DE3602609C2 - - Google Patents

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DE3602609C2
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clamping
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DE19863602609
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Sebastian 5164 Noervenich De Hofmann
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HUTZ, HORST GUENTER, 6115 MUENSTER, DE
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HUTZ HORST GUENTER 6115 MUENSTER DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/10Follow-blocks of pile-drivers or like devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Einführen eines in Form einer Kanaldiele, eines Spundwandelementes oder dergleichen ausgebildeten Bauprofils in eine zwei Klemmbacken aufweisende Klemmvorrichtung eines Vibrators oder eines Schlaghammers oder eines Vibrators mit einer Doppelklemmvorrichtung, mit Hilfe mindestens eines Spannseiles oder einer Kette.
Zum Eintreiben von Spundwänden, Kanaldielen oder allgemein Rammprofilen werden Vibratoren oder Rammen verwendet, welche auf einem Führungsgestell oder Mäkler verschiebbar angeordnet sind. Es sind auch Konstruktionen bekannt, bei denen die Vibratoren oder Rammen an einem Seil, einer Trosse oder einer Kette hängen oder direkt am Löffelstiel eines Baggers befestigt sind. Das einzutreibende Rammprofil wird von einer Klemmvorrichtung erfaßt und unterhalb des Vibrators festgelegt. Eine solche Vorrichtung geht beispielsweise aus der DE-OS 33 38 144 hervor.
Zum Einführen eines Rammprofils in eine Klemmvorrichtung, welche auf der Unterseite eines Rammbären befestigt ist, der seinerseits auf einem Mäkler verschiebbar gelagert ist, werden eine oder mehrere Ketten oder dergleichen verwendet, welche derartig befestigt sind, daß sie nach oben gezogen werden. Die Ketten oder Seile sind über Rollen geführt, welche oberhalb und seitlich der Klemmvorrichtung angeordnet und an jeweils einem Ende mit einer verschiebbaren Anschlagleiste befestigt sind. Oberhalb dieser Anschlagleiste ist am Mäkler eine Haltevorrichtung angebracht, welche bei einer Aufwärtsbewegung der Klemmvorrichtung die Anschlagleiste erfaßt, wodurch das am anderen Ende der Seile oder Ketten befestigte Rammprofil in die Klemmvorrichtung gezogen wird. Um die Vorrichtung unterschiedlich langen Rammprofilen anpassen zu können, ist die am Mäkler befestigte Haltevorrichtung in der Höhe veränderbar. Zur Durchführung dieser Verstellung ist es erforderlich, den Mäkler umzulegen oder eine Bedienungsperson muß den Mäkler besteigen. Derartige Arbeiten sind jedoch sehr zeitaufwendig und umständlich.
Ferner müssen im Mäkler Halterungen für die Haltevorrichtung in verschiedenen Höhen vorhanden sein, welche in Form von Bohrungen oder dergleichen ausgebildet sein müssen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Rammbär und das Rammprofil in jedem Fall erst bis zur Haltevorrichtung hochgefahren werden muß, bevor das Rammprofil in die Klemmvorrichtung eingezogen werden kann. Auf diesem Wege hängt das Rammprofil frei und kann in nachteiliger Weise frei pendeln, sich drehen und gegen die Einführungsflächen der Klemmvorrichtung oder gegen andere in der Nähe befindliche Elemente schlagen.
Ein noch anderer erheblicher Nachteil besteht darin, daß, wenn das Hochfahren des Rammprofils bis zur Haltevorrichtung zu schnell erfolgt, die Ketten oder Seile sehr leicht überbeansprucht werden und reißen können.
Ferner läßt sich eine solche bekannte Vorrichtung nur am Mäkler verwenden, da eine Anschlag- oder eine Haltevorrichtung erforderlich ist, welche eine mit einem Ende der Seile oder Ketten verbundene Anschlagleiste erfaßt, um über die Rollenführung einen Zug auszuüben und das Rammprofil in die Klemmvorrichtung zu ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art vorzuschlagen, welche wesentlich einfacher ausgebildet ist und ein sicheres und schnelles Einführen eines Rammprofils in die Klemmvorrichtung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß unterhalb der einen Klemmbacke der Klemmvorrichtung mindestens eine Seil- oder Kettenverankerung und unterhalb der zweiten Klemmbacke der Klemmvorrichtung mindestens eine Seilklemmvorrichtung und/oder mindestens ein Kettensperrschloß oder sonstige Befestigungsmittel angeordnet sind.
