DE102010035666A1 - Fundament zur Befestigung von Aufbauten an einem im Erdreich eingebrachten Träger - Google Patents

Fundament zur Befestigung von Aufbauten an einem im Erdreich eingebrachten Träger Download PDF

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    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fundament zur Befestigung von Aufbauten an einem im Erdreich eingebrachten Träger. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fundament mit einem Träger anzugeben, der eine hohe Widerstandskraft gegen horizontale Belastungen aufweist und einfach herstellbar ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fundament gelöst, bei dem der Träger (1) im oberen Bereich eine Stabilisierungseinrichtung (2) aufweist, die ein Trägerbefestigungselement (2.1) enthält, welches mit dem Träger (1) verbunden ist und an dem ein Außenteil (2.2) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fundament zur Befestigung von Aufbauten an einem im Erdreich eingebrachten Träger.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise für den Einsatz an Fundamenten mit einem in das Erdreich eingebrachten Stahlträger.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, Träger zur Befestigung verschiedenartiger Aufbauten in das Erdreich einzubringen. Die Träger werden hierzu in Betonfundamente eingegossen oder in das Erdreich eingerammt. Insbesondere bei im Erdreich eingerammten Trägern besteht die Gefahr, dass diese sich bei Belastung durch horizontale Kräfte lockern.
  • In DE 202 20 286 U1 ist ein Fundament für einen Holz- oder Metallpfalh beschrieben, bei dem das Fundament aus einem vorgefertigten länglichen Betonteil besteht, das an einem Ende eine Spitze zum Eintreiben des Fundaments in das Erdreich und am anderen Ende eine Öffnung mit Hohlraum zur Aufnahme von Befestigungsmittel, mit denen der Pfahl an das Fundament fixiert wird, aufweist.
  • Ferner ist aus DE 297 07 572 U1 eine Wand für den Hochwasserschutz bekannt, die im Abstand zueinander angebrachte Stützen aufweist, welche eine Wandfläche aufnehmen. Als Stützen dienen Vierkantrohre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fundament mit einem Träger der eingangs genannten Art anzugeben, der eine hohe Widerstandskraft gegen horizontale Belastungen aufweist und einfach herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fundament, welches die in die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Träger ist an seinem oberen Bereich, der bis an die Oberfläche des Erdreichs ober bis nahe an die Oberfläche reicht, mit einer Stabilisierungseinrichtung versehen. Die Stabilisierungseinrichtung enthält ein Trägerbefestigungselement, welches mit dem Träger verbunden ist und an dem ein Außenteil angebracht ist, vorzugsweise angeschweißt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung wird die Stabilisierungseinrichtung von einer Trägerumhüllung gebildet, welche den Träger formschlüssig umschließt und an deren Außenfläche radiale Stege angebracht sind.
  • Die Stabilisierungseinrichtung besteht beispielsweise aus einer Trägerumhüllung, an deren Außenfläche radiale Stege angebracht sind. Die Trägerumhüllung umschließt den Träger im oberen Bereich formschlüssig. Um eine hohe Stabilität zu erreichen, sollte sich die Umhausung möglichst weit oben am Träger befinden. Sie kann dabei bis an die Oberfläche des Erdreichs heranreichen oder verdeckt etwas darunter angeordnet sein. Sie kann aber auch aus der Oberfläche des Erdreichs herausragen.
  • Vorteilhafterweise umschließt die innere Umhausung den Träger mit einem geschlossenen Profil. Der Träger besteht im Allgemeinen aus einem Profilstahl.
  • Die Trägerumhüllung kann zur Erhöhung der Stabilität mit einem rohrförmigen Außenteil verbunden sein. Üblicherweise weisen die Trägerumhüllung und das rohrförmige Außenteil gleiche Längenausdehnung auf und sind mit radialen Stegen verbunden.
  • Die Trägerumhüllung kann mit dem Träger fest verbunden sein oder auf den Träger aufgeschoben werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass an der äußeren Stirnfläche des rohrförmigen Außenteils eine Schneidschaufel angebracht ist. Das Fundament führt in diesem Fall beim Einschlagen eine Drehbewegung aus. Sowohl am rohrförmigen Außenteil als auch am erdseitigen Ende der Trägerumhüllung Schneidschaufeln können angebracht sein. Die Stege sind ebenfalls mit einer Steigung versehen, die mit der Steigung der Schneidschaufeln übereinstimmt.
