DE2335250A1 - Rinnenverbindung fuer rinnenschuesse von foerderrinnen - Google Patents

Rinnenverbindung fuer rinnenschuesse von foerderrinnen

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DE2335250A1
DE2335250A1 DE19732335250 DE2335250A DE2335250A1 DE 2335250 A1 DE2335250 A1 DE 2335250A1 DE 19732335250 DE19732335250 DE 19732335250 DE 2335250 A DE2335250 A DE 2335250A DE 2335250 A1 DE2335250 A1 DE 2335250A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 41 826/Te. Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den ig. Juni χ973 Th*at«rplatz 3
Patentanmeldung
Halbach & Braun
56 Wuppertal-Barmen
Blombacherbach 32
Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen
Die Erfindung betrifft eine Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen/ bestehend aus jeweils Verbindungsbolzen, Verbindungstasche zur Aufnahme des Verbindungsbolzens und Verbindungslasche, wobei Verbindungsbolzen und Verbindungstasche Verbindungsnasen mit im Bereich der sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten Lagerausnehmungen für die Verbindungslasche aufweisen.
Ein älterer Vorschlag (vgl. Patentanmeldung P 22 Ol 400.2-22) der Anmelderin, welcher noch nicht zum Stande der Technik gehört,
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
beschäftigt sich mit einer Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer, bestehend aus im Endbereich ihrer Seitenwandungen mittels dort befestigter Rinnenverbindungselemente aneinander angeschlossenen Rinnenschüssen, wobei die Rinnenverbindungselemente als jeweils Verbindungsbolzen und Verbindungstasche zur Aufnahme des Verbindungsbolzens ausgebildet sind. Bei dieser Rinnenverbindung ist vorgesehen, daß einerseits der Verbindungsbolzen, andererseits eine Vabindungsklaue an die Seitenwandungen angeschweißt sind und die Verbindungsklaue mit der ihr zugeordneten Seitenwandung die Verbindungstasche bildet, wobei Verbindungsbolzen und Verbindungsklaue Verbiridungsnasen mit im Bereich ihrer sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten Lagerausnehmungen für ein gemeinsames Verbindungsglied aufweisen. Das Verbindungsglied ist als Glied einer Rundgliederkette ausgeführt und mittels Sicherungsstiften auf den Verbindungsnasen gesichert, welche dazu Bohrungen zur Aufnahme der Sicherungsstifte, z.B. Spannhülsen, aufweisen. - Diese Ausführungsform hat sich bewährt.
Jedoch ist die Förderrinnenbreite an dieser Verbindungsstelle zu groß, um noch in einen Förderertragrahmen des Schildausbaus zu passen. Es ist also eine sehr schmale und schlanke Rinnenverbindung zu konstruieren, die ein gemeinsames Verbindungsglied als Gleitstück für größtmögliche Ubertragungskräfte besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rinnenverbindung
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für Rinnenschüsse von Förderrinnen zu schaffen, welche sich durch einfache, schlanke bzw. schmale, in festigkeitsmäßiger Hinsicht stabile und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, ferner Gleiteigenschaften in einer Rahmenkonstruktion besitzt und selbst leicht und schnell gelöst werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Rinnenverbindung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß die Verbindungslasche im Bereich der Verbindungstasche verjüngte Laschenschenkel und im Bereich des Verbindungsbolzens verdickte Laschenschenkel mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes aufweist, während die dem Verbindungsbolzen zugeordnete Verbindungsnase ein in Rinnenlängsrichtung verlaufendes Langloch zum Hindurchführen des Sicherungsstiftes besitzt. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß durch die verjüngten Laschenschenkel im Bereich der Verbindungstasche das Maß der aus der Flucht der Rinnenseitenwand vorkragenden Verbindungsklauen kompensiert wird, so daß die Verbindungslasche praktisch parallel zu den Seitenwandungen der zu verbindenden Rinnenschüsse verläuft, also Schrägstellung vermieden wird. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige Lastaufnahme erreicht. Dagegen weisen die dem Verbindungsbolzen zugeordneten Laschenschenkel eine Verdickung auf, um ohne Beeinträchtigung der in festigkeitsmäßiger Hinsicht verlangten Stabilität in diesem Bereich
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eine durch die Laschenschenkel vertikal hindurchgeführte Bohrung vorsehen zu können, welche zur Aufnahme des Sicherungsstiftes dient. Die Erfindung hat erkannt, daß auf der Seite des Verbindungsbolzens eine Verdickung der Laschenschenkel der Verbindungslasche ohne weiteres möglich ist, ohne Schrägstellung zu befürchten. Denn anders als die die Verbindungstasche bindende Verbindungsklaue fluchtet der Verbindungsbolzen mit der zugehörigen Seitenwand des Rinnenschusses.Die aus der Bohrung für den Sicherungsstift resultierende Schwächung der zugeordneten Laschenschenkel wird durch deren dortige Verdickung also kompensiert. Zugleich ist lediglich ein einziger Sicherungsstift erforderlich, um die Verbindungslasche auf den Verbindungsnasen zu sichern. Das ist auch der Grund dafür, daß der der Verbindungstasche zugeordnete Laschenschenkel entsprechend dünn, d.h. mit geringem Querschnitt ausgeführt werden kann. Die für die Verbindungslasche erforderliche Längsbeweglichkeit wird durch das Langloch in der dem Verbindungsbolzen zugeordneten Verbindungsnase für den dadurch hindurchgeführten Sicherungsstift erreicht. Im ganzen ist die Anordnung so getroffen, daß der Sicherungsstift sowohl bei vertikaler als auch bei horizontaler Abknickung beanspruchungsfrei bleibt, vielmehr die gesamte Beanspruchungsaufnahme allein durch die Verbindungslasche erfolgt. - Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die verdickten Laschenschenkel Höcker mit gegen die zugeordnete Rinnenseitenwand anliegenden Abstückflächen auf, während die verjüngten Laschenschenkel die der Verbindungstasche zugeordnete Verbindungsnase mit seitlichem Bewegungs-
