DE19744551C1 - Spundwand - Google Patents
SpundwandInfo
- Publication number
- DE19744551C1 DE19744551C1 DE1997144551 DE19744551A DE19744551C1 DE 19744551 C1 DE19744551 C1 DE 19744551C1 DE 1997144551 DE1997144551 DE 1997144551 DE 19744551 A DE19744551 A DE 19744551A DE 19744551 C1 DE19744551 C1 DE 19744551C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet pile
- anchor connection
- plates
- anchor
- sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 10
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 7
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 3
- 230000000712 assembly Effects 0.000 abstract 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 abstract 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000011161 development Methods 0.000 description 4
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000012549 training Methods 0.000 description 2
- 235000003332 Ilex aquifolium Nutrition 0.000 description 1
- 241000209027 Ilex aquifolium Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spundwand,
umfassend eine Vielzahl miteinander über Spundbohlen
schlösser verbundener Spundbohlen, einen sich längs der
Oberkante der Spundwand erstreckenden, als I-Träger
ausgebildeten Holmgurt und eine Mehrzahl von Ankern,
welche über jeweils ein Ankeranschlußteil an eine
Spundbohle angeschlossen sind, wobei jedes Anker
anschlußteil eine wasserseitig an der betreffenden
Spundbohle anliegende Ankeranschlußplatte und eine mit
dieser verbundene Kopfplatte umfaßt, mit welcher der
Holmgurt verbunden ist.
Eine derartige, dem deutschen Patent 196 20 734
entsprechende Spundwand gehört durch Benutzung vor dem
Anmeldetag der vorliegenden Erfindung zum Stand der
Technik. Auch die deutsche Offenlegungsschrift 3815235
zeigt eine vergleichbare Spundwand, bei der allerdings
der Holmgurt aus einem U-Profil gebildet ist.
Auf dem von der vorliegenden Erfindung betroffenen
Bereich, nämlich die Anschlußkonstruktion eines Holm
gurtes und eines Ankers an eine Stahlspundwand für die
Montage in Höhe oder knapp unterhalb des Wasser
spiegels, wird entweder der Holmgurt mit den Spund
bohlen wasser- und landseitig verschweißt, oder aber
Holmgurt und Spundbohlen werden durch Verschraubungen
(vgl. deutsches Patent 195 46 861) miteinander verspannt.
Das durch Verschraubung erzielte Verklemmen des Holm
gurtes mit den Spundbohlen kann bei geschickter
Abstimmung der übrigen Konstruktionsdetails den Vorteil
haben, daß es der im Falle der Verschweißung von Holm
gurt und Spundbohlen miteinander erforderlichen
Sicherungsspundwand nicht bedarf. Durch die feste Ver
bindung des Holmgurtes mit den Spundbohlen, sei es
durch Verschweißung oder aber durch Verschraubung, wird
erreicht, daß die in dem Homgurt durch die außermittige
Einleitung von Horizontalkräften entstehende Torsions
spannung direkt durch jede Doppelbohle aufgenommen
wird. Die durch die Ankerneigung hervorgerufenen
Vertikalkräfte werden entweder (gemäß dem allgemein
angewandten Stand der Technik) über Schweißnähte in die
Spundwand eingeleitet; oder aber - gemäß einem neueren
Verfahren (Vorbenutzung entsprechend dem deutschen
Patent 196 20 734) - werden die aus der Ankerneigung
resultierenden Vertikalkräfte über Berührungsdruck in
die Spundwand eingeleitet, indem die Kopfplatte des
Ankeranschlußteiles oben auf der entsprechenden
Spundbohle aufliegt.
