DE1948491U - Vorrichtung zur befestigung von fassadenplatten. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von fassadenplatten.

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DE1948491U DE1966L0041261 DEL0041261U DE1948491U DE 1948491 U DE1948491 U DE 1948491U DE 1966L0041261 DE1966L0041261 DE 1966L0041261 DE L0041261 U DEL0041261 U DE L0041261U DE 1948491 U DE1948491 U DE 1948491U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Anmelderin; Stuttgart, den 13.September 1966
Karl Lutz Maschinen- P 1753 Hgm 57/IO/I9
und Apparatebau
698O Wertheim/Main
Postfach 30
Vertreter:
Pat ent anwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
7ooo Stuttgart 1
Schloßs'tr. 73 B
Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten an einer Außenwand.
Das Vorhängen von Fassadenplatten an Außenwände und dazu dienende Befestigungsvorrichtungen sind bekannt. Die Fassadenplatten wurden meist an in die Außenwand eingelassenen Ankern befestigt, dere,. Anbringung mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden mußte, weil davon die richtige Lage und der gleichmäßige Fugenabstand der
en
Fassadenplatten abhing/. Das Befestigen der Fassadenplatten im richtigen Abstand zueinander und gegebenenfalls auch zur Außenwand war deshalb ein schwieriger Vorgang, der viel Arbeitszeit in Anspruch nahm.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorsicht Ang zur Befestigung von Fassadenplatten zu schaffen, welche e gestattet, wäiirend der Montage den Abstand der Fassadenplatten zueinander und gegebenenfalls zur Außenwand leicht zu verändern.
Die Erfindung besteht darin, daß die mit einem an ihr fest angebrachten Verankerungsriegel ausgerüstete Fassadenplatte mi» einem in die Außenwand eingelassenen Traganker mindestens im Montagezustand in drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen, von denen eine parallel zur Längsachse des Tragankers liegt, bewegbar verbunden und in einer gewünschten Endlage feststellbar ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der aus dor Außenwand herausragende Teil des Tragankers eine Platte, auf der ein aus Flachstahl U-förmig gebogenes Sattelstück, mit den Schenkeln L·:. den Seitenflächen des Tragankers anliegend und parallel zu diesen verschiebbar, aufsitzt. Der als T-Stahlprofil ausgebildete Verankerungsriegel ist in einem Einschnitt des Sattelstückos mit seinem Steg gelagert und rechtwinklig zu den Seitenflächen des Tra,rrmkers horizontal verschiebbar. Die Abmessungen von Traganker, Sai, .:olstück und Verankerungsriegel sind so aufeinander abgestimmt, daß die Feststellbarkeit in der Endlage durch Verschweiß ung oder Verklebung erzielbar ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gek<* r.nzoicl".--· net, daß der aus der Außenwand herausragende Teil des Tragö.,..:1.-r?> und der Verankerungsriegel aus je zwei parallelen Flachstälilen bestehen, deren lichter Abstand etwa gleich dem Durchmesser eines .■3Gl1rauhQnbQ.ige.ng ist, den dio Flaonstahlpaare @o einschließen, daß er zwischen ihnen verschiebbar ist, daß die Flachstähle des Verankerungsriegels auf dem Kopf des Schraubenbolzens verschiebbar ge-
• lagert und der vertikale Abstand des Verankerungsriegels von dem Traganker durch Verstellen einer mit einer Gegenmutter ges.'. - uerten Schraubenmutter des Schraubenbolzens einstellbar ist, welche auiv den oberen Stirnflächen der Flachstähle des Tragankers verschiebbar gelagert ist und daß zwischen Schraubenkopf und Verankerungsr i c,- ' I und zwischen Schraubenmutter und Traganker Unterlegscheiben ÖJtl" Zwischenglieder anderer Art eingefügt sind.
iVit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß auch schwere Fassadenplatten mindestens während der Montage mit geringem Arbeitsäufwand in die richtige Lage gebracht und darin festgestel werden können. Sie ermöglicht es, daß die Anker schon währ id der Errichtung der Außenwand in diese eingelassen und die Verar .erungsriegel in Maschinenvorfertigung an den Fassadenplatten angel nt
werden können und trägt so zur weiteren Rationalisierung q.-:; Fassadenherstellung bei.
