DE1683167A1 - Befestigung von Fassadenplatten - Google Patents
Befestigung von FassadenplattenInfo
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- DE1683167A1 DE1683167A1 DE1966L0052561 DEL0052561A DE1683167A1 DE 1683167 A1 DE1683167 A1 DE 1683167A1 DE 1966L0052561 DE1966L0052561 DE 1966L0052561 DE L0052561 A DEL0052561 A DE L0052561A DE 1683167 A1 DE1683167 A1 DE 1683167A1
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0853—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
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Description
- Befestigung von Fassadenplatten Die Erfindung betrifft Befestigungen von Fassadenplatten an einer Außenwand.
- Das Vorhängen von Fassadenplatten an Außenwände und dazu dienende Befestigungen sind bekannt. Die Fassadenplatten wurden meist an in die Außenwand eingelassenen Ankern befestigt deren Anbringung mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden mußte, weil davon die richtige Lage und der gleichmäßige Fugenabstand der Fassadenplatten abhing. Das Befestigen der Fassadenplatten im richtigen Abstand zueinander und gegebenenfalls auch zur Außenwand war deshalb ein schwieriger Vorgang, der viel Arbeitszeit in Anspruch nahm.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Befestigungen von Fassadenplatten zu schaffen, welche es gestatten, während der Montage den Abstand der Fassadenplatten zueinander und gegebenenfalls zur Außenwand leicht zu verändern.
Die Zrfindung besteht darin, ciaß die mit einem an Uu fest an,-,Q- brachten Verankerun-;sriegel ausgerüstete FassaC.enplatte mit einem in die Außenwand eingelassenen üraganker mindestens im i#?ontagezu- stand in drei aufeinander senikrecht stehentLen i:i_c@itunen, von denen eine parallel zur Län sac;ise cIes 'rraban itc; s li.e; t, :.le:je ;bar verbun- den und in einer gewünschten yntslage feststellbar ist. Bei einer Ausführungsform der i#,rfinflung ist der aus der Außenwand herausragende Teil des Tragankers eine Platte, auf der ein aus Flachstahl U-förmig gebogenes Sattelstück, mit den Schenkeln an den Seitenflächen des Tragankers anliegend und parallel zu-diesen ver= schiebbar, aufsitzt. Der als T-Stahlprofil ausgebildete Veran- kerungsriegel ist in einem Einschnitt des Sattelstückes mit seiner: Steg gelagert und rechtwinklig zu den Seitenflächen des Tragankers horizontal verschiebbar. Die Abmessungen von Trag anker, Sattel- stück und Verankerungsriegel sind so aufeinanc.eer- =zhi;estira@mi;, dal3 die Feststellbarken in der :ndlage durch Verschweiß ung oder Ver- klebung erzielbar ist. i:ine weitere Ausführunggsform der i#rfindunö ist dadurch gekennzeich- net, daß der aus der Außenwand herausragende Teil des Tragafters und der Verankerungsriegel aus je zwei parallelen Flachstählen be- stehen, deren lichter Abstand etwa gleich dem Durchmesser eines Schraubenbolzens ist, den die Flachstahlpaare so einschließen, daß- er zwischen ihnen verschiebbar ist, daß die Flachstähle des Veran- kerungsriegels auf- dem kopf des Schraubenbolzens 5-erschiebbar ge- lagert und der vertikale Abstand des Verankerungsriegels von dem Traganker durch Verstellen einer mit einer Gegenz:rutter gesicherten Schraubenmutter des Schraubenbolzens einstellbar ist; welche auf den oberen Stirnflächen der Flachstähle des Tragankers verschiebbar gelagert ist und daß zwischen Schraubenkopf und Verankerungsri.egel und zwischen Schraubenmutter und Traganker -Tnterlegscheibe-i-a oder _ Zwischenglieder anderer Art eingefügt sind. kit der Erfindung wird .der Vorteil erzielt, daß auch schwere Fas- sadenplatten mindestens während der Montage mit geringem Arbeits- aufwand in die richtige Lage gebracht und darin festgestellt. werden können. Sie ermöglicht es, daß die Anker schon während derz-.- firrichtung der Außenwand in diese eingelassen unddi.e Verankerungs- riegel in MaschinenVbrfertigung an den Fassadenplatten angebracht wer (len können - !23?ü trägt s(? 