Auf diese Weise läßt sich eine kurze Seil- oder Kettenverbindung herstellen, mit deren Hilfe ein Rammprofil erfaßt und angehoben werden kann, so daß sein vorderes Ende sich bereits im Eingangsbereich der Klemmvorrichtung befindet und das Rammprofil nur im Rahmen des vorhandenen Spiels dieses Eingangsbereichs der Klemmvorrichtung beweglich ist und ein Verdrehen verhindert wird.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Einführungsseite zur Klemmvorrichtung mit ihren Klemmbacken schräg verlaufende, in die Klemmvorrichtung gerichtete Führungsflächen auf. Hierdurch wird das aufzunehmende Rammprofil mit seinem Endteil in die Klemmvorrichtung umgelenkt, sobald der Vibrator und damit die Ketten- oder Seilverankerung aufwärtsbewegt wird.
Jede Seil- oder Kettenverankerung weist einen durch jeweils zwei Halteflächen gebildeten Schlitz zur Einführung eines Kettengliedes oder einer Seilkausch auf. Die Halteflächen sind vorteilhaft mit Bohrungen zur Durchführung eines Bolzens versehen, so daß die Kette oder eine Seilkausch in einfacher Weise befestigt werden kann.
In vorteilhafter Weise sind die sich gegenüberliegenden Führungsflächen an der Eingangsseite zur Klemmvorrichtung asymmetrisch ausgebildet, so daß eine Einführung in die Klemmvorrichtung gebildet ist.
Die eine Führungsfläche ist vorzugsweise größer als die ihr gegenüberliegende Führungsfläche. Die größere Führungsfläche weist mindestens eine Bohrung auf, an deren Ausgangsende jeweils sich die Seilklemmvorrichtung oder das Ketten­ sperrschloß oder das sonstige Befestigungsmittel befindet. Die Achse der Bohrung verläuft etwa in horizontaler Richtung.
Die Seil- oder Kettenverankerung unterhalb der einen Klemmbacke ist oberhalb der in Richtung des Bohrungseinganges der Bohrung verlängerten Bohrungsachse angeordnet, so daß eine möglichst kurze Seil- oder Kettenführung gegeben ist.
Die eine Klemmbacke der Klemmvorrichtung ist in ihrem Rahmen fest und die ihr gegenüberliegende Klemmbacke in dem Rahmen beweglich angeordnet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Vibrohammer und eine Klemmvorrichtung zum Halten und Einführen eines in Form einer Kanaldiele, eines Spundwandelementes oder dergleichen ausgebildeten Bauprofils;
Fig. 2 einen Schnit A-B nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnit C-D nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Vibrohammer 1 und einen Querschnitt durch eine Klemmvorrichtung mit einem Klemmzylinder 2, einer beweglichen Klemmbacke 3 und einer ihr gegenüberliegenden festen Klemmbacke 4. Die beiden Klemmbacken 3 und 4 liegen in einem U-förmigen Rahmen 16. An den unteren Enden der Schenkel des U-förmigen Rahmens 16 befindet sich die Vorrichtung zum Halten und Einführen eines in Form einer Kanaldiele, eines Spundwandelementes oder dergleichen ausgebildeten Bauprofils in die Klemmvorrichtung, welche von den zwei Klemmbacken 3 und 4 gebildet wird.
Unterhalb der einen Klemmbacke 3 der Klemmvorrichtung sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel drei Seil- oder Kettenverankerungen 6 und 7 angeordnet. Hierzu wird auch auf die Fig. 2 und 3 verwiesen. Unterhalb der zweiten Klemmbacke 4 der Klemmvorrichtung sind entsprechend der Anzahl der Seil- oder Kettenverankerungen drei Seilklemmvorrichtungen oder mindestens ein Kettensperrschloß 9 angeordnet. Es können hierfür auch Seil- oder Kettenbefestigungen mit Sicherungsbolzen oder dergleichen vorgesehen werden.
Die Einführungsseite zur Klemmvorrichtung mit ihren Klemmbacken 3 und 4 ist mit schräg verlaufenden, in die Klemmvorrichtung gerichteten Führungsflächen 12 und 13 versehen.
