DE1034106B - Sohlen- und Seitendichtung fuer Stauverschluesse - Google Patents

Sohlen- und Seitendichtung fuer Stauverschluesse

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DE1034106B
DE1034106B DEC9629A DEC0009629A DE1034106B DE 1034106 B DE1034106 B DE 1034106B DE C9629 A DEC9629 A DE C9629A DE C0009629 A DEC0009629 A DE C0009629A DE 1034106 B DE1034106 B DE 1034106B
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DE
Germany
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sealing strip
flanges
seal according
sealing
shaped rail
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DEC9629A
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Leroy Francis Harza
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ZELMA D HARZA GEB DAVIDSON
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ZELMA D HARZA GEB DAVIDSON
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/54Sealings for gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Sohlen- und Seitendichtung für Stauverschlüsse Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohlen- und Seitendichtung für Stauverschlüsse unterVerwendung eines durchgehenden elastischen, biegsamen Dichtungsstreifens, sei es für Schieber oder Klappen für Staudämme, Wasserläufe u. dgl.
  • Beim Einbau von Toren in einem Staudamm oder in einer Mole ist es nicht möglich, diese Abschlüsse dem Durchflußkanal völlig genau anzupassen oder auch die Kanalwandungen so, bleibend ebenflächig herzustellen, daß das Tor oder die Klappe dicht anschließt. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß das Tor immerTemperaturschwankungen unterworfen ist, die seine Ausmaße verändern. Aus diesen Gründen müssen solche Klappen und Abschlüsse in einer Größe hergestellt werden, daß sie sich mit einem gewissen Zwischenraum in den Kanal einfügen, der dazu dient, solche Unregelmäßigkeiten und Temperaturschwankungen auszugleichen. Zur wasserdichten Abdichtung müssen sodann diese Klappen mit einem nachgiebigen Überlappungselement versehen werden, durch welches das Tor erst den wasserdichten Abschluß erhält.
  • Es sind bereits Ausbildungen der Abdichtungsstreifen solcher Stauverschlüsse bekannt, bei denen die Dichtungsstreifen durch Verschraubungen an den Wänden der Tragstützen befestigt sind und nur der freie Teil des Streifens auf Grund seiner Biegsamkeit einen Abdichtungsverschluß bildet, wenn Druckwasser in den U-förmigen Hohlraum hinter dem Dichtungsstreifen eingelassen wird. Hierbei kann als Druckmittel das Oberwasser, eine beliebige Flüssigkeit, Luft usw., Verwendung finden. Auch ist es bekannt, derartige Dichtungen als ringsum laufende Seitendichtungen auszubilden. Mit diesen bekanntenAusführungen war es jedoch nur möglich, die Abdichtung nur in gewissem Umfange etwaigen Unebenheiten oder angeschwemmten Geröllsteinen od. dgl. anzupassen.
  • ach der Erfindung wird der Zwischenraum zwischen den Wänden des beweglichen Tores oder der Klappe und den Seitenwänden in dem Damm oder der Mauer durch eine Dichtung überbrückt, welche eine weit größere Anpassung an alle Unebenheiten ermöglicht. Weiter sind erfindungsgemäß Vorkehrungen getroffen, um den Anpreßdruck des Wassers aufzuheben oder zu verringern, wenn die Klappe oder das Tor geöffnet oder geschlossen werden soll. Die nachgiebige Dichtung nach der Erfindung ist zweckmäßigerweise durchgehend ausgeführt, so daß sie nicht nur längs den Seiten und dem unteren Rand des Verschlusses zur Wirkung gelangt, sondern auch über die Ecken hinweg. Ferner ist es bei Verwendung der erfindungsgemäßen Dichtung leicht möglich, in kurzen- Zeit eine neue Dichtung einzulegen, ohne daß hierzu - wie bislang üblich - eine größere Anzahl Schrauben gelöst werden müssen, die zudem unter diesen Bedingungen zumeist verrostet sind und durch neue Schrauben ersetzt werden müssen. Schließlich ist die Dichtung so durchgebildet, daß auch eine Heizung möglich wird, wenn beispielsweise ein festgefrorenes Tor aufgetaut werden soll.
  • Erfindungsgemäß ist die Sohlen- und Seitendichtung für solche Tore oder Klappen für Staudämme, Molen u. dgl. unter Verwendung eines an sich bekannten durchgehenden, elastisch biegsamen Dichtungsstreifens, der in am Verschluß angeordneten, mit der Öffnung zur Dichtkante weisenden U-förmigen Schienen gelagert ist und durch ein in dem hinter dem Dichtungsstreifen und zwischen den Flanschen der U-förmigen Schiene verbleibenden Raum wirkendes Druckmittel an die Dichtkante gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen sowohl in der Längsrichtung der U-förmigen Schiene als auch in Richtung der Flansche derselben frei beweglich gelagert und an seinen Enden am oberen Rand des Verschlusses festgehalten ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 die Ansicht einer Klappe oder eines Tores mit einer Dichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 die Schnittansicht einer Ausführungsform der Dichtung, Fig.3 eine andere Ausführungsform, ähnlich der nach Fig. 2, einer an der Sohle in Schrägstellung abschließenden Klappe, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Dichtung, wobei der Dichtungsstreifen im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und in der U-Schiene ein Heizelement vorgesehen ist.