731r weiteren Rationallsfe-rung der Passalenherstellung bei. ;:ei@te@re :inzelheiters und. .Ausführung me.n der Erfn-dartg ergeben .sich aus @cl:en im folgenden an F3''arid der Zeichnang :in Verbindung m;i.i t den UnLLerarishri.iclie3: erläuterten Beispielen. 1 ist eine Ansicht eines <ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, , Fit;. ? eine rauribiltlliche 'Darstellung des Verankeruns- r-iegils nach Fit. 1 in größeren' i,taßs-tab, Fig. 3 eine. raumb=ildliche -Darstellung des Tragankers nach Fig. 1, ehenfalls- in größerem- M :aßstab, - F1g. °i eine I)raüfsicht äufeine zweite Ausführungsförni . . per Zrfindung, ein Schnitt nach. Linie- A3# in Fig.. -!4,. Fig. C) ein Schnitt nach Linie CD in r-,-g. `f ,. Fig. ;^ oine i)raufsiclit auf eine ('ritte Ausführungsform . .. der i#rfInzlüng, ' . Fie. oin e raumbildliche Jarstellung (.'es Traguikers nach .. f Fih. f in größerem i#=aßstabe, f@>.g.. @? eüne raumbildliche Darstellung des Verankerunt-;s- Tiegels nach Fig: 7, ebenfalls in größerein-:-.al3- staDe und - Fig.1U eine ra7ii«liildliche -j)arstel7.ung einer vierten- Aus- - f'=ihrizngsförn eines 'J:ragänkers. U"ie Befestigung n:xcli 1 bis -3 besteht aus einem, plattenförmi gen Träganker 1 aus zStahl, gegeabenenfälls aus Edelstahl, auf dessen aus derufen5@aßd- `i,ra@isra.gendem Teil das U-fcirnmige SättelstUck 2 mis Stahl im 1'0,1t ägezustand verschiebbar aufsitzt. In nem _inschnitt ;3 cles SattelstiieIces ? lagert. Im @@ontagezustand verschiebbar der Ver- <aneiin; i-ieel l@ aus-i@röfilatahl mit seihen Steg. 'Per Veran- kez#u7-mgsrle,El :st an seineii'lnden finit den beiden Lziigsankern aus Flachstä.hl vcrscjiseeißt, die so in. der ?assadenplatte 7 eingelassen siil^ iläs3"-ör Ver-.iiücerüügsa@iegei 4 " ihnerha 1b der Ausspar'iizg -8 de-,r - _ äsäcsi-i.tte f ` v<:rläuft: ' häclitiein cIie- Fassaclenplätte "1iz die gez,Tiin- ;;cht ':ür.lake einFS@tellt`ist,-mirc i cic#i t 1'r^a@anlcer miU dem Sattelstiiclc - Hei der Befestigung nach Fig. 4 bis 6 bestehen der Traganker 1' und-der Verankerung sriegel 4' aus je zwei parallelen Flachstählen 9 und 10, deren Abstand jeweils gleich dem Durchmesser des Schraubenbolzens 11@ist. Die Flachstähle 9 des Tragankers haben eine einem Parallelogramm angenäherte Forti, die dadurch entsteht, daß diese Teile aie einem langen Flachstahlstreifen schräg ausgeschnitten herden, so da13 möglichst wenige und kleine Abfallmetallstücke anfallen. Am Ende des aus der Wand herausragenden Teiles des Tragankers ist das Kopfstück 20 angebracht, das ein Abreißen der Fassadenplatte von der Wand verhindert. Die Flachstähle 10 des Verankerungsriegels 1E' sind mit den Längsankern 12 aus Rundstahl verschweißt, welche so in die Fassadenplatte 7' eingelassen sind, daß der Verankerungsriegel 4' deren Aussparung 8' überbrückt. Traganker und Verankerungsriegel sind durch den Schraubenbolzen 11, der zwischen den Plachstählen 9 und 10 beweglich ist, verbunden. Die Flachstähle 10 des Verankerungsriegels sind auf dem Kopf 13 des Schraubenljolzenä verschiebbar gelagert, der von seiner iN:utter l lt getragen wird, welche auf den oberen Stirnflächen der Flachstähle 9 des Tragankers verschiebbar aufruht und durch die Gegenmutter 15 gesichert ist. Zwischen dem Kopf des Schraubenbolzens und dem Verankerungsriegel und zwischen der INIutter und dem Traganker sind Unterlegscheiben oder Zwischenglieder anderer Art 16. eingefügt. Durch Verstellen der Mutter 14 wird die Lage der Fassadenplatte in vertikaler Richtung geändert, während ihr Abstand von der Außenwand durch Verschiebung des Schraubenbolzens zwischen. den Flachstählen 9 des Tragankers 1' und ihr horizontaler Abstand von den benachbarten Platten durch Verschiebung der Flachstähle 10 des Verankerungsriegel s /f' gegenüber dem Schraubenbolzen veränderbar ist. Die Aussparung 8' wird nachträglich ausbetoniert. Gegen Verdrehen und Pendeln ist die Fassadenplatte hei- diesem Beispiel = noch dadurch besonders gesichert; daß sie in ihrerii unteren der eich mittels mindestens zweier, im Abstand voneinander angeordneter Halteanker am Haukörper gehalten ist.
