DE9405389U1 - Vorrichtung zum Festsetzen der Fördererkette eines Kettenkratzförderers - Google Patents
Vorrichtung zum Festsetzen der Fördererkette eines KettenkratzförderersInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum - vorübergehenden Festsetzen
der Fördererkette eines Kettenkratzförderers, mit einer auf der Fördererkette befestigbaren Brücke mit beidseitig über die
Fördererkette vorkragenden Führungsflanschen, und mit an den Seitenwänden der Förderrinne befestigbaren ~ die Führungsflansche
ober- und unterseitig umgreifenden - Führungsflanschaufnahmen, wobei die Führungsflansche in den Führungsflanschaufnahmen
fixierbar sind.
Eine derartige Vorrichtung zum vorübergehenden Festsetzen der Fördererkette eines Kettenkratzförderers ist aus der Praxis
bekannt. Die Führungsflanschaufnahmen werden dabei mit Bolzen in entsprechenden Bohrungen des Rinnenoberprofils der Förderrinne
festgesetzt und gegen Hochschlagen gesichert. Anschließend wird die Fördererkette in Zugrichtung bzw. Spannrichtung gezogen, so
daß die beidseitigen Führungsflansche in die sie umgreifenden Führungsflanschaufnahmen einfahren. Führungsflanschaufnahmen
und Führungsflansche besitzen jeweils Bohrungen, welche auf diese Weise zum Fluchten gebracht werden müssen, so daß jeweils ein
Bolzen eingetrieben werden kann. Diese Bolzen setzen die Brücke und damit die Fördererkette fest. Anschließend kann die Fördererkette
in bekannter Weise gespannt werden.
Bei der bekannten Fördererkettenfestsetzeinrichtung besteht ein ständiges Problem darin, daß die Bohrungen in den beidseitigen
Führungsflanschen und die Bohrungen an den zugehörigen Führungsflanschaufnahmen zum Fluchten gebracht werden müssen,
damit der entsprechende Bolzen eingesteckt werden kann. Dies ist regelmäßig zeitaufwendig und mit Schwierigkeiten verbunden, da
sich die auf der Fördererkette befestigbare Brücke mit den beidseitigen Führungsflanschen kaum feinfühlig hin- und
herbewegen läßt. Außerdem muß die Brücke besonders massiv gestaltet sein, da die in den Führungsflanschen vorhandenen
Bohrungen Schwachstellen bei der bekannten Vorrichtung darstellen. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zum Festsetzen der Fördererkette eines Kettenkratzförderers
zu schaffen, welche ein einfaches und sicheres Festsetzen der Fördererkette erlaubt und zugleich einfach und
leicht handhabbar aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Festsetzen der Fördererkette eines
Kettenkratzförderers vor, daß die Führungsflanschaufnahmen jeweils einen Anschlag und einen Fixierungsbolzen für die Führungsflansche
aufweisen, wobei die Fixierungsbolzen bei in Kettenzugrichtung gegen die Anschläge gefahrenen Führungsflanschen
in den Führungsflaschaufnahmen befestigbar sind und die Rückseite der Führungsflansche hintergreifen. - Durch diese
Maßnahmen der Erfindung wird zunächst einmal ein einfaches und sicheres Festsetzen einer Fördererkette erreicht. Denn dadurch, daß
die Führungsflanschaufnahmen die Führungsflansche ober- und unterseitig umgreifen und gleichzeitig die Frontseite des Führungsflansches am Anschlag anliegt, während die Rückseite des
Führungsflansches von dem Fixierungsbolzen hintergriffen wird,
wird der jeweilige Führungsflansch praktisch vollständig eingehaust.
Gleichzeitig läßt sich die Fördererkette einfach festsetzen, da der Fixierungsbolzen nun nicht mehr durch fluchtende
Bohrungen gesteckt zu werden braucht, sondern lediglich hinter die Rückseite des Führungsflansches in die Führungsflanschaufnahme
eingesteckt wird. Das aufwendige Vor- und Zurückfahren der Fördererkette, um die Bohrungen zum Fluchten zu bringen, entfällt.
