DE2716002A1 - Pfahlanschluss fuer unter auftrieb stehende grundsohlen von bauwerken - Google Patents
Pfahlanschluss fuer unter auftrieb stehende grundsohlen von bauwerkenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/80—Ground anchors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/10—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure
- E02D31/12—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against soil pressure or hydraulic pressure against upward hydraulic pressure
Description
- "Pf@hlanschluß fü@ unter Auftrisb steh@nde Grundschlen
- von Bauwerkan" .
- 3ir Erfindung hetrifft einen Pfahlanschluß fjr unter Auftrieb stehande Grundsohlen von Bauwerken, wobei in den Pfahl nur Zugkröfte eingeleitet werden, bestehend aus wenigstens einem 3n den Pfahl angeschlossenen und mit der Grundsohle verbundenen Anker.
- Bekanntlich müssen unter Auftrieb stehende Bauwerke abgesichert werden. Das geschieht mit Hilfe von Pfählen, die in die Erde eingerammt sind und deren Pfahlköpfe mit der Grundsohle verbunden sind. Ist der Baugrund tragfähig, dann muB die Ausbildung aus wirtschaftlichen Gründen so getroffen werden, daß auf den Pfahl nur Zugkräfte übertragen werden.
- Eine bekannte Ausführungsform besteht darin, daß der Pfahlkopf durch eine Öffnung der Grundsohle hindurchgeführt ist und an der Oberkante der Grundsohle mit dem Pfahl so verbunden ist, daß nur Zugkräfte in den Pfahl eingeleitet werden. Diese Ausbildung bedingt aber die Durchführung aufwendiger Abdichtungsarbeiten; denn die in der Grundsohle befindliche Offnung, durch die der Pfahl oder Anker hindurchgeführt ist, muß gegen Grundwasserdurchtritt abgesichert werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen PfahlanschluB zu schaffen, der ohne Anordnung einer Öffnung in der Grundsohle auskommt und bei dem gleichwohl die Gewähr dafür gegeben ist, daß nur Zugkräfte in den Pfahl eingeleitet werden.
- Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Anker in der Grundsohle einbetoniert ist und am Pfahlkopf mittels einer nur Zugkräfte Ubertragenden Vorrichtung angeschlossen ist. Dabei endet der Anker zweckmãBig unterhalb der Oberkante der Grundsohle.
- Nach der grundsätzlichen Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem am Pfahlkopf befestigten Widerlager, das von dem Anker an der dem Pfahlkopf abgewandten Seite erfaßt wird.
- Dadurch ist zunächst erreicht, daß in der Grundsohle keine Offnung vorhanden ist, durch die Grundwasser eindringen kann; andererseits ist aber sichergestellt, daß bei Auftreten von Auftriebskräften nur Zugkräfte in den Pfahl eingeleitet werden. Treten Setzungen des Bauwerkes auf, so wirken sie sich auf den Pfahl nicht aus.
- Nach der einen Ausführungsform besteht das Widerlager aus zwei StUtzblechen, die die Flansche des als Doppel-T-Träger ausgebildeten Pfahles erfassen, wobei der Steg des Doppel-T-Trägers in diesem Bereiche ausgespart ist; dabei besitzt der Anker ein Querstück, das an der Unterkante der Stützbleche anliegt.
- Das querstUck kann am Anker mit Hilfe einer Schraube gehalten beiden.
- Nach einer weiteren Ausführungsform sind zwei Anker in der Grundsohle einbetoniert, wobei in diesem Falle das Widerlager aus zwei Rohren besteht, die an dem als Doppel-T-Träger ausgebildeten Pfahl angeschweißt sind, wobei die Anker durch die Rohre hindurchgeführt sind. Die Anker besitzen ein Querstück, das an der Unterkante der Rohre anliegt.
- Ein weitEre Ausführungsform besteht darin, daß ebenfalls zwei Anker vorgesehen sind, die in der Grundsohle Einbetoniert rind und daß beide Anker in Form von Flachstreifen ausgebildEt sind, die am unteren Ende einen quergerichteten spiegelbildlich angeordneten Vorsprung besitzen, von denen jeder unter je eine Platte reicht, die beiderseits des Steges des als Doppel-T-Träger ausgebildeten Pfahles befestigt sind. Damit in diesem Falle die Anker unter Last nicht auseinanderspreizen, sind die Anker und die arn Steg befestiyten Platten durch ein Verbindungsmittel, zum Beispiel eine Schraube, mit Spiel verbunden.