- Bei der Befestigung der Lckfassadenplatte 17 nach Fig. 7 bis 9 sind der Traganker 1'' und der Verankerungsriegel4ähnlich wie bei der l:efestigung nach Fig. 4 bis 6 aus parallel im Abstand vorschweißten Flachstählen aufgebaut. Die beiden, den Verankerungsriegel bildenden Flachstähle 10:' sind zu beiden Seiten der Enden des U-förmigen Flachstahlbügels 18 angeschweißt. Die Seitenschenkel des Plachstahlbügels-sind bis zur Hälfte ihres Querprofils, ebenso die über die Bügelenden. überstehenden Enden der Flachstähle 101 in die gegenüberliegenden Seitenwände der Aussparung 811 in der Eckfassadenplatte 1'7 eingelassen. Der Verankerungsriegel 411 überbrückt die Aussparung 811 in der Eckfassadenplatte so, daß diese in der Endlage etwa in ihrem Schwerpunkt 19 durch einen dem Schraubenbolzen 11 des Beispiels nach Fig. 4 bis 6 etwa entpsrechenden Schraubenbolzen gestützt ist, so daß keine starken, Drehmomente bestehen; bleiben, welche ,auf ein Hinausbewegen der Eckfassadenplatte aus der gewünschten Endlage gerichtet sind.
- Das nachträgliche Ausbetonierender Aussparungen z. B: 8, 8' oder 811 in den Fassadenplatten ermöglicht die Verwendung von nicht rostfreiem Stahl für die Herstellung der später durch Beton geschützten Einzelteile der Befestigung. Nur der Verankerungsriegel besteht zweckmäßig stets aus rostfreiem Metall, weil er wegen der zwischen Fassadenplattenmaterial und nachträglicher Betonfüllung entstehendai Trennfugen nicht vollständig gegen Nässe geschützt ist. .Bei dem Traganker leichterer Bauart nach Fig. 10 ist das die zwei parallelen Flachstähle 911 an ihren aus der Außenwand herausragendn Enden abschließende Kopfstück (20,201) nicht wie an den Tragankern nach Fig. 4 bis 8 als trapezförmige Platte sondern als Rundstahl 21 ausgebildet, der durch Bohrungen 22 1n den Flachstählen 9#' geführt und mit diesen verschweißt ist. Neben den vorstehend beschriebenen sind weitere Ausführungsformen der Einzelteile der- erfindungsgemäßen Befestigungen möglich. So kann insbesondere der Verankerungsriegel 4 zu der Befestigung nach Fig. 1 bis 3 aus '!'-Profilstahl- und an seinen Enden mit den Enden eines U-förmigen Flachstahlbügels, ähnlich dem in Fig. 9 gezeigten Bügel 18, oder mit Rundeisen, welche durch Löcher in- dem an den Enden überstehenden Flansch des T-Profils geführt sind., verschweißt sein. Dieser Verankerungsriegel 4 kann auch als einfacher aufrechter I#'lachstahl ausgebildet sein,. welcher mit seinen Enden durch üffniingen in den Enden von seitlichen Längsankern oder eines U-förmigen Bügels aus Flachstahl geführt und mit diesen verschweißt ist. Die Zwischenglieder 1& bei den Befestigungen nach Fig. lt bis 9 können U-förmig aus Flachstahl so geformt sein, daß sie mit ihren Schenkeln die Flachstähle,z.B. 10 oder 10', der Verankerungsriegel außen umfassen und so deren Auseinanderbiegen verhindern.
- Die das Abreißen der Fassadenplatte von der stand verhindernden Kopfstücke, z.B: 20, 201- oder ?1 können durch Ididerhaken oder Verdibkungen am Ende des aus der Mauer herausragenden Teiles des Tragankers ersetzt sein:
Claims (3)
- f a t e n t a n sp r ü c h e 1) Befestigung von Fassadenplatten an einer Außenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem an ihr fest angebrachten Verankerungsriegel ausgerüstete Fassadenplatte mit einem in. die Außenwand eingelassenen Traganker mindestens im hontagezustand in drei aufeinander senkrecht stehenden hichtungen, von denen eine parallel zur Längsachse des Tragankers liegt, bewegbar verbunden und in einer gewünschten Lndlage feststellbar ist.
