DE19807141A1 - Schutzwand und Verfahren zum Errichten einer Schutzwand - Google Patents

Schutzwand und Verfahren zum Errichten einer Schutzwand

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzwand und ein Verfahren zum Errichten einer Schutzwand entsprechend dem Oberbegriff des 1. und 16. Patentanspruchs.
Die Erfindung ist überwiegend dort anwendbar, wo auf befestigten ebenen, aber auch geneigten Flächen ein schneller Aufbau eines wirkungsvollen Hochwasserschutzes ohne hohen personellen Aufwand, ohne große spezifische Kenntnisse und weitgehend ohne mechanische Hilfsmittel auf- und abgebaut werden soll. Dieser Hochwasserschutz ist in der Regel nicht fest verbaut und wird nur bedarfsweise errichtet. Darüber hinaus soll im demontierten Zustand keine Gefährdung bzw. Behinderung durch aus der Fläche herausragende Elemente oder durch Vertiefungen stattfinden.
Hochwasserschutzsysteme existieren entsprechend den spezifischen Anforderungen in verschiedenen Ausführungsformen. Beim gattungsgemäßen Verfahren handelt es sich um mobile, demontierbare Systeme, die nur bedarfsweise errichtet werden. Das am weitesten verbreitete Schutzsystem besteht in der Errichtung von Wällen durch Sandsäcke. Diese Methode ist jedoch sehr zeit- und personalintensiv.
Ferner sind mobile Wasserschutzeinrichtungen bekannt, die auf der Errichtung von Pfosten und dazwischen angeordneten Plattenelementen beruhen. So werden beispielsweise in DE 34 48 322 C2 Pfosten in einem Fundament durch Keile verankert, wobei jeweils ein Schutzwandabschnitt zwischen zwei benachbarte Pfosten eingesetzt wird.
Eine andere Lösung besteht in der Errichtung von Wandabschnitten, die in einer Bodenrinne aufwendig verspannt werden (DE 84 01 849 U1). Weiterhin werden auch Lösungen vorgeschlagen, die die Errichtung bereits fertigmontierter Schutzwandabschnitte beinhalten, wobei diese auf der befestigten Fläche als auch benachbarte Elemente untereinander verschraubt werden (DE 44 39 754 A1).
Die vorgenannten Lösungen weisen Nachteile hinsichtlich der Handhabung aufgrund großer Abmessungen und Gewichte der Wandelemente oder aber durch hohen zeitlichen Aufwand für das Verspannen und Verschrauben der einzelnen Elemente bzw. der Elemente untereinander auf. Die zitierten Systeme lösen das Problem der Abdichtung entweder durch große Bauteile, was eine Minimierung der abzudichtenden Ränder bewirkt, oder durch aufwendige Verschraubung und Abdichtung. In vielen Fällen ist mangels ausreichender Dichtung wasserseitig das Einziehen einer zusätzlichen Folie erforderlich. Pfosten werden in der Praxis häufig auf der Fläche nur aufgestellt ohne entsprechende Befestigungseinrichtungen oder in Fundamente eingesetzt.
Weiterhin wird für den Aufbau der bekannten Systeme häufig Baufreiheit benötigt, was vor allem dann von Nachteil ist, wenn der Hochwasserschutz unmittelbar an Uferstraßen zu errichten ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Schutzwand zu entwickeln, die im demontierten Zustand die übliche Nutzung der befestigten Fläche ungestört ermöglicht, einfach zu handhaben ist und einen schnellen und sicheren Aufbau ohne wesentliche mechanische Hilfsmittel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Schutzwand nach den Merkmalen des 1. Patentanspruchs und das Verfahren zu deren Errichtung entsprechend Anspruch 16 gelöst.
Die Unteransprüche geben die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht zunächst das Anbringen einer Metallschiene entlang der vorgesehenen Befestigung auf einer befestigten Fläche vor. Die Metallschiene, die ständig fest installiert ist, weist Aussparungen auf, in die Pfosten einsetzbar sind. Im Normalzustand, d. h. vor Installation der Pfosten in die Aussparungen, sind die Aussparungen durch Abdeckplatten verschlossen. Im Falle eines Hochwassers werden die Abdeckplatten entfernt und zunächst die Pfosten nacheinander in die Aussparungen eingesetzt. Das geschieht, indem der Fuß der Pfosten von einer paßgenauen Aussparung in der befestigten ebenen oder geneigten Fläche aufgenommen und verschraubt wird. Die Pfosten besitzen seitliche Führungsprofile, in die von oben jeweils zwischen zwei Pfosten Balken­ elemente eingesetzt und mit Hilfe einer dem Pfosten zuzuordnenden Klemmvorrichtung horizontal fixiert und angedrückt werden.