Weitere Einzelheiten und Aus f ührungs for nie η der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden an Hand der Zeichnung in Verbindung mit den* Unteransprüchen erläuterten Beispielen.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispie.s der Erfindung,
Fig. 2 eine raumbildliche Darstellung des Verankerunsriegels nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine raumbildliche Darstellung des Tragankers nach Fig. 1 , ebenfalls in größerein Maßstab,
Fig. k eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsforni der Erfindung,
Fig. 5 ein Schnitt nach Linie AB in Fig. h, Fig. 6 ein Schnitt nach Linie CD in Fig. ^t,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführun,<<;.sforin der Erfindung,
Fig. 8 eine raumbildliche Darstellung des Tragankers nach Fig. 7 in größerem Maßstabe,
Fig. 9 eine raumbildliche Darstellung des Verankerungsriegels nach Fig. 7, ebenfalls in größerem . aßs t ab e und
Fig. 10 eine raumbildliche Darstellung einer vierteil Ausführungsform eines Tragankers.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis J besteht aus einem plattenförmigen Traganker 1 aus Stahl, gegebenenfalls aus Edelstahl, auf dessen aus der Außenwand herausragendem Teil das U-förmige Sattelstück 2 aus Stahl im Montagezustand verschiebbar aufsitzt. In dem Einschni'.tt '3 des Sattelstückes 2 lagert im Montagezustand verschiebbar der Verankerungsriegel h aus T-Profilstahl mit seinem Steg 5. Der Verankerungsriegel k ist an seinen Enden mit den beiden Langsam-, τη 6 aus Flachstahl verschweißt, die so in der Fassadenplatte 7 eingelassen sind, daß der Verankerungsriegel k innerhalb der Aussparung 8 der ■Fassadenplatte 7 verläuft. Nachdem die Fassadenplatte in die gewünschte Endlage eingestellt ist, wird der Traganker mit dem Sa:telstück
verschweißt oder verklebt, während der Verankerungsriegel in den Einschnitt 3 eingelegt wird.
Bei der Vorrichtung nach Fig. k bis 6 bestehen der Tragankor 1 ' und der Verankerungsriegel V aus je zwei parallelen Flachstählen 9 und 10, deren Abstand jeweils gleich dem Durchmesser des Schraubenbolzens 11 ist. Die Flachstähle 9 des Tragankers haben eine einem Parallelogramm angenäherte Form, die dadurch entsteht, rlaß diese Teile aus einem langen Flachstahlstreif en schräg ausgeschrdr,-ten herden, so daß möglichst wenige und kleine Abfallmetallstücke anfallen. Am Ende des aus der Wand herausragenden Teiles des Tragankers ist das Kopfstück 20 angebracht, das ein Abreiumi der Fassadenplatte von der Wand verhindert. Die Flachstähle IU dos Verankerungsriegels h1 sind mit den Längsankern 12 aus Rundstahl verschweißt, welche so in die Fassadenplatte 71 eingelassen sind, daß der Verankerungsriegol h' deren Aussparung 8' überbrückt. Trafanker und Verankerungsriege1 sind durch den Schraubenbolz«.·; ; 1 , der zwischen den Flachstählen 9 und 10 beweglich isir, verbunden. Die Flachstähle 10 des Verankerungsriegels sind auf dem Kopf 13 des Schraubenbolzens verschiebbar gelagert, der von seiner "utter 1'4 getragen wird, welche auf den oberen Stirnflächen der r >.