Nachteilig bei sämtlichen bekannten Spundwänden der
gattungsgemäßen Art ist der zwar unterschiedlich hohe,
jedoch stets noch erhebliche Montageaufwand. Ein
weiteres beim Stand der Technik nur unzureichend
gelöstes Problem hängt mit den beim Einbringen der
Spundbohlen zwangsweise entstehenden Ungenauigkeiten
für die Montage zusammen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
den vorstehend dargelegten Nachteilen abzuhelfen. Ins
besondere zielt die vorliegende Erfindung darauf ab,
den mit bekannten Spundwandbauweisen verbundenen
Montageaufwand weiter herabzusetzen und darüber hinaus
die aus Ungenauigkeiten resultierenden statischen Nach
teile zu reduzieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß an den Ankeranschlußbohlen unter
halb der Ankeranschlußplatten Stützplatten befestigt
sind, auf welchen sich die Ankeranschlußplatten in
vertikaler Richtung abstützen, daß der Holmgurt mit den
Kopfplatten der Ankeranschlußteile über Schraub
verbindungen verbunden ist und daß jeder Schraub
verbindung ein Spannelement zugeordnet ist, das sich
zwischen dem landseitigen, nach oben gerichteten
Flanschabschnitt des Holmgurtes und der Verbindungs
schraube erstreckt und zur Übertragung horizontaler
Kräfte zwischen dem Holmgurt und der Verbindungs
schraube geeignet ist. Die erfindungsgemäße Spundwand
zeichnet sich somit insbesondere dadurch aus, daß die
von den Ankern auf die jeweiligen Ankeranschlußteile
ausgeübten Vertikalkräfte in der Weise in die Anker
anschlußbohlen eingeleitet werden, daß sich die Anker
anschlußplatten auf Stützplatten abstützen, welche
unterhalb der Ankeranschlußplatten an den Anker
anschlußbohlen befestigt sind. Des weiteren ist es für
die erfindungsgemäße Spundwand charakteristisch, daß
der Holmgurt mit den Kopfplatten der Ankeranschlußteile
über Schraubverbindungen verbunden ist, wobei jeder
Schraubverbindung ein Spannelement zugeordnet ist,
welches sich zwischen der Verbindungsschraube und dem
landseitigen, nach oben gerichteten Flanschabschnitt
des Holmgurtes erstreckt, um eine formschlüssige Über
tragung von Horizontalkräften zwischen dem Holmgurt und
dem Ankeranschlußteil zu ermöglichen. Der Holmgurt
weist für die Verbindungsschrauben der Schraub
verbindungen Durchbrechungen auf, die jedoch - zur
Vereinfachung der Montage - großzügig dimensioniert
sein können, da die Übertragung von Querkräften von dem
Holmgurt auf die Verbindungsschrauben (wie dargelegt)
formschlüssig über die Spannelemente erfolgt. Bei der
erfindungsgemäßen Spundwand werden somit Kräfte aus
Torsion und Querkraft im Holmgurt ausschließlich über
Schraubverbindungen in die Ankeranschlußteile ein- und
von diesen in die Spundbohlen abgeleitet. Von Vorteil
ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der Spundwand
zu deren landseitiger Verankerung nicht nur Dauer
verpreßanker in Frage kommen, sondern auch Anker
anderer Bauart. Auch dies trägt zu einer Vereinfachung
der Errichtung der Spundwand bei.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß die Ankeranschlußplatten an die
zugeordneten Spundbohlen angeschraubt sind, und zwar in
ihrem oberen Bereich. In entsprechender Weise sind
bevorzugt auch die Stützplatten an die zugeordneten
Spundbohlen angeschraubt. Bei dieser Weiterbildung der
Erfindung werden sämtliche Kräfte aus Torsion und Quer
kraft im Holmgurt sowie die Vertikalkraft aus der
Ankerneigung ausschließlich über Schraubverbindungen in
die Spundwand eingeleitet. Gegenüber der - grundsätz
lich ebenfalls möglichen - Verschweißung der Stütz
platten mit den Ankeranschlußbohlen hat die Verschrau
bung den Vorteil einer hohen Toleranz gegenüber dem
nachfolgenden weiteren Rammen der Spundbohlen. Die
weiteren hiermit verbundenen, insbesondere die Montage
der Spundwand betreffenden Vorteile werden weiter unten
in größerem Detail ersichtlich werden.