- Bei allen AusFührungsformen fCr die Verbindung des Ankers mit dem Pfahl ist mithin erreicht, daß der Anker nur Zugkräfte auf den Pfahl übertragen kann. Setzt sich aber das Bauwerk eht dann werden keine Kräfte auf den Pfahl übertragen, weil in dieser Richtung keine Verbindung mit dem Pfahl besteht.
- In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
- Fig. 1 zeigt die eine Ausführungsform; Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie II-II; Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform; Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß der Linie IV-IV; Fig. 5 zeigt wieder eine andere Ausführungsform; Fig. 6 ist ein Schnitt gemäß der Linie VI-VI.
- Mit 1 ist die Grundschle bezeichnet, die gegen Auftrieb gesichert werden muß. Hierzu dient der als Doppel-T-Trëger ausgebildete Pfahl 2. Zum Anschluß des Pfahles an die Grund-@ohle ist ein Anker 3 vorgesehen, der in der Grundsohle einbetoniert ist und unterhalb der Oberkante 4 der Grundsohle endet. Damit die Kräfte vom @@ker in die Grundsohle übertragon werden können, sind Knaggen 5 am Anker befestint.
- Der Anker ist am anderen Ende am Pfahlkopf mittels einer nur Zugkräfte tthcrtragEnden Vorrichtung angeschlossen. Diese Vorrichtung besteht gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 aus zwe Stützblechen 6 und 7, die die Flansche 8 und 9 des 31z Doppel-T-Träger ausgebildeten Pfahles 2 verbinden. Sie stellen das Widerlagsr dar.
- Im B@reiche dieser Stegbleche 6 und 7 ist der Steg des Doppel-T-Trägers ausgespart, so daß eine Höhlung 10 entsteht.
- Der Anker 3 besitzt ein Querstück 11, das an der Unterkante 12 der Stützbleche 6 und 7, die das Widerlager darstellen, anliegt. DÕs Querstück 11 wird mit Hilfe der Schraube 13 am Anker festgehalten.
- Sitzt sich die Grundsohle infolge der ßauwerksgewichte etwas ab, dann kann der Anker sich frei bewegen; er liegt in diesem Falle nicht mehr an der Unterkante 12 mit seinem Querstück 11 an.
- Sind Auftriebskräfte zu übertragen, dann ist die Wirkungsweise umgekehrt. In diesem Falle liegt das Querstück 11 an der Unterkante 12 der Stegbleche 6 und 7 an, so daß auf den Pfahl nunmehr Zugkraft Wirken.
- Eine andere Ausführungsform ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Hierbei sind zwei Anker 3a und 3b vorgesehen, die in der Grundsohle 1 einbetoniert sind und unterhalb der Oberkante 4 enden. Zur Übertragung der Kräfte sind die Anker 3a und 3b mit Knaggen 14 versehen. Das Widerlager am Pfahlkopf besteht in diesem Felle aus zwei an dem als Doppel-T-Träger ausgebildeten Pfahl 15 angeschweißten Rohren 16 und 17.
- Durch diese Rohre 16 und 17 sind die Anker 3a und 3b hindurchgeführt. Auch hier besitzen die Anker je ein Que-rstück 11a und lib, das an der Unterkante 12a und 12b der Rohre 16 und 17 anliegt. Die Querstücke 11a und lib werden am Anker mit Hilfe von Schrauben 13a und 13b gehalten.
- Da die Rohre 16 und 17 beiderseits des Steges 15a des als Doppel-T-Träger ausgebildeten Pfahles 15 angeordnet sind, entfällt eine Aussparung des Steges des Doppel-T-Trägers und mithin eine Schwächung des tragfähigen Querschnittes.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen wieder eine andere Ausführungsform.
- Auch hier sind zwei Anker in die Grundsohle 1 einbetoniert und enden unterhalb der Oberkante 4 der Grundsohle. Die Anker besitzen die Form von Flachstreifen 18 und 19, die am unteren Ende einen quergerichteten Vorsprung 20 und 21 aufweisen. Die Vorsprünge 20 und 21 sind dabei spiegelbildlich angeordnet.
- Beiderseits des Steges 22 des als Doppel-T-Träger ausgebildeten Pfahles 23 sind Platten 24 und 25 angeschweißt. Die Vorsprünge 20 und 21 reichen unter die Platten 24 und 25.
