DE3429190C2 - - Google Patents

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DE3429190C2 DE19843429190 DE3429190A DE3429190C2 DE 3429190 C2 DE3429190 C2 DE 3429190C2 DE 19843429190 DE19843429190 DE 19843429190 DE 3429190 A DE3429190 A DE 3429190A DE 3429190 C2 DE3429190 C2 DE 3429190C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochwasserschutzwand, be­ stehend aus einem fest in den Boden eingelassenen Schutzwandteil und lösbar mit diesem Schutzwandteil verbundenen, mit Abstand zueinander angeordneten und als Profileisen mit seitlichen Rillen ausgebildeten Pfählen, zwischen denen Wandabschnitte lösbar befestigt sind, die mittels Dichtungen gegen die Pfähle und den in den Boden eingelassenen Schutzwandteil abgedichtet sind und gegen entsprechende Gegenflächen an den Pfäh­ len und der Oberkante des in den Boden eingelassenen Schutzwandteiles anpreßbar sind.
Nach dem Stande der Technik (DE-PS 4 84 062, DE-GM 78 31 215, US-PS 43 75 929 und DE-GM 84 01 849) sind fliegend verlegte, d. h. für die schnelle Montage und Demontage geeignete Hochwasserschutzwände seit langer Zeit bekannt. Um diesen aus mehreren Teilen zusammen­ gesetzten Hochwasserschutzwänden die notwendige Stabi­ lität zu geben, werden bei den nach dem Stande der Technik bekannten Hochwasserschutzwänden Schraubspann­ verbindungen zwischen den Pfählen und den Wandtafeln verwendet. Solche Schraubspannverbindungen sind bei der Montage und Demontage umständlich und zeitraubend. Außerdem läßt die mit solchen Schraubspannverbindungen erzielbare Abdichtung zu wünschen übrig.
Nach dem Stande der Technik (DE-AS 10 34 105, DE-PS 12 54 090 und FR-PS 14 87 282) ist es weiterhin be­ kannt, Dammtafeln, Schütze oder vergleichbare Stauver­ schlüsse mit aufblasbaren Schlauchdichtungen zu ver­ sehen, durch welche die Ränder dieser Bauelemente ge­ gen die zugehörigen Führungen abgedichtet werden kön­ nen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Hochwasserschutzwand der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie in kürzerer Zeit und ohne viel Mühe aufge­ stellt und abgebaut werden kann und dennoch hinrei­ chend stabil und dicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus­ gehend von einer Hochwasserschutzwand der eingangs genannten Art vor, daß die Wandabschnitte mit ihren Seitenkanten in die seitlichen Rillen benachbarter Pfähle einschiebbar sind und daß in den Seitenkanten und der Unterkante jedes Wandabschnittes durchlaufende, zur Stirnseite offene Nuten ange­ ordnet sind, die einen Dichtungsschlauch aufnehmen, der bei Druckbeaufschlagung mit einem Druckmittel teilweise aus der Nut heraustritt und sich dichtend an den gegen­ überliegenden Rillenboden des zugeordneten Pfahles bzw. an den im Boden eingelassenen Schutzwandteil anpreßt.
Bei der Hochwasserschutzwand gemäß der Erfindung kön­ nen die einschiebbaren Wandabschnitte bei entlastetem Dichtungsschlauch mit wenigen Handgriffen zwischen den Pfählen ein- und ausgebaut werden. Durch einfaches Aufpumpen der Dichtungsschläuche mit einem geeigneten Druckmittel (Luft oder Wasser) können die Wandelemente absolut dicht an die Pfähle und dem im Boden eingelas­ senen Schutzwandteil abgedichtet werden. Durch den Druckmitteldruck werden die zunächst lose montierten Teile der Hochwasserschutzwand gegeneinander ver­ spannt, so daß sich außerdem eine ausgezeichnete Sta­ bilität der Hochwasserschutzwand ergibt. Durch die Anordnung der Dichtungsschläuche in den Nuten werden die Dichtungsschläuche einerseits optimal gegen Ver­ letzung geschützt und andererseits genau in der rich­ tigen Position gegenüber den jeweiligen Gegenflächen gehalten.
Damit der Dichtungsschlauch bei Druckentlastung nicht aus den Nuten herausfällt, sind diese nach außen ver­ jüngt ausgebildet.
Der in den Boden eingelassene Schutzwandteil ist zweckmäßig an seiner Oberkante mit einem in der Ebene der Bodenfläche verlaufenden Flacheisen versehen, wel­ ches die Gegenfläche für den Dichtungsschlauch bildet. Da dieses Flacheisen in der Ebene der Bodenfläche liegt, ist es nach Ausbau der Wandabschnitte kaum noch zu sehen, so daß die Hochwasserschutzwand optisch nicht mehr in Erscheinung tritt.
