DE29707572U1 - Wand für den Hochwasserschutz - Google Patents

Wand für den Hochwasserschutz

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DE29707572U1 DE29707572U DE29707572U DE29707572U1 DE 29707572 U1 DE29707572 U1 DE 29707572U1 DE 29707572 U DE29707572 U DE 29707572U DE 29707572 U DE29707572 U DE 29707572U DE 29707572 U1 DE29707572 U1 DE 29707572U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/102Permanently installed raisable dykes

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG Bezeichnung: Wände für den Hochwasserschutz
Anmelder: Andre Kusan
Ekerenstraße 12
D-56626 Andemach
Die Erfindung betrifft eine Wand für den Hochwasserschutz mit im Abstand zueinander angeordneten Stützen, die eine Wandfläche aus Profilplatten oder übereinander gestapelten Dammbalken aufnehmen.
Solche Wände für den Hochwasserschutz sind bekannt und sind mit Nachteilen behaftet. Von größtem Nachteil sind die Stützen, als Elemente, welche die Verbindung der Wand mit dem Erdboden bewirken sollen und welche schwer in herkömmlicher Form an Gegebenheiten am Einsatzort anzupassen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand für den Hochwasserschutz so auszubilden, daß eine einfache Montage und Demontage in praktisch allen vorkommenden Einsatzfällen möglich ist.
Diese Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Vierkantrohr, versehen mit Schlitzen an einer Seite, als Stütze dient. Auf diese Weise ist es möglich, mit minimalem Arbeitsaufwand aus am Markt erhältlichen Vierkantrohren preiswerte und an fast jede Einsatzort-Gegebenheit anpaßbare Stützen auszubilden. Die Stützen gemäß Erfindung können in mehreren Ausfuhrungsformen nur durch Variieren der Einspannlänge gebaut werden, wobei die restliche Länge bei allen Ausfuhrungsbeispielen den gleichen Aufbau hat.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 Wand für den Hochwasserschutz gemäß Erfindung im Querschnitt;
Fig. 2 Wand gemäß Fig. 1 in Vorderansicht;
Fig. 3 die bei der Wand für den Hochwasserschutz verwendete Stütze in Vorderansicht;
Fig. 4 einen Querschnitt der Stütze gemäß Fig. 3;
Fig. 5 Andrückleiste mit Absperrhebeln;
Fig. 6 Klemmvorrichtung mit Andrückschrauben;
Fig. 7 Köcher, zugedeckt mit Deckel während hochwasserfreier Periode; Fig. 8 Wand für den Hochwasserschutz, angebaut an der Seite einer stationären Mauer während Hochwasser;
Fig. 9 schwenkbare Stütze während hochwasserfreier Periode; Fig. 10 Wand für den Hochwasserschutz, angebaut an der Seite einer Spundwand; Fig. 11 Wand für den Hochwasserschutz, angebaut an der Wasserseite einer Spundwand; Fig. 12 Stütze, eingeordnet in ein U-Profil;
Fig. 13 Stütze mit Grundplatte mit Ankerschraube, mit einem Fundament verschraubt; Fig. 14 mit Hilfe von Stützen gemäß Erfindung ausgebildeter Windergarten o.a.
im Querschnitt;
Fig. 15 mit Hilfe von Stützen gemäß Erfindung aufgebaute Wand zur Sperrung einer
Unterführung im Querschnitt;
Fig. 16 Wand gemäß Fig. 15 in Vorderansicht.