Denn nun kann die Brücke mit ihren Führungsflanschen praktisch gegen den Anschlag gefahren werden und wird anschließend der
Fixierungsbolzen einfach an der Führungsflanschaufnahme befestigt. Dadurch, daß erfindungsgemäß auf Bohrungen in den Führungsflanschen verzichtet wird, kann nach Lehre der Erfindung die
Brücke als echte Brücke ausgebildet werden. Eine Massivbrücke, wie sie nach dem vorbekannten Stand der Technik verwirklicht ist,
ist nicht mehr erforderlich. Dadurch wird eine erhebliche Materialersparnis erreicht, ist zudem die Brücke aufgrund des
geringeren Gewichtes im Vergleich zu einer Massivbrücke sehr viel leichter handhabbar.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So ist vorgesehen, daß der jeweilige Fixierungsbolzen in eine durchgängige Bohrung der Führungsflanschaufnahme einsteckbar
ist, welche bei gegen den Anschlag gefahrener Frontseite des Führungsflansches von der Rückseite des Führungsflansches freigegeben
ist. Hierdurch wird der sichere Halt der Fördererkette in den Führungsflanschaufnahmen nochmals verbessert. Darüber hinaus
läßt sich eine Rückschlagsicherung verwirklichen, indem die beidseitigen Führungsflansche an ihren jeweiligen Rückseiten an
den Durchmesser der Fixierungsbolzen angepaßte Einformungen
aufweisen. Auf diese Weise läßt sich gleichsam auch eine zusätzliche seitliche Fixierung der Führungsflansche bzw. der
Brücke erreichen. Weiter ist vorgesehen, daß jeweils der Anschlag und der Fixierungsbolzen der Führungsflanschaufnahmen einen
lichten Abstand aufweisen, welcher mit vorgegebenem Spiel an die Breite des Führungsflansches in diesem Bereich angepaßt ist. Durch
das vorgegebene Spiel kann auf der einen Seite das Einstecken der Fixierungsbolzen erleichtert werden, auf der anderen Seite eine
ausreichende Fixierung der Führungsflansche bzw. der Brücke erreicht werden. Dabei ist die Brücke als ein im Querschnitt
trapezförmiges Brückenprofil ausgebildet und durchfährt entsprechende, an den Trapezwinkel angepaßte, Schrägausnehmungen
in den Führungsflanschaufnahmen mit ihren trapezschenkelartig abgewinkelten Führungsflanschen. Ein solches trapezförmiges
Brückenprofil verbindet größtmögliche Verwindungssteifigkeit mit erheblicher Materialeinsparung gegenüber einer massiven Ausführung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linien A-A und
B-B.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum vorübergehenden Festsetzen der Fördererkette 1 eines Kettenkratzförderers, mit einer
• ·
auf der Fördererkette 1 befestigbaren Brücke 2 mit beidseitig über
die Fördererkette 1 vorkragenden Führungsflanschen 3, und mit an den Seitenwänden der Förderrinne 4 befestigbaren, die Führungsflansche 3 ober- und unterseitig umgreifenden Führungsflanschaufnahmen
5 gezeigt. Die Führungsflanschaufnahmen 5 sind in bekannter Weise mittels Bolzen 6 in entsprechenden Bohrungen 7
des Rinnenoberprofils der Förderrinne 4 festgesetzt und gegen Hochschlagen gesichert. Die Fördererkette 1 ist im Ausführungsbeispiel als Rundgliederkette mit Horizontalgliedern la und
Vertikalgliedern Ib mit abgeflachten Kettengliedschenkeln ausgebildet. Die Brücke 2 ist an einem Horizontalglied la
befestigt. Zum Festsetzen der Fördererkette 1 sind die Führungsflansche 3 in den Führungsflanschaufnahmen 5 fixierbar.