Eine wiederum andere bevorzugte Weiterbildung der
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Anker
anschlußplatten eine konvex abgerundete Unterkante
aufweisen. Die Abrundung bestimmt sich dabei nach der
Hertzschen Formel. Dies gewährleistet auch bei schräg
stehenden Spundbohlen eine sichere Abtragung der
Vertikalkräfte aus den Ankeranschlußplatten in die
Spundbohlen.
Die Stützplatten weisen zweckmäßigerweise nach oben
vorspringende Halteklauen auf, welche die Anker
anschlußplatten im Bereich ihrer unteren Ränder über
greifen. Dies vereinfacht die Montage, indem die Anker
anschlußteile bei ihrer Montage an den Ankeranschluß
bohlen entlang so weit nach unten verschoben werden,
bis die Ankeranschlußplatten in die zwischen den Spund
bohlen und den Halteklauen gebildeten Aussparungen
eingreifen. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die
Halteklauen auf ihrer den Spundbohlen zugewandten
Innenflächen oben angefast sind. Dieses erleichtert das
Einführen der Ankeranschlußplatten in die entspre
chenden Aussparungen. Unabhängig von der Art ihrer
Befestigung an den Spundbohlen sind die Stützplatten
dabei bereits fest montiert, wenn die Ankeranschluß
teile positioniert werden. Auch hierzu ergibt sich
Näheres insbesondere aus der auf die Zeichnung bezug
nehmenden Figurenbeschreibung.
Das Spannelement weist gemäß einer bevorzugten Weiter
bildung der Erfindung eine von der Verbindungsschraube
der entsprechenden Schraubverbindung durchsetzte
Bohrung und eine hierzu exzentrische Klemmfläche auf.
Die exzentrische Klemmfläche stützt sich dabei an dem
landseitigen, nach oben gerichteten Flanschabschnitt
des Holmgurtes ab. Durch die exzentrische Ausgestaltung
der Klemmfläche ist es möglich, durch entsprechendes
Verdrehen des Spannelements Unterschiede in der
Parallelität zwischen Bohlenrücken und Holmgurt sowie
allfällige Maßdifferenzen auszugleichen und unabhängig
von möglichen Toleranzen stets eine formschlüssige
Kraftübertragung zu gewährleisten. Die Exzentrizität
ist dabei zweckmäßigerweise so gewählt, daß der Abstand
der Klemmfläche zur Achse der Bohrung sich - von oben
her gesehen - entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert.
Dies gewährleistet, daß das Spannelement beim Anziehen
der Schraubverbindung seine zuvor eingestellte
Position, in welcher es formschlüssig den Holmgurt
gegen die Verbindungsschraube der Schraubverbindung
verspannt, beibehält.
Eine wiederum andere bevorzugte Weiterbildung der
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Holmgurt
nach oben durch Aufschweißen eines Deckbleches
geschlossen ist, welches lediglich im Bereich der
Schraubverbindungen und somit im Bereich der Anker
anschlußbohlen unterbrochen ist. Eine derartige Ausbil
dung des Holmgurtes stellt auf besonders einfache Weise
einen besonders torsionsfesten Holmgurt bereit, was in
Anbetracht dessen, daß auf den Holmgurt ausgeübte
Torsionskräfte gemäß der vorliegenden Erfindung
ausschließlich über die Ankeranschlußteile abgeleitet
werden, von erheblicher Bedeutung ist.
Der landseitige, nach unten gerichtete Flanschabschnitt
des Holmgurts ermöglicht, daß zumindest im Bereich der
Ankeranschlußbohlen zwischen diesen Flanschabschnitt
und den landseitigen Spundbohlenrücken Klemmelemente
angeordnet sind. Derartige Klemmelemente sind geeignet,
zu einer Entlastung der den Holmgurt mit den Anker
anschlußteilen verbindenden Schraubverbindungen
beizutragen, indem ein Teil der auf den Holmgurt
wirkenden Horizontalkräfte unmittelbar über die
entsprechenden Klemmelemente formschlüssig auf die
landseitigen Spundbohlenrücken übertragen wird.
Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn nicht nur im
Bereich von, sondern auch zwischen jeweils zwei Anker
anschlußbohlen derartige Klemmelemente vorgesehen sind.
Zu deren Montage kann der Holmgurt insbesondere Durch
brechungen aufweisen, so daß die Klemmelemente von oben
her zugänglich sind und verspannt werden können, nach
dem der Holmgurt auf die Spundwand aufgesetzt worden
ist. Es ist allerdings darauf hinzuweisen, daß ein
derartiges Verspannen des Holmgurtes gegen die Spund
bohlen mittels der genannten Klemmelemente im all
gemeinen aus statischen Gründen nicht notwendig ist.
Eine andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an diejenigen
Spundbohlenschlösser, über die die Ankeranschlußbohlen
mit den benachbarten Spundbohlen verbunden sind, Stütz
rippen angeschweißt sind. Auf diese Weise ergibt sich
eine besonders wirksame Aussteifung der Spundwand im
Bereich der Ankeranschlüsse unter Vergrößerung des
Widerstandmoments der Einzelbohlen.
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzten
Ankeranschlußteile können insbesondere als Ankerstühle
ausgebildet sein, indem die Kopfplatten und die Anker
anschlußplatten über je zwei sich über die Höhe der
Ankeranschlußplatten erstreckende Rippen gegeneinander
ausgesteift sind. Auch dieses Merkmal dient insbeson
dere dazu, eine besonders formsteife Verbindung sämt
licher Komponenten der Spundwand miteinander zu gewähr
leisten.
Um die erfindungsgemäße Spundwand zu setzen, bietet
sich insbesondere das folgende Vorgehen an: Die Spund
bohlen werden in zwei Arbeitsgängen eingebracht. Im
ersten Arbeitsgang ragen die Spundbohlen etwa einen
Meter nach oben über den Wasserspiegel hinaus. Nun
werden die für den Ankeranschluß erforderlichen Durch
brechungen aus den Ankeranschlußbohlen über Wasser
ausgebrannt; dies ist insbesondere die Durchbrechung
für den Anker, jedoch gilt Gleiches für die Durch
brechungen für die Schraubverbindungen von Stützplatten
und Ankeranschlußplatten mit den Ankeranschlußbohlen,
sofern hier Schraubverbindungen vorgesehen sind. Nun
werden die Stützplatten an den Ankeranschlußbohlen
befestigt, insbesondere verschraubt. Sodann werden -
nach Abbau der Rammzangen - die Spundbohlen in einem
zweiten Arbeitsgang auf Solltiefe gebracht. Als
nächstes werden die vorgefertigten Ankeranschlußteile
montiert und die Anker - nach ihrer Einbringung - an
diese angeschlossen. Auf die - fest mit den Kopfplatten
der Ankeranschlußteile verbundenen - Verbindungs
schrauben werden Verlängerungen aufgeschraubt, die
soweit aus dem Wasser herausragen, daß in dem Steg des
Holmgurtes die später von den Verbindungsschrauben
durchsetzten Durchbrechungen maßgenau ausgebrannt
werden können. Der Holmgurt wird in längeren Abschnit
ten über Wasser vormontiert und abgesenkt. Spundwand
und Holmgurt werden mit einer hydraulischen Zange oder
Presse so ausgerichtet, daß der wasserseitige Bohlen
rücken an dem wasserseitigen, nach unten gerichteten
Flanschabschnitt des Holmgurtes anliegt. Die Schraub
verlängerungen werden von den Verbindungsschrauben
abgeschraubt, und die Spannelemente werden auf diese
aufgelegt und derart ausgerichtet, daß eine form
schlüssige Verbindung zwischen den Verbindungsschrauben
und dem landseitigen, nach oben gerichteten Flansch
abschnitt des Holmgurtes besteht, und anschließend
werden die Schraubverbindungen angezogen. Die in einem
Deckblech des Holmgurtes im Bereich der Ankeranschlüsse
vorgesehenen Unterbrechungen werden abschließend
mittels klemmbarer Abdeckungen verschlossen.