Die Seil- oder Kettenverankerungen 6 und 7 bestehen aus einem durch jeweils zwei Halteflächen 14 und 15 gebildeten Schlitz zur Einführung und Befestigung eines Kettengliedes oder einer Seilkausch. Hierfür sind die Halteflächen mit Bohrungen zur Durchführung eines Bolzens versehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die sich gegenüberliegenden Führungsflächen 12 und 13 an der Eingangsseite zur Klemmvorrichtung asymmetrisch ausgebildet, und zwar ist die eine Führungsfläche 12 größer als die ihr gegenüberliegende Führungsfläche 13, wobei die größere Führungsfläche 12 bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel drei Bohrungen 10 und 11 mit jeweils einem am Ausgangsende der Bohrung befindlichen Kettensperrschloß 9 aufweist. Bei der hier dargestellten Ausführungsform lassen sich daher drei Ketten oder Seile bzw. Trossen verwenden.
Die Kettenverankerungen 6 und 7 sind unterhalb der Klemmbacke 3 jedoch oberhalb der in Richtung des Bohrungseinganges der Bohrungen 10 und 11 verlängerten Bohrungsachsen angeordnet, so daß das erfaßte Bauprofil 5 zwischen der Kettenverankerung 6 bzw. 7 und dem Kettensperrschloß 9 bzw. dem Ausgang der Bohrung 10 bzw. 11 zu liegen kommt.
Nachdem das Bauprofil 5 in der in Fig. 1 dargestellten Weise erfaßt und mit einer Kette 8 befestigt ist, wird der Vibrohammer 1 mit dem Vibrator und der Klemmvorrichtung hochgefahren, so daß sich das Bauprofil aufrichtet und durch die Führungsfläche 12 an seinem vorderen Ende in den sich in Richtung der Klemmvorrichtung verengenden Eingangsbereich geleitet wird. Damit wird bei weiterer Aufwärtsbewegung des Vibrohammers das Bauprofil 5 freihängend und erhält nur einen solchen Bewegungsspielraum, der durch den engen Eingangsbereich der Klemmvorrichtung gegeben ist. Damit ist ein Verdrehen oder Ausschlagen durch äußere Kräfte ausgeschlossen.
Fährt der Vibrohammer soweit abwärts, daß das Bauprofil sich auf dem Boden abstützt, so wird das obere Ende des Bauprofils 5 in die Klemmvorrichtung eingefahren und dort fest verklemmt. Hierfür ist die Klemmbacke 3 in dem Rahmen 16 beweglich und die ihr gegenüberliegende Klemmbacke 4 in dem gleichen Rahmen 16 fest gelagert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Halten und Einführen eines in Form einer Kanaldiele, eines Spundwandelementes oder dergleichen ausgebildeten Bauprofils in eine zwei Klemmbacken aufweisende Klemmvorrichtung, welche Bestandteil eines Vibrators oder eines Schlaghammers ist oder mit diesen zusammenwirkt, mit Hilfe mindestens eines Spannseiles oder einer Kette, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der einen Klemmbacke (3) der Klemmvorrichtung mindestens eine Seil- oder Klemmverankerung (6, 7) und unterhalb der zweiten Klemmbacke (4) der Klemmvorrichtung mindestens eine Seilklemmvorrichtung oder ein Kettensperrschloß (9) oder sonstige Befestigungsmittel angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsseite zur Klemmvorrichtung mit ihren Klemmbacken (3 und 4) schräg verlaufende, in die Klemmvorrichtung gerichtete Führungsflächen (12, 13) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seil- oder Kettenverankerung (6, 7) einen durch jeweils zwei Halteflächen (14, 15) gebildeten Schlitz zur Einführung eines Kettengliedes oder einer Seilkausch aufweist, und die Halteflächen mit Bohrungen zur Durchführung eines Bolzens versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Führungsflächen (12, 13) an der Eingangsseite zur Klemmvorrichtung asymmetrisch ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungsfläche (12) größer als die ihr gegenüberliegende Führungsfläche (13) ist und daß die größere Führungsfläche (12) mindestens eine Bohrung (10, 11) aufweist, an deren Ausgangsende jeweils sich die Seilklemmvorrichtung oder das Kettensperrschloß (9) oder das sonstige Befestigungsmittel befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil- oder Kettenverankerung (6, 7) unterhalb der einen Klemmbacke (3) oberhalb der in Richtung des Bohrungseinganges der Bohrung (10, 11) verlängerten Bohrungsachse angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmbacke (4) in ihrem Rahmen (16) fest und die ihr gegenüberliegende Klemmbacke (3) in dem Rahmen (16) beweglich angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vibrator mit einer Doppelklemmzange zwei Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 7 parallel angeordnet sind.
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