In den Figuren ist mit 1 die Stütze der Wand für den Hochwasserschutz aus Vierkantrohr mit Schlitzen 4 und zugeschweißtem Unterteil bezeichnet. Aufgestapelte Dammbalken 2 werden mit Hilfe von Andrückleiste 5 und Hebelverschlüssen 6, welche sich je aus Handhebel 7, Gewindemutter 10, Gewindeschaft 9 und Querhebel 40 zusammensetzen, an die Stütze 1 und dazwischen befestigten Gummistreifen 3 angedrückt. Dafür ist es notwendig, die Hebel 7 in Querlage zu bringen, um die gestapelten Dammbalken 2 anzudrücken, wodurch der Querhebel 40 zwangsläufig in die Schlitze 4 eingeschoben wird, so daß durch Drehen des Handhebels 7 um 90° und Anziehen der Gewindemutter 10 die Dammbalken 2 angedrückt werden. Das Andrücken in vertikaler Richtung geschieht mit Hilfe einer Andrückschraube 13, angeordnet an einer Klemmkonsole 12, welche in notwendiger Höhe im Schlitz 4 arretierbar ist. Die Befestigung der Stütze 1 in dem mit dem Stahlbetonfundament 17 verbundenen Köcher 16 ist durch eine Spannschraube 18 erreichbar. Während der Hochwasserperiode ist der Köcher 16 durch einen Deckel verschlossen und durch Fahrzeuge überfahrbar. Bei Anstieg des Hochwassers über eine bestimmte Höhe wird die Richtstrebe 15 mit Hilfe eines Lagers 14 angebaut, deren Hauptaufgabe es ist, ein Kippen des Fundamentes zu verhindern.
Gemäß den Figuren 8 und 9 kann die Stütze 1 auf einfache Weise an eine Mauer 21, welche meistens entlang von Flüssen vorhanden ist, mit Hilfe von Schrauben 19 u. 20 angebaut werden. Die Stütze 1 kann um Schraube 19 oder 20 um ca. 90° bis zum Anschlag 22 geschwenkt werden und vor Ort bleiben, wodurch sich der Aufwand für Transport und Lagerung von Wandelementen verringert.
Gemäß Fig. 10 kann die Stütze 1 auch an einer Spundwand 25 mit Hilfe von Schrauben 23 u. 24 angebaut werden. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für weiche und durchlässige Böden, bei welchen durch tief eingerammte Spundbohlen eine Unterspülung und ein Kippen der Wand verhindert wird.
Die Stütze 1 kann gemäß der Fig. 11 auch an der Wasserseite einer Spundwand (25), mit einer Richtstrebe 27 über einem Lager 26 und einer Andrückschraube 13 abgestützt, angebaut werden. In diesem Fall ist die Andrückleiste 5 mit Hebelverschlüssen 6 entsprechend den Belastungen ausgelegt.
Die Stützenausfuhrung gemäß der Fig. 12 eignet sich fur die Einordnung in einem mit dem Stahlbetonfundament 33 verbundenen U-Profil 34, welches an manchen Stellen in von Hochwasser bedrohten Gebieten schon vorhanden ist.
Die Stützen gemäß der Fig. 13, mit einer Grundplatte 32 ausgestattet, können mit Ankerschrauben 41 mit dem Stahlfundament verbunden werden. Die Kippsicherheit der Stützen und des Fundamentes erreicht man mit Hilfe von teleskopartig verstellbaren Hebern 36 u. 37 und eines Auflagefußes 38.
Aus den Stützen 1 können gemäß der Fig. 14 hochwassersichere Wintergärten oder Straßencafes von Hotels, welche dann ganze Gebäude gegen Hochwasser schützen, gebaut werden. Die Stütze 1 ist im Stahlfündament einbetoniert und über ein Profil 29 an der Hauswand 30 abgestützt. Während hochwasserfreier Periode schützen Glasplatten 31 gegen Lärm und Staub von außen. Vor dem Hochwasser werden die Dammbalken übereinander gestapelt und mit Andrückleisten an die Stützen gedrückt, um eine Wasserdichtigkeit zu erreichen.
Gemäß den Figuren 15 und 16 können die Stützen 1 gemäß Erfindung an die Wände von Dämmen neben Unterführungen oder Garagen durch Schlitze 4 angeschraubt werden und dadurch einen Wandaufbau mit Hilfe von Dammbalken 2 ermöglichen.