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spiel umfassen. Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß eine schnell lösbare Verbindung entsteht. Denn zum Lösen der Verbindung, d. h. Entfernen der Verbindungslasche, braucht diese unter Abscheren des Sicherungsstiftes lediglich abgeschlagen zu werden. Das Abschlagen erfolgt also nach dem Abscherprinzip unter Verwendung eines keilartigen Werkzeuges, welches die Verbindungslasche auf der Seite der verjüngten Schenkel bzw. auf der dem Sicherungsstift abgewandten Seite hintergreift.
Die Verbindungslaschen selbst sind mit konischen bzw. allseitig abgeschrägten.Gleitflächen so ausgebildet, daß sich z.B. in einem Förderertragrahmen die Förderrinnen verschieben können, ohne dabei an den Stoßstellen der abgeknickten Rahmen in allen Raumebenen hängen zu bleiben.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Rinnenverbindung verwirklicht wird, deren Verbindungslasche sich durch besonders einfache, schmale und schlanke, in festigkeitsmäßiger Hinsicht stabile und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet, die darüber hinaus Gleiteigenschaften besitzt, leicht und schnell gelöst werden kann, nämlich nach dem Abscherprinzip. Obwohl die Verbindungsmittel auf ein Minimum beschränkt sind, wird eine einwandfreie schmale Rinnenverbindung erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rinnenverbindung in Frontansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Rinnenlängssicht, und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in Vertikalschnitt in einem Tragrahmen.
IN den Figuren ist eine Rinnenverbindung 1 für Rinnenschüsse von Förderrinnen 3 dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus jeweils Verbindungsbolzen 4, Verbindungstasche 5 zur Aufnahme des Verbindungsbolzens 4 und Verbindungslasche besteht, wobei Verbindungsbolzen 4 und Verbindungstasche 5 seitlich vorkragende Verbindungsnasen 7 mit im Bereich der sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten 8 Lagerausnehmungen 9 für die Verbindungslasche 6 aufweisen. Die Verbindungslasche 6 besitzt im Bereich der Verbindungstasche 5 verjüngte Laschenschenkel 10 und im Bereich des Verbindungsbolzens 4 verdickte Laschenschenkel II mit einer Bohrung 12 zur Aufnahme eines SicherungsStiftes 13, z.B. Spannstiftes bzw. Spannhülse, während die dem Verbindungsbolzen 4 zugeordnete Verbindungsnase 7 ein in Rinnenlängsrichtung verlaufendes Langloch 14 zum Hindurchführen des Sicherungsstiftes 13 aufweist. Die verdickten Laschenschenkel 11 besitzen Höcker mit gegen die zugeordnete Rinnenseitenwand anliegenden
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Abstützflächen 15. Die verjüngten Laschenschenkel IO tunfassen die der Verbindungstasche 5 zugeordnete Verbindungsnase 7 mit seitlichem Bewegungsspiel. Im übrigen besitzen die Verbindungslaschen 6 nach außen allseitig abgeschrägte Gleitflächen 16. Dadurch können sich die Verbindungslaschen 6 in einem Tragrahmen 17 ohne an Stoßstellen bzw. -kanten hängen zu bleiben verschieben.
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Claims (4)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
    — ft —
    Ansprüche:
    \J Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Förderrinnen, bestehend aus jeweils Verbindungsbolzen, Verbindungstasche zur Aufnahme des Verbindungsbolzens und Verbindungslasche, wobei Verbindungsbolzen und Verbindungstasche (seitlich vorkragende) Verbindungsnasen mit im Bereich der sich gegenüberliegenden abgewandten Seiten Lagerausnehmungen für die Verbindungslasche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (6) im Bereich der Verbindungstasche (5) verjüngte Laschenschenkel (10) und im Bereich des Verbindungsbolzens (4) verdickte Laschenschenkel (11) mit einer Bohrung (12) zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes (13) aufweist, während die dem Verbindungsbolzen (4) zugeordnete Verbindungsnase (7) ein in Rinnenlängsrichtung verlaufendes Langloch
    (14) zum Hindurchführen des Sicherungsstiftes (13) besitzt.
  2. 2. Rinnenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickten Laschenschenkel (11) Höcker (14) mit gegen die zugeordnete Rinnenseitenwand anliegenden Abstützflächen
    (15) aufweist.
  3. 3. Rinnenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngten Laschenschenkel (10) die der Verbindungstasche (5) zugeordnete Verbindungsnase (7) mit seitlichem Bewegungsspiel anfassen.
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    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
  4. 4. Rinnenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (6) nach außen allseitig abgeschrägte Gleitflächen (16) besitzen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4133424A (en) * 1975-08-06 1979-01-09 Societe Anonyme Dite: J. Sabes & Cli Connecting members for the ends of tubs of a scraper conveyor
US5927476A (en) * 1996-04-30 1999-07-27 Dbt Deutsche Bergbau-Technik Gmbh Conveyor pan connection for scraper chain conveyors in particular for use in mining

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2201400C3 (de) * 1972-01-13 1974-06-20 Halbach & Braun, 5600 Wuppertal

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DE2335250C2 (de) 1983-02-03

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