Um zu verhindern, daß sich die eingebauten Wandab­ schnitte, beispielsweise unter dem Einfluß der von dem Dichtungsschlauch verursachten Kräfte, nach oben verschieben, sind die Pfähle am oberen Ende mit Auf­ nahmeöffnungen für Querbolzen oder Querkeile versehen, die die zwischen die Pfähle eingeschobenen Wandab­ schnitte gegen ungewollte Verschiebung nach oben sichern.
Um die einschiebbaren Wandabschnitte leicht handhaben zu können, bestehen diese zweckmäßig jeweils aus einem rechteckigen Profilrahmen, in welchem ein Blech, ins­ besondere aus Leichtmetall, eingesetzt ist. Ein sol­ cher Wandabschnitt hat einerseits durch den Profilrah­ men eine ausgezeichnete Stabilität und ist dennoch verhältnismäßig leicht. Um Durchbiegungen des an dem Profilrahmen befestigten Bleches zu verhindern, kann der Rahmen gegebenenfalls mit diagonal, längs oder quer verlaufenden Streben und/oder das Blech mit Ver­ steifungssicken versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgestellte Hochwasser­ schutzwand gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Gesamtansicht;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Pfahl im Anschlußbereich eines eingescho­ benen Wandabschnittes entlang der Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Seitenansicht des einschiebbaren Wandabschnittes und des in den Boden ein­ gelassenen Schutzwandteiles ohne die Pfäh­ le;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch eine Hälfte des Pfahles und die sich daran anschließende Seitenkante eines einschieb­ baren Wandabschnittes;
Fig. 7 einen Ansicht der Seitenkante des ein­ schiebbaren Wandabschnittes;
Fig. 8, 9 und 10 verschiedene Querschnittsformen des Rah­ mens der einschiebbaren Wandabschnitte und des Dichtungsschlauches.
In der Zeichnung ist der in den Boden eingelassene Schutzwandteil mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Schutzwandteil 1 ist beim Ausführungsbeispiel als in den Boden eingelassenes Betonfundament ausge­ bildet. Abweichend davon kann dieser Schutzwandteil natürlich auch als eine in den Boden eingerüttelte Spundwand oder dergleichen ausgebildet sein. An der Oberkante des in den Boden eingelassenen Schutzwand­ teiles 1 ist ein etwa in der Bodenebene verlaufendes Flacheisen 2 befestigt. Außerdem sind an dem Schutz­ wandteil 1 in regelmäßigen Abständen Pfähle 3 be­ festigt, die jeweils aus mit dem Profilboden aneinan­ der befestigten U-Profilen 3 a und 3 b bestehen. Da­ bei sind die Rillenböden der U-Profile 3 a und 3 b benach­ barter Pfähle jeweils einander zugewandt, derart, daß sie eine Führung für von oben zwischen die Pfähle 3 einschiebbare Wandabschnitte 4 bilden.
Die Wandabschnitte 4 bestehen jeweils aus einem recht­ eckigen Rahmen 5, der zumindest an den vertikalen Sei­ tenkanten und der horizontalen Unterkante Nuten für die Aufnahme eines Dichtungsschlauches 6 aufweist. An dem Rahmen 5 ist weiterhin ein Blech 7 befestigt, welches den gesamten Flächenbereich des Rahmens ab­ deckt und vorzugsweise aus Leichtmetall besteht. Da­ mit dieses Blech sich unter dem Druck des anstehenden Wassers nicht verbiegt, kann es gegebenenfalls mit geeigneten Versteifungssicken versehen sein, die in der Zeichnung dargestellt sind. Zum gleichen Zweck kann der Rahmen 5 auch durch Streben verstärkt sein, die längs und quer parallel zu den Seitenkanten oder diagonal verlaufen können. Auch diese Streben sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der in den Nuten des Rahmens 5 angeordnete Dichtungs­ schlauch 6 besteht beispielsweise aus nachgiebigem gummielastischem Material und ist allseits geschlos­ sen. Der Innenraum des Dichtungsschlauches 6 ist über ein Ventil 8 (Fig. 4 und 5) mit einem Druckmittel, beispielsweise Druckluft oder Druckwas­ ser, beaufschlagbar und bläht sich bei Druckbeauf­ schlagung derart auf, daß er aus der Nut im Rahmen 5 des einschiebbaren Wandabschnittes 4 heraustritt und sich dichtend an die gegenüberliegenden Gegenflächen anpreßt. Diese Gegenflächen werden im Bereich der Pfähle vom Rillenboden der U-Profile 3 a bzw. 3 b gebildet. Im Bereich der unteren Seitenkante des ein­ schiebbaren Wandabschnittes 4 ist das Flacheisen 2 an der Oberkante des in den Boden eingelassenen Schutz­ wandteiles 1 die Gegenfläche. Um dem Dichtungs­ schlauch 6 einen festen Halt in der Nute des Rahmens 5 zu geben, kann diese Nut nach außen hin verjüngt ausgebildet sein, wie aus den Fig. 5, 6, 9 und 10 ersichtlich ist. Alternativ kann die Nut auch so ausgebildet sein, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
Wie weiterhin aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Pfähle 3 lösbar an dem in den Boden eingelassenen Schutzwandteil 1 befestigt. Hierzu ist der Schutzwandteil 1 in regelmäßigen Abständen mit etwa in der Bodenebene verlaufenden Befestigungs­ platten 9 versehen. Jede Befestigungsplatte 9 ist an gegenüberliegenden Seiten mit senkrecht nach oben hochklappbaren Halteblechen 10 versehen, die zwischen sich den Fuß 11 des zu befestigenden Pfahles 3 auf­ nehmen. Die Verbindung zwischen der Befestigungsplat­ te 9 und dem hochschwenkbaren Halteblechen 10 erfolgt durch Scharniergelenke 12. Der Fuß 11 des Pfahles 3 ist mittels Knotenblechen 13 am unteren Ende des Pfah­ les 3 angeschweißt. Die Haltebleche 10 sind mit Auf­ nahmeöffnungen 14 für Keile 15 versehen, die von den Seiten her in die Aufnahmeöffnungen der senkrecht hochgestellten Haltebleche 10 eintreibbar sind und den Fuß 11 des zu befestigenden Pfahles 3 gegen die Befestigungsplatte 9 festkeilen. Wenn die Haltebleche 10 senkrecht hochgestellt sind, stützen sie sich in dieser Stellung derart an den Knotenblechen 13 ab, daß sie sich beim Eintreiben der Keile 15 nicht weiter gegen den Pfahl 3 neigen können.
