DE19827555C2 - Stahlspundwand - Google Patents
StahlspundwandInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/02—Sheet piles or sheet pile bulkheads
- E02D5/03—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
- E02D5/04—Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Abstract
Für eine Stahlspundwand aus formschlüssig ineinandergreifenden Spundwandbohlen ist ein die Spundwand versteifender Holmgurt vorgesehen, der aus einzelnen, im Bereich der Oberkante der Spundwand in die Spundwandbohlen eingesetzten und fest mit diesen verbundenen Platten bestehen. Die Ebenen der Platten sind senkrecht zur Spundwandebene ausgerichtet. Dadurch erübrigt sich die Schaffung eines üblichen Holmgurtes unterhalb der Wasseroberfläche und das Setzen von Böschungsankern für die Spundwand wird vereinfacht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlspundwand aus formschlüssig ineinandergreifenden
Spundwandbohlen mit einem die obere Wandkante abschließenden Holmgurt.
Spundwände zur Uferbefestigung und Bildung von künstlichen und/oder wirtschaftlich
nutzbaren Uferstrecken, beispielsweise Schiffsanlegern, Kaianlagen etc., werden unter
erschwerten Bedingungen gesetzt. Es ist bekannt, vor die Linie der zu setzenden Spundwand
zunächst eine Hilfsspundwand zu errichten und den Raum zwischen der Uferböschung und der
Hilfsspundwand trockenzulegen. Das Arbeiten in dem Trockenraum bietet wesentliche
Vorteile, insbesondere dann, wenn sich die Oberkante der Spundwand nach der Beendigung
der Setzarbeiten unterhalb der Wasseroberfläche befindet. Nach der Bildung der Spundwand
und deren üblicher Verankerung mit Hilfe von Stabankern in regelmäßigen Abständen kann die
Hilfsspundwand entfernt und zum Setzen weiterer Streckenabschnitte eingesetzt werden. Trotz
der mit der Arbeit im wasserfreien Raum verbundenen wesentlichen Vorteile beim Setzen der
Anker und des Anbringens des die Oberkante abschließenden Holmgurts werden bereits
Spundwände aus Kostengründen direkt in das Wasser gesetzt und verankert. Insbesondere die
Ausbildung des Holmgurtes unterhalb der Wasseroberfläche ist jedoch sehr schwierig. Ein
Verschweißen entfällt. Die Befestigung des Holmgurtes ist auf Verschrauben beschränkt. Die
häufig gegen Null tendierende Sichttiefe erschwert in gleichem Maße das Setzen der
Spundwandanker zum Auffangen des Böschungsdrucks.
Vor dem Hintergrund dieser Schwierigkeiten stellte sich die Aufgabe, eine Spundwand,
insbesondere zur Gewässerbegrenzung, so zu gestalten, daß sich die Schaffung eines üblichen
Holmgurtes unterhalb der Wasseroberfläche erübrigt und das Setzen der Böschungsanker
vereinfacht wird. Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 aus.
Weitere den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Das Setzen der Spundwand ist auf das Eintreiben der einzelnen oder gruppenweise
zusammengefaßten, mit den eingeschweißten Holmplatten versehenen Spundwandbohlen
beschränkt. Beim Erreichen der vorgesehenen Eintreibtiefe verbinden sich die Bohlen mit den
bereits gesetzten Nachbarbohlen zusätzlich formschlüssig durch die seitlichen
Steckverbindungen und schaffen dadurch eine weitgehend starre Verbindung.
Der Böschungsanker kann bequem durch die Aussparung in der Holmplatte oberhalb der
Ankeranschlußkonstruktion eingefügt und eingetrieben werden. Auf diese Weise wird
selbsttätig der für eine ausreichende Steifheit notwendige Holmgurt gebildet.