  • Fig.5 im Querschnitt eine Dichtung mit einem runden Dichtungsstreifen und einem an die U-Schiene angeschlossenen Dreiwegeventil, Fig. 6 eine Einzelansicht des Ventilquerschnittes in anderer Stellung als in Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist ein Kanaltor wiedergegeben, welches aus einer Platte 10, vorzugsweise aus Metall, besteht, die in einem Kanal eines Dammes eingelassen ist und sich seitlich an die Abstützungen oder Pfeiler 12 und gegen die Sohle 14 anlegt. Der Übergang 16 vom unteren Rand zum seitlichen Rand des Stauverschlusses ist zweckmäßigerweise rund gehalten und den Rundungen der Durchlaßöffnungen 18 möglichst genau angepaßt. Der untere Rand des Tores kann mehr oder weniger fest an der Sohle anliegen, wogegen die Seitenränder mit einem gewissen Spiel 20 sich der Kanalwandung so anlegen, daß Unregelmäßigkeiten in der Bearbeitung des Tores in den Seitenpfeilern des Kanals oder Längenänderungen infolge Temperaturänderungen ausgeglichen werden. -An den Seiten und am unteren Rand des Tores ist eine U-förmige Metallschiene 22 angeordnet, vorzugsweise mit einem Innenfutter 24 aus korrosionsfestem Metall, wie Messing, Kupfer, Aluminium oder nichtrostendem Stahl. Insbesondere bewährt sich eine Innenauslegung mit einem plattierten Metall, auf welchem eine Schicht aus rostbeständigem Stahl aufgewalzt ist. Die offene Seite der U-Schiene läßt bis zur Kanalwandung einen gewissen Zwischenraum frei, der genügt, um Unregelmäßigkeiten in der Kanalwandung oder Längenänderungen des Tores auszugleichen. An der der U-Schiene gegenüberliegenden Sohle des Kanals und in den Pfeilern 12 ist eine Stahlfassung, gleichfalls mit einem rostfreien Überzug 28, in Form eines Rahmens 26 angeordnet, die bündig mit den Wandungen und der Sohle liegt.
  • Zwischen den Flanschen der U-Schiene ist ein nachgiebiger Dichtungsstreifen 30, 32 aus Gummi, sonstigem elastisch biegsamem Material oder entsprechendem Metall angeordnet, welcher rund ausgebildet sein kann wie in Fig. 4 oder 5 oder im Querschnitt länglich mit an den Flanschen gleitenden Dichtungslappen wie nach den Fig. 2 und 3. Die zwischen den Flanschen nach außen vortretende Abrundung des Dichtungsstreifens ist dazu bestimmt, sich gegen den Rahmen in der Kanalwandung anzulegen. Dieser Dichtungsstreifen ist gut den beiden Flanschen der U-Schiene angepaßt und soll die U-Schiene möglichst luftdicht abschließen, wenn auf ihn ein gewisser Anpreßdruck wirkt, andererseits eine gewisse begrenzte Bewegung ausführen können, um die äußere Rundung gegen den Rahmen 26 anzupressen. Dichtungsstreifen mit rundem Querschnitt können möglichst eng an den Flanschen der U-Schiene anliegen, ohne daß hierdurch eine größere Reibung erzeugt wird.
  • Die zur Aufnahme des Dichtungsstreifens dienende U-Schiene kann in bekannter Weise, beispielsweise durch Hartlöten oder durch eine Schweißnaht, amTor befestigt werden. Die Befestigung erfolgt zweckmäßig am Ende des. am Torrand anliegenden Flansches oder im Bereich des Steges der U-Schiene durch eine Schweißnaht 36 bzw. 38. Um zu verhindern, daß die Dichtungsstreifen aus der U-Schiene herausfallen können, wenn das Tor angehoben wird, ist der freie Flansch der U-Schiene schwach nach innen eingebogen. Außerdem ist der Dizhtungsstreifen, der an den Rändern des Tores durchgehend verläuft, noch durch ein Tragkabel 42 gehalten, das oben am Tor herausragt und dort durch entsprechende Halter verankert wird. Ferner ist zwischen den Flanschen der U-Schiene noch ein Heizelement, beispielsweise ein mit einer Isolierung 46 versehener elektrischer Heizwiderstand 44, angeordnet.
  • Bei der Ausbildung der Dichtungsstreifen 32 nach Fig. 2 und 3 sind am rückwärtigen Ende des Streifens an der Innenwandung der Flansche gleitende Dichtungslappen 48 vorgesehen, die federnd angepreßt werden, wenn auf den Dichtungsstreifen ein Anpreßdruck wirkt. In dem abgerundeten, aus der U-Schiene heraustretenden Ende der Dichtungsstreifen kann ferner ein Kanal 50 vorgesehen sein, welcher eine größere Federung oder ein besseres Nachgeben des Dichtungsstreifens bewirkt und auch zur Aufnahme einer Heizflüssigkeit, beispielsweise angewärmten Wassers, dienen kann, wenn eine Beheizung erwünscht ist. Das in den Dichtungsstreifen 32 nach Fig. 2 und 3 eingelegte Tragkabe142, dessen herausstehende Enden 52 in einen Kabelfuß 54 auslaufen, wird durch eine Spannschraube 60 in einem Träger 58 gehalten. Der Träger ist durch zwei Verschraubungen 62 in der oberen Wandung des Tores befestigt. Auf diese Weise wird der Dichtungsstreifen auf beiden Seiten festgehalten.