  • Ferner ist es möglich, dass der Träger ein Profilstahl mit einer offenen Seitenfläche ist und das Befestigungselement sich innerhalb des Profilstahls befindet und formschlüssig von Stegen des Profilstahls eingeschlossen ist, wobei das Befestigungselement mit dem Außenteil durch die Öffnung verbunden ist.
  • Mit der beschriebenen Anordnung wird ein aus Fertigteilen bestehendes Fundament bereitgestellt, das einfach und preiswert hergestellt und flexibel für die verschiedensten Aufbauten verwendet werden kann. Durch die Umhausung wird eine deutliche Erhöhung der Standfestigkeit des Fundaments erreicht. Der Träger kann mit der Umhausung in einfacher Weise verbunden werden und beide Teile können gemeinsam in das Erdreich eingebracht werden. Es ist auch möglich, dass die Umhausung nur auf den Träger aufgeschoben wird, was sowohl vor dem Einbringen des Trägers in das Erdreich, als auch danach möglich ist. Vorteilhaft ist insbesondere, dass die Anordnung auch für Sanierungszwecke verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf das Fundament,
  • 2 eine seitliche perspektivische Ansicht auf das Fundament,
  • 3 eine Ausführung mit ringförmigem Außenteil,
  • 4 eine Ausführung mit geteilten Stegen,
  • 5 eine Ausführung mit Schneidschaufel,
  • 6 eine Ausführung mit Schneidschaufeln am Außenteil und am Innenteil,
  • 7 die Ansicht von oben auf die in 6 dargestellte Ausführung,
  • 8 eine Ausführung mit Abdeckung,
  • 9 und 10 Ausführungen, bei denen das Befestigungselement innerhalb des Trägers angeordnet ist,
    und
  • 11 eine Ausführung, bei der der Träger als Bohrfundament ausgebildet ist.
  • Bei der in 1 gezeigten Anordnung besteht der Träger 1 aus einem Profilstahl mit Σ-förmigem Querschnitt. Er ist in einem Teilbereich von der Umhausung 2 umgeben Die Umhausung 2 besteht aus einer Trägerumhüllung 2.1 und einem rohrförmigen Außenteil 2.2. Die Trägerumhüllung 2.1 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und umschließt das Σ-Profil des Trägers 1. An der Trägerumhüllung 2.1 sind Streben 3 angeschweißt, die wiederum am rohrförmigen Außenteil 2.2 angeschweißt sind. Das rohrförmige Außenteil 2.2 ist hier in Form eines zylindrischen Rohres ausgeführt.
  • 2 zeigt die gleiche Ausführung aus seitlicher Sicht, wobei die Anordnung im Erdreich 4 eingebracht wurde.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführung ist das rohrförmige Außenteil 2.2 als Ring mit geringer axialer Ausdehnung ausgebildet. Diese Ausführung ist besonders für die Verwendung bei festen Böden geeignet, bei denen das Einbringen der Anordnung in das Erdreich 4 erschwert ist, andererseits aber durch den festen Boden eine bessere Sicherheit gegen Lockern gegeben ist.
  • 4 zeigt eine Ausführung, bei der die Stege 3 jeweils aus einem oberen Steg 3.1 und einem unterem Steg 3.2 bestehen. Dies ermöglicht eine Material sparende Herstellung für Anordnungen, bei denen die Trägerumhüllung 2.1 und das rohrförmiges Außenteil 2.2 größere axiale Abmessungen aufweisen.
  • Die in 5 dargestellte Ausführung ist an der äußeren Stirnfläche des rohrförmigen Außenteils 2.2 mit einer Schneidschaufel 5 versehen. Diese Anordnung kann auch in sehr feste Böden mit geringem Kraftaufwand durch Einschrauben in das Erdreich 4 eingebracht werden.
  • Die 6 und 7 zeigen eine weitere vorteilhafte Ausführung, bei der sowohl am rohrförmiges Außenteil 2.2 eine Schneidschaufel 5.1 als auch am erdseitigen Ende der Trägerumhüllung 2.1 eine Schneidschaufel 5.2 angebracht ist. Die Stege 3 sind hierbei nicht senkrecht angeordnet, sondern mit einer Steigung versehen, die zweckmäßigerweise mit der Steigung der Schneidschaufeln 5.1 und 5.2 übereinstimmt.
  • 8 zeigt in einer Ansicht von unten gesehen ein Beispiel, bei dem das rohrförmige Außenteil 2.2 an seiner Oberseite mit einer Abdeckung 6 verschlossen ist.