Im unmontierten Zustand der befestigten Fläche befindet sich entlang des vorgesehenen Hochwasserschutzes eine ebene, mit der umliegenden Fläche plan abschließende durchlaufende Metallschiene. In besonderen Fällen, in denen der Belag der Fläche ausreichend eben ist, muß die Schiene nicht durchgehend sein. In regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen befinden sich in dieser Einfassung Aussparungen bzw. Vertiefungen, die im unmontierten Zustand durch plan abschließende Abdeckplatten verschlossen sind. Dies gewährleistet für den unmontierten Zustand eine störungsfreie Nutzung der Fläche, beispielsweise für den Verkehr. Die Abdeckplatten sind jeweils in der Aussparung durch mindestens eine Schraube lösbar mit der metallischen Einfassung oder mit einer unterhalb der Einfassung angeordneten Verdübelung verbunden.
Bei Hochwassergefahr werden die Abdeckplatten aus den Aussparungen entfernt und Pfosten mit entsprechend der Aussparung ausgebildetem Fuß eingesetzt.
Die Anordnung und Form der Aussparung ist derart gestaltet, daß sowohl eine Aufnahme der vertikalen Kräfte senkrecht zur Schutzwand als auch das Drehmoment um die Arretierung am Fuß aufgenommen wird. Hierzu befindet sich zumindest wasserseitig am Fuß des Pfostens eine horizontal angeordnete Bodenplatte, die paßgenau, zumindest zum Teil in die Aussparung bzw. Vertiefung der Metallschiene gleitet. Diese Anordnung nimmt die durch das Hochwasser über die Balkenelemente auf den Pfosten wirkenden Horizontalkräfte auf und verhindert ein Verrutschen. Daneben gewährleistet dies ein schnelles und gleichzeitig präzises Errichten der Anordnung. Zur erhöhten Stabilität kann auch landseitig eine entsprechende Bodenplatte am Pfosten befestigt sein, die ihrerseits in eine dafür vorgesehene Aussparung bzw. Vertiefung gleitet und befestigt wird.
Um bei steigendem Wasser das Drehmoment um den Fußpunkt aufzunehmen, befinden sich in der Bodenplatte deckungsgleich mit dem/den für die Abdeckplatte vorgesehenen Loch/Löchern ebenfalls Bohrung(en), durch die der Pfosten auf einfache Weise vorteilhaft durch die Schraube(n) der Abdeckplatte zu verankern ist. Die Schenkellänge der Bodenplatte richtet sich nach dem für den Einsatzort zu erwartenden Hochwasserstand und den daraus resultierenden Systemhöhen bzw. Kräften.
Nach Fixierung der Pfosten in den dafür vorgesehenen Einfassungen werden zwischen jeweils zwei benachbarten Pfosten Balkenelemente von oben eingeführt. Hierfür sind die Pfosten in der Draufsicht entsprechend einem T- bzw. einem Doppel-T-Träger ähnlichen Profil ausgebildet, wobei ein Flansch senkrecht zur Ebene der Schutzwand zur Landseite hinausgerichtet ist. An der Innenseite dieses Flansches befinden sich vertikal verlaufende Gummidichtungen, die im fertiggestellten Zustand der Anordnung den Übergang Pfosten/Balkenelemente abdichten.
Ein Anpressen der Balkenelemente an die Dichtungen wird durch eine wasserseitig am Pfosten angeordnete, horizontal wirkende Vorrichtung ermöglicht. Diese Vorrichtung besteht, je nach Höhe der Gesamtanordnung, aus einem oder mehreren vertikal und parallel zum T-Trägersteg verlaufenden Blechschiene(-en), mit jeweils mindestens zwei diagonal verlaufenden Langlöchern. Dieses Blech ist über die entsprechende Anzahl von Bolzen, die am Steg des T-Trägers (Doppel-T-Trägers) befestigt sind, über die Langlöcher aufgehängt. Die Ausrichtung und Neigung der Langlöcher ist so gewählt, daß eine Abwärtsbewegung des Bleches gleichzeitig eine Horizontalbewegung zur Landseite, also auf die Balkenelemente und den landseitigen Flansch zu, bedeutet. Diese Vorrichtung ermöglicht ein schnelles und gleichzeitiges Anpressen mehrerer Balkenelemente eines Schutzwandabschnittes ohne mechanische Hilfsmittel.