- 2) Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier aus der Außenwand herausragende l'eil des Tragankers eine Platte ist, auf der ein aus Flachstahl U-förmig gebogenes Sattelstück, mit den Schenkeln an den Seitenflächen des Tragankers anliegend und parallel zu diesen verschiebbar,- aufsitzt, daß der als T-Stahlprofil ausgebildete Verankerungsriegel in einem Linschnitt des Sattelstückes mit. seinem Steg gelagert-und rechtwinklig zu den Seitenflächen des Tragankers horizontal verschiebbar ist und daß die Abmessungen von Traganker, Sattelstück und-Verankerungsriegel so aufeinander abgestimmt sind, daß die Feststellbarkeit in der Lndlage durch Verschweißung oder Verklebung erzielbar ist.
- 3) Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus_der Außenwand herausragende Teil des Tragankers und der Verankerungsriegel aus je zwei parallelen Flachstählen bestehen, deren Abstand etwa gleich dem Durchmesser eines Schraubenbolzens ist, Gien die Flachstähle so einschließen, daß er zwischen ii--nen verschiebbar ist, daß die Flachstähle des Verankerungsriegels auf dem. Kopf des $chrauberibolzens verschiebbar'ge@agert und der vertikale Abstand des Verankerungsriegels von dem Traganker durch Verstellen einer mit einer Gegenmutter gesicherten Schraubenmutter des Schraubenbolzens einstellbar ist, welche auf den oberen Stirnflächen der Flachstähle des Tragankers. verschiebbar gelagert ist und daß zwischen Schraubenkopf und Verankerungsriegel und zz%Tsichen Schraubenmutter und Traganker Unterlegscheiben eingefügt sind. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am j-:nde des aus der Mauer herausragenden `feiles des Tragankers vorzugsweise Widerhaken oder Kopfstücke (2ü,201,21) angebracht sind. Befestigung nach Anspruch 1 bis 1k, dadurch gekennzeichnet, daß die Linzelteile aus nicht rostendem Metall bestehen. Befestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstähle (9) des Pragankers eine einem Parallelogramm angenäherte Form haben. Befestigung nach Anspruch 1 bis @t , dadurch gekennzeichnet, daß der rostfreie Verankerungsriegel in einer Aussparung in der Fassadenplatte an dieser befestigt ist und daß die anderen in dieser Aussparung; untergebrachten Einzelteile aus nicht rostfreiem Stahl ausgebildet und zwecks Rostschutzes in der .bndlage mit Beton umgossen sind. d) Befestigung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsriegel so in der Aussparung einer Eckfassadenplatte angebracht ist, daß diese in der Endlage in ihrem Schwerpunkt gestützt ist.
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DE1966L0052561 DE1683167C3 (de) | 1966-01-11 | 1966-01-11 | Wandverkleidung für Außenwände |
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DE1966L0052561 Expired DE1683167C3 (de) | 1966-01-11 | 1966-01-11 | Wandverkleidung für Außenwände |
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Country | Link |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2343870A2 (fr) * | 1976-03-08 | 1977-10-07 | Sadacem | Structure de mur-rideau |
EP0091858A1 (de) * | 1982-04-08 | 1983-10-19 | Societe De Construction Industrielle Du Batiment - Socib | Äussere Isolierverkleidung für Mauern oder Wände von Gebäuden |
FR2539168A2 (fr) * | 1983-01-11 | 1984-07-13 | Indle Batiment Const | Revetement isolant exterieur destine a des murs ou parois de batiments |
WO2014121531A1 (zh) * | 2013-02-08 | 2014-08-14 | He Shaodun | 一种建筑物墙台悬吊支架 |
Families Citing this family (2)
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GB8811833D0 (en) * | 1988-05-19 | 1988-06-22 | Finean A M | Bracket system |
DE8811647U1 (de) * | 1988-09-14 | 1988-12-08 | deha Ankersysteme GmbH & Co KG, 6080 Groß-Gerau | Verankerungsteil für Fassadenplattenanker und damit ausgestattete Fassadenplatte |
-
1966
- 1966-01-11 DE DE1966L0052561 patent/DE1683167C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0091858A1 (de) * | 1982-04-08 | 1983-10-19 | Societe De Construction Industrielle Du Batiment - Socib | Äussere Isolierverkleidung für Mauern oder Wände von Gebäuden |
FR2539168A2 (fr) * | 1983-01-11 | 1984-07-13 | Indle Batiment Const | Revetement isolant exterieur destine a des murs ou parois de batiments |
WO2014121531A1 (zh) * | 2013-02-08 | 2014-08-14 | He Shaodun | 一种建筑物墙台悬吊支架 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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