  • In den 9 und 10 sind Ausführungen dargestellt, bei denen der Träger 1 ein Profilstahl mit einer offenen Seitenfläche ist, im dargestellten Fall weist er einen Σ-förmigen Querschnitt auf. Das Befestigungselement 2.1 befindet sich innerhalb des Profilstahls und wird formschlüssig von den Stegen des Profilstahls eingeschlossen. Das Befestigungselement 2.1 ist mit dem Außenteil 2.2 verbunden, welches aus einem metallischen Rohr besteht. Bei der Ausführung gemäß 9 hat das Rohr einen trapezförmigen Querschnitt. Bei der Ausführung gemäß 10 hat das Rohr einen kreisförmigen Querschnitt. Der Träger ist an seinem oberen Bereich, der bis an die Oberfläche des Erdreichs ober bis nahe an die Oberfläche reicht, mit einer Stabilisierungseinrichtung versehen. Die Stabilisierungseinrichtung enthält ein Trägerbefestigungselement, welches mit dem Träger verbunden ist und an dem ein Außenteil angebracht ist, vorzugsweise angeschweißt.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist in 11 dargestellt. Hierbei ist der Träger 1 in einem Bohrfundament integriert. Es handelt sich hierbei um ein Bohrfundament zum Verankern im Erdboden, welches einen zylindrischen Körper aufweist, an dem mindestens eine Schneidschaufel 5 angebracht ist. Die Vorrichtung kann mittels Schlagen oder einer Drehbewegung im Boden verankert werden. Im oberen Bereich befindet sich ein rohrförmiges Außenteil 2.2, welches mit Stegen 3 am Träger 1 befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Träger
    2
    Stabilisierungseinrichtung
    2.1
    Trägerbefestigungselement
    2.1.1
    Trägerumhüllung
    2.2
    Außenteil
    3
    Steg
    4
    Erdreich
    5
    Schneidschaufel
    5.1
    Schneidschaufel am rohrförmigen Außenteil
    5.2
    Schneidschaufel an der Trägerumhüllung
    6
    Abdeckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20220286 U1 [0004]
    • DE 29707572 U1 [0005]

Claims (12)

  1. Fundament zur Befestigung von Aufbauten an einem im Erdreich eingebrachten Träger (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) im oberen Bereich eine Stabilisierungseinrichtung (2) aufweist, die ein Trägerbefestigungselement (2.1) enthält, welches mit dem Träger (1) verbunden ist und an dem ein Außenteil (2.2) angebracht ist.
  2. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungseinrichtung (2) aus einer Trägerumhüllung (2.1.1) besteht, welche den Träger (1) formschlüssig umschließt und an deren Außenfläche radiale Stege (3) angebracht sind.
  3. Fundament nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) aus einem Profilstahl besteht.
  4. Fundament nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerumhüllung (2.1.1) über die radialen Stege (3) mit einem rohrförmigen Außenteil (2.2) verbunden ist.
  5. Fundament nach Anspruche 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Außenteil (2.2) an seiner Oberseite mit einer Abdeckung verschlossen ist.
  6. Fundament nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerumhüllung (2.1.1) den Träger (1) mit einem geschlossenem Profilteil umschließt.
  7. Fundament nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (2.2) rohrförmig ausgebildet ist und das Außenteil (2.2) und die Trägerumhüllung (2.1.1) die gleiche axiale Länge aufweisen.
  8. Fundament nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2.1) mit dem Träger (1) fest verbunden ist.
  9. Fundament nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2.1) mit dem Träger (1) lösbar verbunden ist.
  10. Fundament nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der äußeren Stirnfläche des rohrförmigen Außenteils (2.2) eine Schneidschaufel (5) angebracht ist.
  11. Fundament nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl am rohrförmigen Außenteil (2.2) eine Schneidschaufel (5.1) als auch am erdseitigen Ende der Trägerumhüllung (2.1) eine Schneidschaufel (5.2) angebracht ist und dass die Stege (3) mit einer Steigung versehen sind, die mit der Steigung der Schneidschaufeln (5.1, 5.2) übereinstimmt.
  12. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) ein Profilstahl mit einer offenen Seitenfläche ist und das Befestigungselement (2.1) sich innerhalb des Profilstahls befindet und formschlüssig von Stegen des Profilstahls eingeschlossen ist, wobei das Befestigungselement (2.1) mit dem Außenteil (2.2) verbunden ist, indem durch die Öffnung Verbindungselemente führen.
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