Um die Anordnung nach unten, zur Metallschiene hin, abzudichten, sind an den jeweils zuerst eingesetzten, den jeweils unten liegenden Balkenelementen Gummidichtungen an deren Unterseite über die gesamte Balkenlänge angebracht. Je nach zu erwartender Wasserhöhe werden weitere Balkenelemente eingesetzt. Diese sind gegeneinander jeweils durch entsprechende Vorrichtungen abgedichtet. Dies können beispielsweise Gummierungen in längs der Balkenelemente verlaufenden Nuten sein, in die die am darauffolgenden Balkenelement angebrachte Feder eingreift.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Vorrichtung vorgesehen werden, die ein Anpressen der Balkenelemente in vertikaler Richtung ermöglicht. Diese ist derart gestaltet, daß auf verschiedenen Niveaus, in Abständen entsprechend einer Balkenelementhöhe, am Pfosten Vorrichtungen zum Einhängen eines Bügels angeordnet sind. Die letztendlich für die Verriegelung gewählte Einhängvorrichtung hängt von der Anzahl der eingesetzten Balkenelemente ab. Dieser Bügel umfaßt im montierten Zustand das oberste Balkenelement und läßt sich mit Hilfe einer Rändelschraube gegen die Oberseite des Balkenelements verspannen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht bei Systemen besonders hoher Anforderung, wie extremer Höhe der Schutzwand oder starker Strömungskomponente in Richtung der Schutzwand, eine landseitige Abstützung der Pfosten vor. Diese besteht im wesentlichen aus einer landseitig am Pfosten befestigten Strebe die zur Abstützung schräg zum Boden verläuft, einer Lasche am unteren Bereich des Pfostens und einem Zuganker, der die Lasche und den unteren Bereich der Strebe zu einem variablen Dreieck verbindet. Höhenunterschiede und Neigung der Wand lassen sich somit über die Längenänderung des Zugankers ausgleichen bzw. einstellen.
Das erfindungsgemäße Hochwasserschutzsystem ist somit leicht handhabbar, schnell und exakt montierbar, variabel in der Höhe, sicher bei der Errichtung und in der Funktionalität bei gleichzeitig kleinem Personal und Zeitbedarf.
Im folgenden wird das System anhand eines in den Fig. 1 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 perspektivische Draufsicht auf einen Ausschnitt der befestigten Fläche mit Schiene und Abdeckplatten, wobei eine der Platten gelöst ist,
Fig. 2 perspektivische Draufsicht des Vorgangs beim Einsetzen der Pfosten in die Aussparungen,
Fig. 3 Befestigen des Pfostens in der Aussparung bei zwei Schrauben je Bodenplatte,
Fig. 4 aufgestellte Pfosten mit Klemmvorrichtung für das horizontale Anpressen der Balkenelemente an die Dichtung des landseitigen Flansches und durchlaufender Metallschiene,
Fig. 5 Seitenansicht des Pfostens mit Balkenelementen und Klemmvorrichtung zum horizontalen Anpressen der Balkenelemente,
Fig. 6 Vorrichtung zur landseitigen optionalen Abstützung der Pfosten
Fig. 7 Schnitt A-A von Fig. 2,
Fig. 8 Einzelheit Z aus Fig. 6,
Fig. 9 teilweise fertiggestellte Wasserschutzwand mit Verriegelung für vertikales Anpressen der Balkenelemente untereinander und der gesamten Anordnung am Boden,
Fig. 10 Schnitt B-B aus Fig. 4,
Fig. 11 Verriegelung aus Fig. 9.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt der befestigten Fläche 1 mit einer durchlaufenden, ebenen Metallschiene 2, den Aussparungen 3 in der Metallschiene 2 und den Abdeckplatten 4 mit den Schrauben 5, die im montierten Zustand in die unterhalb der Metallschiene 2 liegende Verdübelung 6 und/oder in ein in die untere Schicht der Metallschiene 2 geschnittenes Gewinde 7 (Fig. 2) greifen. Bei Bedarf werden die Schrauben 5 gelöst und die Abdeckplatten 4 aus den Vertiefungen entfernt.
Fig. 2 zeigt das Einsetzen eines Pfostens 8 mit den am Fuß befindlichen Bodenplatten 9, die paßgenau in die vorgesehenen Aussparungen 3 gleiten, was in Fig. 7 verdeutlicht wird. Der Pfosten ist nun ortsfest fixiert und vor Verrutschen geschützt.