- ■·:.-stähle 9 des Tragankers verschiebbar aufruht und durch die 0- ji'nniutter 15 gesichert ist. Zwischen dem Kopf des ' Schraubenbolzen.=, und dem Verankerungsriegel und zwischen der Mutter und dem 'IVa1V-anker sind Unterlegscheiben oder Zwischenglieder anderer Art \6 eingefügt. Durch Verstellen der Mutter 1h wird die Lage der Fassadenplatte in vertikaler Richtung geändert, während ihr 'Ab s t and. von üor Außenwand durch Verschiebung· des Schraubenbol/.ons zwischen den Flachstählen 9 des Tragankers I' und ihr horizontaler Abstand von den benachbarten Platten durch Verschiebung der Flachstähle des Veranlcerungsriegels '-i· ' gegenüber dem Schraubenbolzen veränderbar ist. Die Aussparung 8' wird nachträglich ausbetoniert. Gegen Verdrehen und Pendeln ist die Fassadenplatte bei diesem !Beispiel noch dadurch besonders gesichert, daß sie in ihrem untere;. Bereich. mittels mindestens zweier, im Abstand voneinander angeordneter Halteanker am Baukörper gehalten ist.
der Vorrichtung der Eckfasstidenplatte I 7 nach Fig. 7 bis 9 sind der Traganker 1'' und der Verankerungsriegel h'', ähnlich wie bei der Befestigung nach Fig. k bis 6 aus parallel im Abstand verschweißten Flachstählen aufgebaut.
Die beiden, den Verankerungsriegel bildenden Flachstähle 10' sind zu beiden Seiten der Enden des U-förmigen Flachstahlbügels Ίο angeschweißt. Die Seitenschenkel des Flachstahlbügels sind bis zui Hälfte ihres Querprofils, ebenso die über die Bügelenden überstehenden Enden der Flachstähle 10' in die gegenüberliegenden Seitenwände der Aussparung 81' in der Eckfassadenplatte 17 eingelassen. Der Verankerungsriegel 4'' überbrückt die Aussparung 81' infder Eckfassadenplatte so, daß diese in der Endlage etwa in ihrem Schwerpunkt 19 durch einen dem Schraubenbolzen 11 des Beispiels nach Fig. ^l bis ό etwa entpsrechenden Schraubenbolzen gestützt ist, so daß keine starken Drehmomente bestehen bleiben, welche auf ein Hinausbewegen der Eckfassadenplatte aus der gewünschten Endlage gerichtet sind.
Das nachträgliche Ausbetonieren der Aussparungen z. B, 8, 8' οαer 8' in den Fassadenplatten ermöglicht die Verx^endung von nicht rostfreiem Stahl für die Herstellung der später durch Beton geschützten Einzelteile der Befestigung. Nur der Verankerungsriegel besteht zweckmäßig stets aus rostfreiem Metall, weil er wegen der zwischen Fassadenplattenmaterial und nachträglicher Betonfüllung entstehenden Trennfugen nicht vollständig gegen Nässe geschützt ist.
Bei dem Traganker leichterer Bauart nach Fig. 10 ist das die zwei parallelen Flachstähle 9 ' ' an ihren aus der Außemirand herausragen- Un Enden abschließende Kopfstück (20,2O1) nicht wie an den Tragankern nach Fig. h bis 8 als trapezförmige Platte sondern als Rundstahl 21 ausgebildet, der durch Bohrungen 22 in den Flachstählen 9'' geführt und mit diesen verschweißt ist.