Abschließend können Schraubkeile, Spreizschrauben oder
dgl. zwischen einzelne der landseitigen Bohlenrücken
und den landseitigen, nach unten gerichteten Flansch
abschnitt des Holmgurtes eingesetzt und verspannt
werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Spundwand nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Spundwand gemäß
Fig. 1, wobei der Holmgurt gestrichelt darge
stellt ist und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die in den Fig. 1 und 2
dargestellte Spundwand während der Montage.
Die Spundwand umfaßt eine Vielzahl von Spundbohlen 1,
die in bekannter Weise über Spundbohlenschlösser 2
miteinander verbunden sind. Den oberen Abschluß der
Spundwand bildet einen Holmgurt 3 in Form eines I-
Trägers, welcher nach oben durch ein aufgeschweißtes
Deckblech 4 geschlossen ist.
Die Spundwand ist mittels eines Ankers 5 landseitig
verankert. Der Anker selbst ist dabei in als solches
bekannter Weise ausgeführt. Seinem Anschluß an die ent
sprechende Bohle 1 der Spundwand dient ein Anker
anschlußteil 6, welches auch als Ankerstuhl ausgebildet
sein kann. Es umfaßt eine Ankeranschlußplatte 7, eine
Kopfplatte 8 und zwei Rippen 9, wobei die einzelnen
Elemente des Ankeranschlußteils miteinander verschweißt
sind.
An jeder Ankeranschlußbohle ist eine Stützplatte 10
mittels einer drei Verbindungsschrauben umfassenden
Schraubverbindung 11 befestigt. Die Stützplatte 10 ist
dabei jeweils in der Weise unterhalb der Ankeranschluß
platte 7 montiert, daß sich letztere auf ersterer
abstützt. Dabei ist die Unterkante der Ankeranschluß
platte 7 konvex abgerundet (vgl. Fig. 3), wodurch sich
auch bei schrägstehenden Spundbohlen eine sichere
Abtragung der Vertikalkräfte aus der Ankeranschluß
platte 7 über die Stützplatte 10 in die entsprechende
Ankeranschlußbohle ergibt. Auf die Stützplatte 10 ist
in ihrem oberen Bereich eine Halteklaue 12 aufge
schweißt, die nach oben über den oberen Rand der Stütz
platte 10 hinausragt. Auf diese Weise ist unmittelbar
oberhalb der Stützplatte 10 eine durch die Halteklaue
12 einerseits und die entsprechende Spundbohle anderer
seits definierte Aussparung gebildet, in welche die
Ankeranschlußplatte 7 mit ihrem unteren Rand eingreift.
Um die Montage der Ankeranschlußplatte 7 zu erleich
tern, weist die der Spundbohle zugewandte Fläche der
Halteklaue 12 eine Anschrägung 13 auf. Die Anker
anschlußplatte 7 ist an der zugeordneten Spundbohle
(Ankeranschlußbohle) im übrigen in ihrem oberen Bereich
über eine zwei Verbindungsschrauben umfassende Schraub
verbindung 14 befestigt.