Der Pfosten 8 ist als Doppel-T-Träger ausgebildet, wobei jeweils ein Flansch in Richtung Wasser und ein Flansch in Richtung zu schützender Landfläche zeigt. Die Bodenplatten 9 werden nun mit Hilfe der aus den Abdeckplatten 4 stammenden Schrauben 5 mit der Metallschiene 2 bzw. der darunter liegenden Verdübelung verankert (Fig. 3). Am Fuß des Pfostens ist eine Gummidichtung 10 eingearbeitet, die den Pfosten 8 gegen die Metallschiene 2 hin abdichtet.
Fig. 4 zeigt zwei benachbarte und auf der durchlaufenden Schiene 2 fixierte Pfosten 8, die als Doppel-T-Träger ausgebildet sind. Angedeutet ist hier die Klemmvorrichtung 11, die in Fig. 5 in Seitenansicht des Pfostens 8 dargestellt ist. In die durch die so dargestellten Nuten zweier benachbarter Pfosten 8 werden nun horizontal liegende Balkenelemente 12 von oben eingesetzt, wobei der unten liegende auf der Unterseite mit zwei Bodendichtungen aus Gummi 13 über die gesamte Balkenelementlänge ausgerüstet ist.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt B-B nach Einsetzen der Balkenelemente 12 in die Führungen der Pfosten 8. Zur Landseite hin ist der Übergang Pfosten/Balken durch eine vertikal an der Innenseite des Pfostenflansches vertikal verlaufende Gummidichtung 14 abgedichtet. Die Balkenelemente 12 werden untereinander durch vertikal auf der gesamten Balkenelementlänge verlaufende horizontale Dichtungen 15 gegeneinander abgedichtet.
Nach Erreichen der gewünschten Wandhöhe wird die aus einer Blechschiene 16, vorzugsweise Winkelschiene, und den am Pfosten 8 befestigten Bolzen 17 bestehende Klemmvorrichtung 11 nach unten geschoben. Die Anordnung von schräg liegenden Langlöchern 18 in der Blechschiene 16, die die Bolzen 17 aufnehmen, bewirkt bei Abwärtsbewegung eine gleichzeitige Horizontalbewegung gegen die Anordnung der Balkenelemente 12 hin. Dies bewirkt ein Anpressen der Balkenelemente 12 an die Dichtung 14.
Bei Bedarf wird, wie in Fig. 6 dargestellt, landseitig eine Abstützung errichtet. Hierzu wird an der am Pfosten 8 angebrachten Lasche 19 eine schräg zum Boden verlaufende Stütze 20 befestigt, die über einen längenverstellbaren Zuganker 21 mit einer weiteren Lasche 22 im unteren Bereich des Pfostens 8 verbunden wird. Die Längenverstellung des Zugankers 21 ermöglicht den Ausgleich von Höhenunterschieden und eine Korrektur der Neigung der Schutzwand und ist detaillierter in Fig. 8 dargestellt.
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt der errichteten Schutzwand, der z. T. bereits fertiggestellt ist. Die zwischen den Balkenelementen 12 verlaufenden horizontalen Dichtungen 15 und die unter dem untenliegenden Balkenelement 12 vertikal verlaufende horizontale Abdichtung 13 wird durch eine Verriegelung 23 unterstützt. Diese besteht aus auf verschiedener Höhe am Pfosten 8 befestigten Einhängeösen 24 zum Einhängen eines Bügels 25 auf geeigneter Höhe. Im montierten Zustand umfaßt der Bügel 25 das oberste Balkenelement 12, wobei sich die Verriegelung 23 mit Hilfe einer Schraubvorrichtung 26 gegen die Oberseite des Balkenelements 12 verspannen läßt (Fig. 11). Auf diese Weise ist auch eine Abdichtung gegenüber der Metallschiene 2 und zwischen den Balkenelementen 12 gewährleistet.