Claims (16)

Bezeichnung: Wände flir den Hochwasserschutz Anmelder: Andre Kusan Ekerenstraße 12 D-56626 Anderaach Schutzansprüche
1. Wand für den Hochwasserschutz mit
- im Abstand zueinander angeordneten Stützen (1), die eine Wandfläche aufnehmen,
- Wandelementen (2), die zur Bildung der Wandfläche übereinander stapelbar sind, sowie
- Dichtungselementen (3, 8), die
— zwischen dem untersten Wandelement und dem Boden
— zwichen den übereinander gestapelten Dammbalken (2), und
— zwischen den Wandflächen und den Stützen (1)
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stütze (1) aus Vierkantrohr aus Stahl, rostfreiem Stahl oder Aluminium, wobei mindestens eine Rohrseite Schlitze (4) aufweist und untere Seite des Vierkantrohres verschlossen ist, ausgebildet ist.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - zum Andrücken der Dammbalken (2) auf die Stütze (1) die Leiste (5) mit drehbar angeordneten Hebelverschlüssen (6) mit Hebeln (7), Gewindeschaft (9) und Schraubenmuttern (10) dient.
3. Wand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- zum Andrücken des Stapels aus Dammbalken (2) auf den Boden eine Klemmvorrichtung (11), zusammengesetzt aus Konsole (12), Andrückschraube (13) und Hebelverschluß (6), dient.
4. Wand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Lager (14) der Richtstrebe (15) an der Stütze (1) an der den Schlitzen (4) abgewandten Seite befestigt ist.
5. Wand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stütze (1) im Köcher (16), welcher im Stahlbetonfundament (17) einbetoniert ist, eingesteckt und mit Hilfe einer Spannschraube (18) befestigt ist.
6. Wand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stütze (1) mindestens mit zwei Schrauben (19, 20) mit der stationären Mauer (21) verschraubt ist und um eine von Befestigungsschrauben bis zum Anschlag (22) schwenkbar ist.
7. Wand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stütze (1) mindestens mit zwei Schrauben (23, 24) mit der im Erdreich eingerammten Spundwand (25) verschraubt ist und um eine der Befestigungsschrauben um 90° schwenkbar ist.
8. Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stütze (1) an einer Spundbohle (25) an der Wasserseite befestigt ist, wobei die Lagerung (26) der Richtstrebe (27) an der Leiste (5) befestigt ist.
9. Wand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stütze (1) im Stahlfundament (28) einbetoniert ist und an oberer Seite mit Hilfe eines Profils (29) an der Gebäudewand (30) abgestützt ist.
10. Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
- innerseits Glasplatten (31) und von außen Dammbalken oder Profilplatten (32) angeordnet sind.
11. Wand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stütze (1) an unterer Seite eine Befestigungsplatte (32) mit Bohrungen aufweist.
12. Wand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stütze (1) in einem mit dem Stahlfundament (33) verbundenen U-Profil (34) eingeordnet und mit einer Spannschraube (35) befestigt ist.
13. Wand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stütze (1) mittels Teleskophebeln (36, 37), die sich über einen in der Höhe verstellbaren Auflagefuß (38) abstützen, abstützbar ist.
14. Wand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
- als Dammbalken (2) Viereckrohre aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder Stahl dienen.
15. Wand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
- an den seitliche Flächen neben den Schlitzen (4) der Stütze (1) und an den unteren Seiten der Dammbalken (2) Streifen aus Gummi, Moosgummi oder aus einem anderen elastischen Werkstoff aufgeklebt oder aufvulkanisiert sind.
16. Wand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Streifen (8) zwischen den untersten Dammbalken und dem Boden aus Gummi, Moosgummi oder aus einem anderen elastischen Material aufeinander geklebt sind, wobei sich die Breite der Streifen in Abhängigkeit der Stapelhöhe verringern kann.
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