Der Holmgurt 3 ist mit der Platte 8 des Ankeranschluß
teils 6 über eine Schraubverbindung 15 verbunden. Die
Schraubverbindung 15 umfaßt eine fest mit der Kopf
platte 8 verbundene, diese durchsetzende Verbindungs
schraube 16. Diese durchsetzt eine aus dem Steg 17 des
Holmgurtes 3 ausgebrannte Durchbrechung 18. Bei der
Montage des Holmgurtes 3 wird dieser, nachdem die
Durchbrechungen 18 in den Steg 17 eingebracht worden
sind, abgesenkt, bis der Steg 17 auf den Kopfplatten 8
des Ankeranschlußteile 6 aufliegt. Der Holmgurt 3 wird
anschließend mittels einer hydraulischen Zange oder
Presse gegenüber den Spundbohlen in der Weise aus
gerichtet, daß der wasserseitige, nach unten gerichtete
Flanschabschnitt 19 an den wasserseitigen Bohlenrücken
der beiden der jeweiligen Ankeranschlußbohle benachbar
ten Spundbohlen anliegt. Sodann wird das Spannelement
20 auf die Verbindungsschraube 16 aufgesteckt und
soweit - von oben gesehen - im Uhrzeigersinn verdreht,
bis seine exzentrische (vgl. Fig. 2) Klemmfläche 21 an
dem landseitigen, nach oben gerichteten Flansch
abschnitt 22 des Holmgurtes 3 anliegt. Nun wird die
Mutter 23 auf die Verbindungsschraube 16 aufgeschraubt
und angezogen. Die in dem Deckblech 4 im Bereich der
Ankeranschlußbohlen vorgesehenen Aussparungen, die der
Zugänglichkeit der Schraubverbindung 15 von ober her
dienen, werden abschließend mittels klemmbarer
Abdeckungen verschlossen.
Im Bereich von und/oder zwischen zwei einander benach
barten Ankeranschlüssen können - nicht dargestellte -
Klemmelemente von unten her in der Aussparung 24
plaziert werden, welche durch den landseitigen, nach
unten gerichteten Flanschabschnitts 25 des Holmgurtes 3
einerseits und die landseitigen Bohlenrücken 26
andererseits definiert ist.
Zur Aussteifung der Spundwand im Bereich der Anker
anschlüsse sind - gestrichelt dargestellte - Verstei
fungsrippen 27 auf diejenigen Spundbohlenschlösser 2
aufgeschweißt, über die die Ankeranschlußbohlen mit den
beiden benachbarten Spundbohlen verbunden sind.
Fig. 3 veranschaulicht die Situation bei der Montage
des - gestrichelt dargestellten - Holmgurtes 3 auf die
Spundbohlen 1 der der Spundwand. Die bereits vorstehend
erläuterten Teile der Spundwand sind mit denselben
Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 und 2; auf die
vorstehenden Erläuterungen wird verwiesen.
Bevor der Holmgurt 3 auf die Spundbohlen abgesenkt
wird, wird eine hülsenartige Verlängerung 28 auf die
Verbindungsschraube 16 aufgeschraubt. Die Verlängerung
28 ragt über den Wasserspiegel 29 hinaus. Anhand der
Verlängerungen 28 werden in den Steg des Holmgurts 3
die Durchbrechungen 18 positionsgenau eingebracht. Erst
danach wird der Holmgurt 3 abgesenkt, bis er mit dem
Steg auf den Kopfplatten 8 der Ankeranschlußteile 6
aufliegt. Nach Entfernen der Verlängerung 28 erfolgt
die weitere Montage des Holmgurtes 3 in der weiter oben
beschriebenen Weise.
Claims (13)
1. Spundwand, umfassend eine Vielzahl über Spund
bohlenschlösser (2) miteinander verbundener Spund
bohlen (1), einen sich längs der Oberkante der
Spundwand erstreckenden, als I-Träger ausgebildeten
Holmgurt (3) und eine Mehrzahl von Ankern (5),
welche über jeweils ein Ankeranschlußteil (6) an
eine Spundbohle (1) angeschlossen sind, wobei jedes
Ankeranschlußteil (6) eine wasserseitig an der
betreffenden Spundbohle (1) anliegende
Ankeranschlußplatte (7) und eine mit dieser
verbundene Kopfplatte (8) umfaßt, mit welcher der
Holmgurt (3) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ankeranschlußbohlen unterhalb der Anker
anschlußplatten (7) Stützplatten (10) befestigt
sind, auf welchen sich die Ankeranschlußplatten (7)
in vertikaler Richtung abstützen, daß der Holmgurt
(3) mit den Kopfplatten (8) der Ankeranschlußteile
(6) über Schraubverbindungen (15) verbunden ist und
daß jeder Schraubverbindung (15) ein Spannelement
(20) zugeordnet ist, das sich zwischen dem land
seitigen, nach oben gerichteten Flanschabschnitt
(22) des Holmgurtes (3) und der Verbindungsschraube
(16) erstreckt und zur Übertragung horizontaler
Kräfte zwischen dem Holmgurt (3) und der
Verbindungsschraube (16) geeignet ist.
2. Spundwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankeranschlußplatten (7) an die zugeord
neten Spundbohlen (1) angeschraubt sind.
3. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatten (10) an die zugeordneten
Spundbohlen (1) angeschraubt sind.
4. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankeranschlußplatten (7) eine konvex
abgerundete Unterkante aufweisen.
5. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatten (10) nach oben vorspringende
Halteklauen (12) aufweisen, welche die Anker
anschlußplatten (7) im Bereich ihrer unteren Ränder
übergreifen.
6. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement (20) eine von der Verbindungs
schraube (16) durchsetzte Bohrung und eine hierzu
exzentrische Klemmfläche (21) aufweist.
7. Spundwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Holmgurt (3) nach oben mittels eines Deck
bleches (4) geschlossen ist.
8. Spundwand nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckblech (4) im Bereich der Schraub
verbindungen (15) unterbrochen ist.
9. Spundwand nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterbrechungen des Deckbleches (4) mittels
klemmbarer Abdeckungen verschlossen sind.
10. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im Bereich der Ankeranschlußbohlen
zwischen dem landseitig nach unten gerichteten
Flanschabschnitt (25) des Holmgurts (3) und den
Spundbohlen (1) Klemmelemente angeordnet sind.
11. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden einer Ankeranschlußbohle zugeord
neten Spundbohlenschlössern (2) Stützrippen ange
schweißt (27) sind.
12. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankeranschlußteile (6) als Ankerstühle
ausgebildet sind, indem die Kopfplatten (8) und die
Ankeranschlußplatten (7) über je zwei sich über die
Höhe der Ankeranschlußplatten (7) erstreckende
Rippen (9) gegeneinander ausgesteift sind.
13. Spundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsschraube (16) der den Holmgurt
(3) mit der Kopfplatte (8) des Ankeranschlußteils
(6) verbindenden Schraubverbindung (15) fest mit
der Kopfplatte (8) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144551 DE19744551C1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Spundwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144551 DE19744551C1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Spundwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744551C1 true DE19744551C1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=7845016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144551 Expired - Fee Related DE19744551C1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Spundwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744551C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1041204A1 (de) * | 1999-03-30 | 2000-10-04 | Gebr. van Leeuwen Harmelen B.V. | Verfahren zum Ankern einer Wand im Boden mittels Spannanker |
DE10143624A1 (de) * | 2001-09-06 | 2003-03-27 | Tiefbau Gmbh Unterweser | Verfahren zum Herstellen einer Spundwand |
DE10259876B3 (de) * | 2002-12-20 | 2004-04-01 | Wilhelm Cornelius | Spundwand |
DE102016004073A1 (de) * | 2016-04-08 | 2017-10-12 | Christian Schlotter | Spundwand zur Eingrenzung eines Gewässers aus miteinander verbundenen Spundbohlen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815235A1 (de) * | 1988-05-05 | 1989-11-16 | Hoesch Stahl Ag | Holmgurtabdeckung fuer eine spundwand und verfahren zur anbringung einer holmgurtabdeckung auf eine spundwand |
DE19546861C1 (de) * | 1995-11-24 | 1997-06-05 | Hirdes Gmbh Heinrich | Holmgurtabdeckung für Spundwände |