Bezugszeichenliste
1
befestigte Fläche
2
Metallschiene
3
Aussparung in der Metallschiene
4
Abdeckplatte
5
Schraube
6
Verdübelung
7
Gewindebohrung
8
Pfosten
9
Bodenplatte
10
Dichtung des Pfostenfußes
11
Klemmvorrichtung zum horizontalen Andrücken der Balkenelemente
12
Balkenelement
13
horizontale Dichtung des untersten Balkenelementes zur Metallschiene
14
vertikale Gummidichtung zwischen Pfosten und Balkenelementen
15
horizontale Gummidichtung zwischen den Balkenelementen
16
Blechschiene
17
Bolzen
18
Langloch
19
obere Lasche
20
Stütze
21
Zuganker
22
untere Lasche
23
Verriegelung
24
Einhängöse
25
Bügel
26
Schraubvorrichtung

Claims (21)

1. Schutzwand für die Errichtung auf befestigten Flächen, insbesondere demontierbare Schutzwand für den Hochwasserschutz, bestehend aus
  • - wenigstens einer in der befestigten Fläche (1) plan verlaufenden Metallschiene (2),
  • - wenigstens zwei auf der Metallschiene (2) angeordneten und mit dieser im Einsatzfall fest verbundenen Pfosten (8) und
  • - einem oder mehreren, zwischen zwei jeweils benachbarten Pfosten (8) eingesetzten Balkenelementen (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschiene (2) mit Aussparungen (3) zur Aufnahme der Pfostenfüße versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß der Pfosten (8) zu den Aussparungen (3) in der Metallschiene (2) paßgenaue Bodenplatten (9) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3) bei Nichtnutzung durch Abdeckplatten (4) plan verschlossen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Pfosten (8) mit seinem Pfostenfuß im Einsatzfall paßgenau in den dafür vorgesehenen Aussparungen (3) ruht und
  • - durch Schraubverbindung (5) in der Metallschiene (2) und/oder einer darunter angeordneten Verdübelung (6) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (8) als T-Träger, vorzugsweise als Doppel-T-Träger, ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pfosten (8) horizontal wirkende Klemmvorrichtungen (11) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (8) auf der Innenseite des landseitigen Flansches eine Gummidichtung (14) aufweist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen T-Trägerflansch und Klemmvorrichtung (11) jeweils zweier benachbarter Pfosten (8) Balkenelemente (12) entsprechender Länge angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal wirkende Klemmvorrichtung (11) aus
  • - wenigstens einer verikal am Pfosten (8) verlaufenden Blechschiene (16),
  • - mit schräg auf der Blechschiene (16) verlaufenden Langlöchern (18) und
  • - einer entsprechenden Anzahl von am Pfosten (8) befestigten Bolzen (17)
    besteht.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des untenliegenden Balkenelementes (12) eine Dichtung (13) zur Metallschiene (2) hin aufweist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils übereinander liegenden Balkenelemente (12) durch entsprechende Vorrichtungen (15) gegeneinander abgedichtet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkenelemente (12) durch die vertikal nach unten wirkende Verriegelung (23) aneinander bzw. auf die Metallschiene (2) gedrückt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (23)
  • - aus am Pfosten (8) auf unterschiedlicher Höhe angeordneten Einhängeösen (24),
  • - aus einem das obenliegende Balkenelement (12) umfassenden Bügel (25)
  • - und einer vertikal wirkenden Schraubvorrichtung (26)
    besteht.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß landseitig der Schutzwand eine Abstützung (20) angeordnet ist, bestehend aus
  • - je einer Lasche im oberen und unteren Pfostenbereich (19),
  • - einer in der oberen Lasche befestigten Stütze (20) und
  • - einem das untere Stützenende und die untere Pfostenlasche (22) verbindenden Zuganker (21).
16. Verfahren zum Errichten einer Schutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Metallschiene auf eine befestigte Fläche aufgebracht wird,
  • - die Abdeckplatten aus den Aussparungen der Metallschiene entfernt werden,
  • - die Pfosten mit ihrem Fuß in die entsprechenden Aussparungen der Metallschiene gesetzt und befestigt werden und danach
  • - Balkenelemente entsprechender Länge zwischen zwei jeweils benachbarte Pfosten nacheinander eingesetzt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten durch Verschraubung an der Metallschiene und/oder einer darunter liegenden Verdübelung befestigt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken durch jeweils eine horizontal und/oder eine vertikal wirkende Klemmvorrichtung angedrückt und fixiert werden.
19. Verfahren nach den Ansprüchen 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken durch Betätigen einer horizontal wirkenden Klemmvorrichtung gegen die Innenseite des Pfostens gedrückt und dadurch fixiert werden.
20. Verfahren nach den Ansprüchen 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einsetzen einer das obere Balkenelement umfassenden Verriegelung und Spannen mit Hilfe einer Rändelschraube die Balken untereinander und auf der Schiene angedrückt werden.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine landseitige Abstützung errichtet wird, indem die Stütze in der oberen Balkenlasche befestigt, über den Zuganker mit der unteren Pfostenlasche verbunden und die Länge des Zugankers an die örtlichen Begebenheiten, wie Geländegefälle oder Wandneigung, angepaßt wird.
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