Dazu weisen die Führungsflanschaufnahmen 5 jeweils einen Anschlag 8 und einen Fixierungsbolzen 9 auf. Die
Kettenzugrichtung ist durch einen Pfeil angedeutet. Der Fixierungsbolzen 9 ist jeweils bei in Kettenzugrichtung gegen den
Anschlag 8 gefahrener Frontseite 3a des Führungsflansches 3 in der Führungsflanschaufnahme 5 befestigbar und hintergreift die
Rückseite 3b des Führungsflansches 3. Der jeweilige Fixierungsbolzen 9 ist in eine durchgängige Bohrung 10 der
Führungsflanschaufnahme 5 einsteckbar, welche bei gegen den Anschlag 8 gefahrener Frontseite 3a des Führungsflansches 3 von
der Rückseite 3b des Führungsflansches 3 freigegeben ist. Die beidseitigen Führungsflansche 3 weisen an ihren jeweiligen
Rückseiten 3b an den Durchmesser der Fixierungsbolzen 9 angepaßte Einformungen 11 auf. Auf diese Weise wird eine
Rückschlagsicherung und ein verbessertes Festsetzen der Fördererkette 1 erreicht. Der Anschlag 8 und der Fixierungsbolzen
9 der Führungsflanschaufnahmen 5 weisen jeweils einen lichten Abstand auf, welcher mit vorgegebenem Spiel an die Breite des
Führungsflansches 3 in diesem Bereich angepaßt ist. Die Brücke 2 ist im Querschnitt als trapezförmiges Brückenprofil ausgebildet. Sie
durchfährt zur seitlichen Führung entsprechende, an den Trapezwinkel <*. angepaßte, Schrägausnehmungen 12 in den Führungsflanschaufnahmen
5 mit ihren trapezschenkelartig abgewinkelten Führungsflanschen 3. Dadurch werden die Führungsflansche
3 von den Führungsflanschaufnahmen 5 ober- und unterseitig sowie an der Frontseite 3a durch den Anschlag 8 und an der Rückseite
3b durch den Fixierungsbolzen 9 festgehalten bzw. eingehaust.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Festsetzen der Fördererkette (1) eines Kettenkratzförderers,
mit einer auf der Fördererkette (1) befestigbaren Brücke (2) mit beidseitig über die Fördererkette (1) vorkragenden
Führungsflanschen (3), und mit an den Seitenwänden der Forderrinne
(4) befestigbaren Führungsflanschaufnahmen (5), wobei die Führungsflansche (3) in den Führungsflanschaufnahmen (5)
fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflanschaufnahmen (5) jeweils einen Anschlag (8)
und einen Fixierungsbolzen (9) für die Führungsflansche (3) aufweisen, wobei die Fixierungsbolzen (9) bei in Kettenzugrichtung
gegen die Anschläge (8) gefahrenen Führungsflanschen (3) in den Führungsflanschaufnahmen (5) befestigbar sind und die Rückseite
(3b) der Führungsflasche (3) hintergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Fixierungsbolzen (9) in eine durchgängige Bohrung (10)
der Führungsflanschaufnahme (5) einsteckbar ist, welche bei gegen den Anschlag (8) gefahrener Frontseite (3a) des Führungsflansches
(3) von der Rückseite (3b) des Führungsflansches (3) freigegeben
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Führungsflansche (3) an ihren jeweiligen
Rückseiten (3b) an den Durchmesser der Fixierungsbolzen (9) angepaßte Einformungen (11) aufweisen.
Andrejewski, Honke & Partner* Patentanwälte in Essen
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Anschlag (8) und der Fixierungsbolzen (9) der Führungsflanschaufnahmen (5) einen lichten Abstand
aufweisen, welcher mit vorgegebenem Spiel an die Breite des Führungsflansches (3) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (2) als ein im Querschnitt
trapezförmiges Brückenprofil ausgebildet ist und entsprechende Schrägausnehmungen (12) in den Führungsflanschaufnahmen (5) mit
ihren trapezschenkelartig abgewinkelten Führungsflanschen (3)
durchfährt.
Priority Applications (3)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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PL307886A1 (en) | 1995-10-02 |
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