  • Um den Dichtungsstreifen anpressen zu können, ist zweckmäßigerweise an jeder unteren Ecke der Klappe ein Rohr 70 (Fig. 5) angeordnet, durch welches über ein Dreiwegeventil 72 und ein Rohr 74 eine Verbindung zwischen dem Innenraum der U-Schiene mit dem Oberwasser gebildet wird.
  • Bei der Stellung des Ventils nach Fig. 6 kann somit vom Oberwasser her Druckwasser in den Innenraum 64 der U-Schiene geleitet werden, wodurch der Dichtungsstreifen 32 oder 30 nach außen gedrückt wird und sich fest gegen den Rahmen 26 anlegt.
  • Auf diese Weise wird ein dichter Abschluß erreicht. Wird das Dreiwegeventil um 90° gedreht, so ist der Innenraum der U-Schiene mit dem Unterwasser verbunden. Hierdurch wird der Innendruck auf den Dichtungsstreifen verringert, und der Außendruck genügt, um den Streifen so weit zu lösen und zurückzudrücken, daß die Klappe geschwenkt bzw. herausgezogen werden kann. Der Dichtungsstreifen tritt hierbei etwa um ein Drittel in die U-Schiene zurück. Der Kanal 50 bietet zudem eine Gewähr, daß bei besonders starken Unregelmäßigkeiten und Unebenheiten in der Kanalwandung ein weiteres Nachgeben erfolgen kann. Im allgemeinen genügt der vom Oberwasser ausgeübte Druck, um eine gute Abdichtung zu erzielen; es ist jedoch auch möglich, die U-Schiene an den oberen Enden zu schließen und mit einer Wasserzuleitung zu versehen, so daß jeder gewünschte zusätzliche Druck ausgeübt werden kann.
  • Es genügt, den Innendruck auf den Dichtungsstreifen gleich dem Druck des Oberwassers zu halten. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein oder mehrere Lochungen in der U-Schiene vorgesehen werden, so daß sich der Druck im Innern demAußendruck angleichen kann. Diese Lochungen sollen so wenige und so eng sein, daß sie bei Öffnung eines Durchlasses nach der Unterwasserseite, beispielsweise durch das Ventil 72, keine Behinderung des Druckabfalls im Innern der U-Schiene bewirken, wenn die Klappe bewegt werden soll.
  • Die U-Schiene mit der erfindungsgemäßen Dichtung kann sowohl auf der Oberwasserseite wie auch auf der Unterwasserseite des Tores angeordnet sein. In kalten Gegenden wird die Dichtung vorzugsweise auf der Oberwasserseite angebracht, da hier ein Einfrieren seltener erfolgt oder weniger rasch vor sich geht. In wärmeren Gegenden ist die Anordnung auf der Unterwasserseite eines Verschlusses vorzuziehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sohlen- und Seitendichtung für Stauverschlüsse, unter Verwendung eines durchgehenden, elastisch biegsamen Dichtungsstreifens, der in am Verschluß angeordneten, mit der Öffnung zur Dichtkante weisenden U-förmigen Schienen gelagert ist und durch ein in dem hinter dem Dichtungsstreifen und zwischen den Flanschen der U-förmigen Schiene verbleibenden Raum wirkendes Druckmittel an die Dichtkante gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (30 bzw. 32) sowohl in der Längsrichtung der U-förmigen Schiene als auch in Richtung der Flansche derselben frei beweglich gelagert und an seinen Enden am oberen Rand des Verschlusses festgehalten ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (32) einen länglichen Querschnitt aufweist, an dem zwischen den Flanschen aus der U-förmigen Schiene nach außen heraustretenden Teil (34) abgerundet ist und an seinem anderen Ende an der Innenwandung der Flansche gleitende Dichtungslappen (48) aufweist.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (30) im Querschnitt kreisförmig ist.
  4. 4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Dichtungsstreifen (30 bzw. 32) der Länge nach ein am oberen Rand des Verschlusses fest gelagertes Tragkabel (42) hindurchgeführt ist.
  5. 5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des zum gestauten Wasser hin liegenden Flansches der U-förmigen Schiene leicht nach innen eingebogen ist.
  6. 6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen den Flanschen der U-förmigen Schiene und hinter dem Dichtungsstreifen (30 bzw. 32) verbleibenden Raum (64) ein elektrischer Heizwiderstand (44,46) angeordnet ist.
  7. 7. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen im Bereich seiner Rundung (34) zur Aufnahme einer Heizflüssigkeit einen durchgehenden Kanal (50) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 870 824; österreichische Patentschrift Nr. 165 199.
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