Beim Setzen einer Spundwand mit Montagegruppen aus jeweils drei Spundwandbohlen kann
jede Gruppe mit einer Ankeranschlußkonstruktion versehen sein. In diesem Fall ist es möglich,
auf eine formschlüssige Verbindung zwischen benachbarten Montagegruppen zu verzichten
und Holmgurtelemente mit Zapfen und Aufnahmeöffnungen einzusparen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schaubildlich dargestellt und
nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise errichtete Spundwand,
Fig. 2 eine Holmgurtplatte mit einem laschenförmigen Ansatz mit
Verbindungsöffnung,
Fig. 3 eine Holmgurtplatte mit einem Verbindungszapfen,
Fig. 4 eine Verbindungslasche mit Verbindungsöffnung,
Fig. 5 eine Verbindungslasche mit einem Verbindungszapfen,
Fig. 6 eine Holmgurtplatte mit angefügter Ankeranschlußkonstruktion,
Fig. 7 drei Bohlengruppen in unterschiedlicher Eintreibtiefe,
Fig. 8 weitere Spundwandgruppen, ähnlich der Darstellung gemäß Fig. 7, jedoch aus
anderer Blickrichtung,
Fig. 9 eine Ansicht der Spundwandbaugruppen gemäß Fig. 8 mit Blickrichtung
schräg von unten,
Fig. 10 eine teilweise aus Bohlengruppen mit jeweils drei Bohlen errichtete Spundwand,
bei welchen jede zweite Bohlengruppe mit einer Ankeranschlußkonstruktion
versehen ist,
Fig. 11 eine Montagegruppe aus drei Bohlen mit einer Ankeranschlußkonstruktion,
Fig. 12 die Montagegruppe gemäß Fig. 11 aus entgegengesetzter Blickrichtung
Fig. 13 eine Montagegruppe aus drei Bohlen ohne Ankeranschlußkonstruktion und
Fig. 14 eine teilweise aus Bohlengruppen mit jeweils drei Bohlen errichtete Spund
wand, bei welcher die Bohlengruppen abwechselnd mit einer oder zwei An
keranschlußkonstruktionen versehen sind.
In den zeichnerischen Darstellungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Spundwand 1 ist aus einzelnen baugleichen Spundwandbohlen 1 in bekannter Weise
zusammengesetzt. Die Bohlen sind miteinander durch Bohlenschlösser verbunden. Diese
bestehen üblicherweise aus sich über die ganze Bohlenlänge erstreckenden Verhakungsprofilen
2, die eine starre Verbindung mit benachbarten Bohlen in Längsrichtung der zu errichtenden
Spundwand ausschließen. Aus diesem Grunde ist eine Verankerung in regelmäßigen Abständen
in der Uferböschung zur Aufnahme des Bodendrucks notwendig. Eine weitere Versteifung der
Spundwand insgesamt wird üblicherweise durch einen Holmgurt erzielt, der auf der Oberkante
der Spundwand angebracht ist. Gemäß vorliegender Erfindung wird dieser Holmgurt durch
Holmplatten 3 und 4 gebildet, die in die einzelnen Spundwandbohlen eingesetzt und fest mit
diesen verbunden sind. Die seitlichen Verbindungen der Holmplatten zu den Nachbarbohlen
oder Nachbargruppen können bei Bedarf durch Verbindungsöffnungen 5 und Zapfen 6 herge
stellt werden, mit denen die Holmgurtplatten 3 und 4 wechselweise ausgerüstet sein können.
So zeigt die Holmgurtplatte 3 einen laschenförmigen Ansatz 7, in welchem sich die
Verbindungsöffnung 5 befindet, während die Holmgurtplatte 4 mit einem Steckzapfen ausge
rüstet ist (Fig. 2 und 3). Sofern keine statische Notwendigkeit besteht, kann auf form
schlüssige Verbindungselemente an den Laschen 7 verzichtet werden.
In die Verbindungsöffnung 5 der Holmgurtplatte 3 greift ein Steckzapfen 10 einer an der
Nachbarbohle starr befestigten Verbindungslasche 11. In analoger Weise faßt der Steckzapfen
10 der Holmgurtplatte 4 in eine Verbindungsöffnung 12 einer Verbindungslasche 13. Die
jeweils freien Seiten der Holmgurtplatten, die den offenen Seiten der Bohlen zugewandt sind,
zeigen zur zusätzlichen Versteifung rechtwinklige Abkantungen 8 und 9.