DE19620734C1 (de) * | 1996-05-23 | 1997-10-16 | Hirdes Gmbh Heinrich | Verfahren zur Herstellung einer Anschlußvorrichtung eines Ankers an einer Spundwand |
-
1997
- 1997-10-09 DE DE1997144551 patent/DE19744551C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815235A1 (de) * | 1988-05-05 | 1989-11-16 | Hoesch Stahl Ag | Holmgurtabdeckung fuer eine spundwand und verfahren zur anbringung einer holmgurtabdeckung auf eine spundwand |
DE19546861C1 (de) * | 1995-11-24 | 1997-06-05 | Hirdes Gmbh Heinrich | Holmgurtabdeckung für Spundwände |
DE19620734C1 (de) * | 1996-05-23 | 1997-10-16 | Hirdes Gmbh Heinrich | Verfahren zur Herstellung einer Anschlußvorrichtung eines Ankers an einer Spundwand |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1041204A1 (de) * | 1999-03-30 | 2000-10-04 | Gebr. van Leeuwen Harmelen B.V. | Verfahren zum Ankern einer Wand im Boden mittels Spannanker |
NL1011701C2 (nl) * | 1999-03-30 | 2000-12-04 | Van Leeuwen Harmelen Bv Geb | Werkwijze voor het verankeren van een in de grond geplaatste wand met behulp van op trek belastbare schroefankers. |
DE10143624A1 (de) * | 2001-09-06 | 2003-03-27 | Tiefbau Gmbh Unterweser | Verfahren zum Herstellen einer Spundwand |
DE10259876B3 (de) * | 2002-12-20 | 2004-04-01 | Wilhelm Cornelius | Spundwand |
DE102016004073A1 (de) * | 2016-04-08 | 2017-10-12 | Christian Schlotter | Spundwand zur Eingrenzung eines Gewässers aus miteinander verbundenen Spundbohlen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2840195C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von zur Aufnahme von Brennelement-Bündeln dienenden Lagerkästen am Boden eines Wasserbeckens | |
EP1727952A1 (de) | Verfahren zum einbringen von vertikalen einbauteilen in bauwerke, welche mit einer gleitschalung errichtet werden, insbesondere in ringförmige betonwände, und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE19807141A1 (de) | Schutzwand und Verfahren zum Errichten einer Schutzwand | |
DE4330765A1 (de) | Verfahren und Gestell zur Befestigung eines Gestellteils an einem Rammpfahl | |
DE19744551C1 (de) | Spundwand | |
DE19514685C2 (de) | Anordnung von mehreren Pfahlschuhen | |
DE102011050340B4 (de) | Randschalungselement | |
EP0002814A1 (de) | Betonschalung aus Schaltafeln mit Keilverbindung | |
DE19803074C2 (de) | Preßschacht und Verfahren zum Erstellen eines solchen | |
DE29511008U1 (de) | Verankerung für Geländer, Lärmschutzwandpfosten, Leitplanken oder beliebige Bauteile | |
EP1387910B1 (de) | Verbindungselement und verfahren zum verbinden eines betonfertigteils mit einem gebäudeabschnitt | |
DE2831255C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Eckstiels eines Freileitungsmastes mit mindestens zwei Gründungspfählen | |
EP1293606A1 (de) | Tagesfeldabstellung | |
DE10024995C2 (de) | Spundwand mit die Spundbohlen haltenden Gurt | |
AT513575B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmenelements einer Maschine | |
DE19827555C2 (de) | Stahlspundwand | |
EP0911448B1 (de) | Hochwasserschutzwand | |
DE202006008118U1 (de) | Vorrichtung zur Seitenausrichtung eines Gleisrostes | |
DE3008006C2 (de) | Bodenkonstruktion aus Fertigbauteilen | |
DE19820932C2 (de) | Stahlspundwand | |
DE2823269A1 (de) | Stahlrammpfahl | |
DE19819074C1 (de) | Spundwand | |
DE2260307C3 (de) | Vorrichtung zum Durchführen von Blitzableiterleitungen durch Flachdächer | |
EP0262517A1 (de) | Stahlverankerung | |
DE102006023821B4 (de) | Vorrichtung zur Seitenausrichtung eines Gleisrostes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TIEFBAU GMBH UNTERWESER, 26954 NORDENHAM, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: CORNELIUS, WILHELM, 82237 WOERTHSEE, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110502 |