Neben den vorstehend beschriebenen'sind weitere Ausführungsformen der Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtungen möglica. So kann insbesondere der Verankerungsriegel h zu der Befestigung nacl Fig. 1 bis 3 aus T-Profilstahl- und an seinen Enden mit den ^nden eines ü-förrnigen Flachstahlbügels, ähnlich dem in Fig. 9 gezeigter. Bügel 18, oder mit Rundeisen, welche durch Löcher in dem an den Enden überstehenden Flansch des T-Profils geführt sind., verschweißt sein. iJieser Verankerungsriegel, k kann atich als einfacher aufrechter Flachstahl ausgebildet sein, welcher mit seinen ^nden durch i.ffnungen in den Enden von seitlichen Längsanicern oder eines U-formigen Bügels aus Flachstahl geführt und mit diesen verschweißt ist.

Claims (1)

  1. P.A.485 757*15.9.61
    Die Zwischenglieder l6 bei den Befestigungen nach Fig. k bis 9 können U-förmig aus Flachstahl so geformt sein, daß sie n. ihre: Schenkeln die Flachstähle, z.B. 10 oder 10', der Verankerungsriec außen umfassen und so deren Auseinanderbiegen verhindern. Die das Abreißen der Fassadenplatte von der Wand verhindernden Kopfstücke, z.B. 20, 20' oder 21 können durch Widerhaken oder Verdickungen am Ende des aus der Mauer herausragenden Teiles des Tragankers ersetzt sein.
    Schutzansprüche
    1) Vorrichtung zur Befestigung von Fassadenplatten an einer Außenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem an ihr fest angebrachten Verankerungsriegel ausgerüstete Fassadenplatte mit einem in die Außenwand eingelassenen Traganker mindestens im Montagezustand in drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen, von denen eine parallel zur Längsachse des Tragankers liegt, bewegbar verbunden und in einer gewünschten Endlage feststellbar ist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Außenwand herausragende Teil des Tragankers eine Platte ist, auf der ein aus Flachstahl U-förmig gebogenes Sattelstück, mit den Schenkeln an den Seitenflächen des Tragankers anliegend und parallel zu diesen verschiebbar, aufsitzt, daß der als T-Stahlprofil ausgebildete Verankerungsriegel in einem Einschnitt des Sattelstückes mit seinem Steg gelagert und rechtwinklig zu den Seitenflächen des Tragankers horizontal verschiebbar ist und daß die Abmessungen von Traganker, Sattelstück und Verankerungsriegel so aufeinander abgestimmt sind, daß die Feststellbarkeit in der Endlage durch Verschweißung oder Verklebung erzielbar ist.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Außenwand herausragende Teil des Tragankers und der Verankerungsriegel aus je zwei parallelen Flachstählen bestellen, deren Abstand etwa gleich dem Durchmesser eines Schraubenbolzens ist,der die Flachstähle so einschließen, daß er zwischen ihnen verschiebbar ist, daß die Flachstähle des Verankerungsriegels auf dem Kopf des Schraubenbolzens verschiebbar gelagert und der vertikale Abstand des Verankerungsriegels von dem Traganker durch Verstellen einer
    mit einer Gegenmutter gesicherten Schraubenmutter des Schraubenbolzens einstellbar ist, welche auf den oberen Stirnflächen der Flachstähle des Tragankers verschiebbar gelagert ist und daß zwischen Schraubenkopf und Verankerungsriegel und zwischen Schraubenmutter und Traganker Unterlegscheiben eingefügt sind.
    4b) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des aus der Mauer herausragenden Teiles des Tragankers vorzugsweise Widerhaken oder Kopfstücke (20,20',21) angebracht sind.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile aus nicht rostendem Metall bestehen.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstähle (9) des Tragankers eine einem Parallelogramm angenäherte Form haben.
    7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der rostfreie Verankerungsriegel in einer Aussparung in der Fassadenplatte an dieser befestigt ist und daß die anderen in dieser Aussparung untergebrachten Einzelteile aus nicht rostfreiem Stahl ausgebildet und zwecks Rostschutzes in der Endlage mit Beton umgössen sind.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsriegel so in der Aussparung einer Eckfassadenplatte angebracht ist, daß diese in der Endlage in ihrem Schwerpunkt gestützt ist.
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