In regelmäßigen Abständen, beispielsweise an jeder sechsten Bohle einer Spundwand, ist eine
Ankeranschlußkonstruktion 20 vorgesehen, die mit der jeweiligen Holmgurtplatte 4 eine
Einheit bildet. Die Ankeranschlußkonstruktion besteht aus einem starren Gehäuse mit
Seitenwänden 14 und 15 sowie einem Boden 16. Die vordere, der Uferböschung zugewandte
Wand 17 ist mit einer Neigung und mit einer Ankeröffnung 18 zur Aufnahme eines
durchzuschiebenden Ankerstabs versehen. Um den Ankerstab bequem einschieben und
einrammen zu können, ist die Holmgurtplatte 4 mit einem entsprechenden Ausschnitt 19
versehen.
Wie den Fig. 1, 7, 8 und 9 zu entnehmen ist, können aus ökonomischen Gründen jeweils
paarweise miteinander verbundene Bohlen 1 als eine Eintreibgruppe zusammen in den
Untergrund gerüttelt oder geschlagen werden. Die Holmgurtplatten 3 und 4 sind in die beiden
Bohlen eingeschweißt. An den den jeweiligen Nachbarbohlen zugewandten Seiten sind die
Verbindungslaschen 11 mit Steckzapfen 10 und 13 mit Verbindungsöffnungen 12
angeschweißt. In die Verbindungsöffnungen 12 greifen entweder Steckzapfen 10 der
Verbindungslaschen 11 oder die Steckzapfen 6, die unmittelbar an den Holmgurtplatten 4
angeordnet sind. Dadurch wird eine nahezu starre Verbindung zwischen den eingetriebenen
Bohlengruppen gebildet. Es erübrigen sich zusätzliche Montagearbeiten für die Herstellung
eines Holmgurtes.
Nach den Fig. 11 und 12 sind Montagegruppen zu je drei Bohlen gebildet. Sie sind an der
Oberkante durch die eingeschweißten Holmgurtplatten 23, 24 und 25 fest miteinander
verbunden. Dabei ist für die mittlere Bohle eine Ankeranschlußkonstruktion der bereits
bestehenden Bauart vorgesehen. Die Montagegruppe nach den Fig. 11 und 12 kann mit der
ebenfalls aus drei Bohlen bestehenden Montagegruppe nach der Fig. 13 kombiniert werden,
so daß jede zweite Montagegruppe mit einer Ankeranschlußkonstruktion versehen ist.
Die Vorgehensweise beim Setzen der Spundwand ist insbesondere der Fig. 10 zu entnehmen.
Die Bohlengruppen mit Holmgurtsegmenten ohne eine Ankeranschlußkonstruktion werden vor
den Montagegruppen mit einer Ankeranschlußkonstruktion eingerammt, so daß die
letztgenannten mit ihren Zapfen 6 und 10 in die Öffnungen 5 und 12 der tieferliegenden
Holmgurtsegmente benachbarter Bohlengruppen greifen können und dadurch die gewünschte
formschlüssige Verbindung zwischen den Gurtsegmenten herstellen. In den Fig. 10 bis 13
sind die tieferliegenden Gurtsegmente mit 30 und die höherliegenden Holmgurtsegmente mit
Ankeranschlußkonstruktionen mit 31 bezeichnet.
Die Fig. 14 zeigt eine weitere Variante einer Spundwand aus jeweils aus drei Bohlen
bestehenden Montagegruppen 31 und 32. Die mit 31 bezeichnete Gruppe ist mit einer
Ankeranschlußkonstruktion für die mittlere Bohle versehen, während die Gruppe 32
zwei Ankeranschlußkonstruktionen an ihren beiden äußeren Bohlen aufweist. Bei wech
selseitiger Anordnung dieser Montagegruppen läßt sich eine Spundwand mit Ankeran
schlußkonstruktionen an jeder zweiten Bohle errichten.