Am oberen Ende sind die Pfähle 3 jeweils mit Aufnahme­ öffnungen für einen Querbolzen 16 oder einen entspre­ chenden Querkeil versehen, der die zwischen den Pfäh­ len 3 eingeschobenen Wandabschnitte 4 gegen ungewoll­ te Verschiebung nach oben sichert.
Zum Aufstellen der Hochwasserschutzwand werden zu­ nächst die Pfähle 3 mit ihrem Fuß 11 auf die Befesti­ gungsplatte 9 gestellt. Dann werden die Haltebleche 10 hochgeklappt und von außen die Keile 15 in die Auf­ nahmeöffnungen 14 eingeschlagen. Dann werden zwischen die Pfähle von oben die einschiebbaren Wandabschnitte 4 eingeschoben und durch die Bolzen 16 oder entspre­ chende Querkeile gesichert. Abschließend werden die Dichtungsschläuche 6 durch Beaufschlagen der Ventile 8 aufgeblasen, so daß die Schutzwand absolut dicht ist. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfol­ ge. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann die Hoch­ wasserschutzwand gemäß der Erfindung mit wenigen Hand­ griffen aufgestellt und demontiert werden und ist trotzdem absolut dicht.

Claims (6)

1. Hochwasserschutzwand, bestehend aus einem fest in den Boden eingelassenen Schutzwandteil und lösbar mit diesem Schutzwandteil verbundenen, mit Abstand zueinander angeordneten und als Profileisen mit seitlichen Rillen ausgebildeten Pfählen, zwischen denen Wandabschnitte lösbar befestigt sind, die mittels Dich­ tungen gegen die Pfähle und den in den Boden eingelas­ senen Schutzwandteil abgedichtet sind und gegen ent­ sprechende Gegenflächen an den Pfählen und der Ober­ kante des in den Boden eingelassenen Schutzwandteils anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (4) mit ihren Seitenkanten in die seitlichen Rillen benachbarter Pfähle (3) ein­ schiebbar sind und daß in den Seitenkanten und der Unterkante jedes Wandabschnittes (4) durchlaufende, zur Stirnseite offene Nuten angeordnet sind, die einen Dichtungsschlauch (6) aufnehmen, der bei Druckbeaufschlagung mit einem Druckmittel teilweise aus der Nut heraustritt und sich dichtend an den gegenüberlie­ genden Rillenboden des zugeordneten Pfahles (3) bzw. an den im Boden eingelassenen Schutzwandteil (1) anpreßt.
2. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dichtungs­ schlauch (6) aufnehmende Nut sich nach außen verjüngt.
3. Hochwasserschutzwand nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Boden eingelassene Schutzwandteil (1) an seiner Oberkante mit einem in der Ebene der Bodenfläche ver­ laufenden Flacheisen versehen ist, welches die Gegen­ fläche für den Dichtungsschlauch (6) bildet.
4. Hochwasserschutzwand nach den An­ sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfähle (3) am oberen Ende mit Aufnahmeöffnungen für einen Querbolzen (16) oder Querkeil versehen sind, die die zwischen die Pfähle (3) eingeschobenen Wandab­ schnitte (4) gegen ungewollte Verschiebung nach oben sichern.
5. Hochwasserschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einschiebbaren Wandabschnitte (4) jeweils aus einem rechteckigen Profilrahmen (5) bestehen, in welchem ein Blech (7), insbesondere aus Leichtmetall, einge­ setzt ist.
6. Hochwasserschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (5) mit diagonal, längs oder quer verlaufenden Streben und/oder das Blech (7) mit Versteifungssicken versehen sind.
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