinne (13) für die Führungsleiste einer Schrämmaschine bildet und die an ihrem unteren Teil, der der Befestigung an dem Rinnenseitenprofil (10a) dient, in Abständen voneinander mit Eindrückungen (12°) versehen ist, so daß flächenförmige Teile (12b), die an der Rinne (10a) anliegen und von den Befestigungsschrauben (11) durchfaßt werden, abwechseln mit Wandteilen (I2c), die in einer gewissen Entfernung von dem Rinnenprofil (10a) verlaufen und beispielsweise als Gleitflächen für den Rückschlitten benutzt werden können.
DEP46403A 1949-06-21 1949-06-21 Foerderer mit ruhender Rinne Expired DE801630C (de)

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DE801630C true DE801630C (de) 1951-01-18

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