Obwohl die Montagebilder der Zeichnung auf die Verwendung von aus zwei oder drei Bohlen
bestehenden Montagegruppen beschränkt sind, erstreckt sich die Erfindung in analoger Weise
sowohl auf eine einzelne Bohle als auch auf größere Baugruppen mit mehr als drei
Spundwandbohlen.
Claims (15)
1. Stahlspundwand aus formschlüssig ineinandergreifenden Spundwandbohlen und einem
die Spundwand versteifenden Holmgurt, dadurch gekennzeichnet, daß der Holmgurt aus
einzelnen im Bereich der Oberkante der Spundwand in die Spundwandbohlen eingesetzten und
fest mit diesen verbundenen Platten besteht, deren Ebenen senkrecht zur Spundwandebene
ausgerichtet sind.
2. Stahlspundwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung
durch Verschweißen hergestellt ist.
3. Stahlspundwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holm
platten mit den Holmplatten der ihnen benachbarten Bohlen formschlüssig verbunden sind.
4. Stahlspundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Bohlen zusammen mit ihren Holmplatten zu einer Montagegruppe zu
sammengefaßt sind.
5. Stahlspundwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen
Verbindung zwischen Holmplatten benachbarter Bohlen oder Bohlengruppen Steckver
bindungen mit Hilfe von an den benachbarten Bohlen fest angeordneten Lachen vorge
sehen sind.
6. Stahlspundwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungslaschen mit den Bohlen verschweißt und wechselweise mit Steckzapfen oder
Zapfenaufnahmeöffnungen versehen sind.
7. Stahlspundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung der Elemente zur Herstellung der formschlüssigen Verbindungen mit benachbarten
Montagegruppen auf die äußeren Seitenteile begrenzt ist.
8. Stahlspundwand nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Seiten der Holmplatten und Verbindungslaschen rechtwinklig abgekantet sind.
9. Stahlspundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Holmplatten mit einer Ankeranschlußkonstruktion versehen sind.
10. Stahlspundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ankeranschlußkonstruktion und die Holmplatte eine Einheit bilden.
11. Stahlspundwand nach Anspruch 1, 3, 4, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei
Bohlen zusammen mit ihren Holmplatten zu einer Montagegruppe zusammengefaßt sind, deren
mittlere Bohle mit einer Ankeranschlußkonstruktion versehen ist.
12. Stahlspundwand nach Anspruch 1, 3, 4, 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Bohlen zusammen mit ihren Holmplatten zu
einer Montagegruppe zusammengefaßt sind, deren äußere Bohlen
mit Ankeranschlußkonstruktionen versehen sind.
13. Stahlspundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus Montagegruppen mit Ankeranschluß
konstruktionen und solchen ohne Ankeranschlußkonstruktionen
gebildet ist.
14. Stahlspundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ankeranschlußkonstruktion aus einem Kasten
mit einer gegen die Vertikale geneigten, die Ankeröffnung auf
weisenden Wand besteht und die Holmplatte mit einer Öffnung
zum Eintreiben eines Spundwandankers versehen ist.
15. Stahlspundwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß Montagegruppen aus mehreren Bohlen mit
Einzelbohlen kombiniert sind.
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DE19827555A DE19827555C2 (de) | 1997-06-23 | 1998-06-20 | Stahlspundwand |
Applications Claiming Priority (2)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10143624A1 (de) * | 2001-09-06 | 2003-03-27 | Tiefbau Gmbh Unterweser | Verfahren zum Herstellen einer Spundwand |
DE10360267B4 (de) * | 2003-12-20 | 2009-07-23 | Tiefbau-Gmbh "Unterweser" | Verfahren zur Herstellung einer kombinierten Spundwand |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE519014C (de) * | 1931-12-07 | Kurt Schroeder Dipl Ing | Eiserne Spundwand aus Z- oder U-Eisen | |
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1998
- 1998-06-20 DE DE19827555A patent/DE19827555C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19827555A1 (de) | 1999-01-28 |
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