- Auch hier ist dieses aus den Platten bestehende Widerlager in Verbinduung mit den Ankern so ausgebildet, daß nur Zugkräfte in den Pfahl betragen werden können.
- Damit eine Spreizung der als Flachstreifen ausgebildeten Anker unter Last vermieden ist, ist die Schraube 26 vorgesehen, die die Flachstreifen 18, 19 miteinander verbindet. Die Schraube liegt in Bohrungen 27 der Flachstreifen bzw. der Platten und des Steges. Die Bohrung ist dabei so bemessen, daß die Schraube nicht auf Biegung beansprucht werden kann.
- - Ansprüche - L e e r s e i t e
Claims (7)
- A n s p r ü c h e s Pfahlanschlue für unter Auftrieb stehende Grundsohlen von Bauwerken, wobei in den Pfahl nur Zugkräfte eingeleitet werden, bestehend aus wenigstens einem an den Pfahl angeschlossenen und mit der Grundsohle verbundenen Anker, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anker (3, 3a, 3b, 18, 19) in die Grundsohle (1) einbetoniert ist und am Pfahlkopf mittels einer nur Zugkräfte übertragenden Vorrichtung angeschlossen ist.
- 2. Pfahlanschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Anker (3, 3a, 3b, 18, 19) unterhalb der Oberkante (4) der Grundsohle (1) endet.
- 3. Pfahlanschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung aus einem am Pfahlkopf befestigten Widerlager besteht, das von dem Anker an der dem Pfahlkopf abgewandten Seite erfaßt wird.
- 4. Pfahlanschluß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Widerlager aus zwei Stützblechen (6, 7) besteht, die die Flansche (8,9) des als Doppel-T-Träger ausgebildeten Pfahles verbinden, wobei der Steg in diesem Bereiche ausgespart ist und daß der Anker (3) ein Querstück (11) besitzt, das an der Unterkante (12) der Stützbleche (6,7) anliegt.
- 5. Pfahlanschlud nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dad zwei Anker (3a, 3b) in die Grundsohle (1) einbetoniert sind und daß das Widerlager aus zwei Rohren (16, 17) besteht, die an den als Doppel-T-Träger ausgebildeten Pfahl (15) angeschweißt sind, wobei die Anker durch die Rohre (16, 17) hindurchgeführt sind und das die Anker Querstücke (11a, lib) besitzen, die an der Unterkante (12a, 12b) der Rohre anliegen.
- 6. Pfahlanschluß nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei Anker (18, 19) in die Grundsohle (1) einbetoniert sind und daß beide Anker in Form von Flachstreifen ausgebildet sind und am unteren Ende einen quergerichtetEn spiegelbildlich angeordneten Vorsprung (20, 21) besitzen, die unter je eine Platte (24, 25) reichen, die beiderseits des Steges des als Duppel-T-Träger ausgebildeten Pfahles (23) befestigt sind.
- 7. Pfahlanschluß nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anker und die am Steg befestigten Platten durch ein Verbindungsmittel, zum Beispiel eine Schraube, verbunden sind, wobei das Verbindungsmittel mit Spiel in den zu verbindenden Teilen einliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772716002 DE2716002A1 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Pfahlanschluss fuer unter auftrieb stehende grundsohlen von bauwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772716002 DE2716002A1 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Pfahlanschluss fuer unter auftrieb stehende grundsohlen von bauwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2716002A1 true DE2716002A1 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=6006059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772716002 Withdrawn DE2716002A1 (de) | 1977-04-09 | 1977-04-09 | Pfahlanschluss fuer unter auftrieb stehende grundsohlen von bauwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2716002A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601980A1 (fr) * | 1986-07-22 | 1988-01-29 | Spie Batignolles | Procede de construction de parc de stationnement souterrain immerge dans une nappe phreatique variable ou autre dispositif analogue. |
DE19604523A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-09-04 | Bauer Spezialtiefbau | HDI-Sohle mit Verdickungen |
-
1977
- 1977-04-09 DE DE19772716002 patent/DE2716002A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601980A1 (fr) * | 1986-07-22 | 1988-01-29 | Spie Batignolles | Procede de construction de parc de stationnement souterrain immerge dans une nappe phreatique variable ou autre dispositif analogue. |
DE19604523A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-09-04 | Bauer Spezialtiefbau | HDI-Sohle mit Verdickungen |
DE19604523C2 (de) * | 1996-02-08 | 1998-07-02 | Bauer Spezialtiefbau | Hochliegende Abdichtungssohle mit Verdickungen |
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