DE2619666A1 - Verfahren zum herstellen einer wehrsohlendichtung und damit ausgestattetes wehr - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer wehrsohlendichtung und damit ausgestattetes wehr

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Description

[FNTAN/vALTE MENGES & FRAHL
Erhardtstrasse 12, D-8000 München 5
Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr. 12, D-8000 München 5 Dipl.-lng Rolf Menges
Dipl.-Chem. Dr. Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
IhrZeichen/Your ref.
Unser Zeichen/Our ref S 154
Datum/Date 3 . Mai 1976
Simon-Hartley Ltd.
Etruria Works
Stoke-on-Trent, Staffordshire, England
Verfahren zum Herstellen einer Wehrsohlendichtung und damit ausgestattetes Wehr
Die Erfindung bezieht sich auf Wehre, welche einen Rahmen mit einer darin vorgesehenen Öffnung und eine innerhalb des Rahmens über der Öffnung zum Verschließen derselben vertikal verschiebbare Schütze habenjund betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, Wehre, welche in einem Fluß oder Kanal oder in einem anderen Wasserlauf angebracht werden und bei welchen das untere Querteil des Rahmens, die sogenannte Wehrsohle, im wesentlichen bündig mit dem Bett angeordnet ist, über welches das
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Wasser fließt.
Es ist in den meisten Fällen erforderlich, einen dichten Verschluß um die Schütze herum sicherzustellen, wenn diese geschlossen ist, um das Vorbeilecken an der Schütze zu verhindern, und insbesondere ergeben sich Schwierigkeiten beim Verhindern des Vorbeileckens an den Seiten der Schütze und unter dem unteren Rand derselben, insbesondere an den unteren Ecken, wo die Dichtungsflächen aus der Vertikalen in die Horizontale übergehen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Wehr zu schaffen, bei welchen die vorgenannten Schwierigkeiten zumindest im wesentlichen überwunden sind.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Wehrsohlendichtung in einem Wehr geschaffen, welches einen Rahmen mit einer darin gebildeten Öffnung und eine in dem Rahmen über der Öffnung verschiebbare Schütze hat, um die Öffnung durch vertikales Verschieben zwischen festen vertikalen Führungsteilen zu verschließen, an welchen die Seitenrandbereiche der Schütze verschiebbar anliegen, wobei mindestens eines der Führungsteile an jeder Seite eine elastische vertikale Dichtung bildet. Dieses Verfahren ist gemäß der Erfindung durch folgende Schritte gekennzeichnet: vorübergehendes und zumindest teilweises Zusammendrücken der elastischen vertikalen Dichtung, Bilden eines Polsters aus elastischem Material, auf welchem sich die untere Kante der Schütze im Gebrauch schließt, und Bilden einer Dichtung aus dem elastischen Material um den unteren Kantenbereich der elastischen
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vertikalen Dichtung herum vor dem Wegnehmen der darauf ausgeübten vorübergehenden Druckkraft.
In Weiterbildung der Erfindung wird das Polster aus elastischem Material gebildet, indem das Material in flüssiger Form in einen Kanal eingeleitet wird, welcher durch Begrenzungsstreifen begrenzt ist, so daß die Flüssigkeit um den unteren Kantenbereich der elastischen vertikalen Dichtung herumfließt, um sich mit demselben zu verbinden, wobei die Druckkraft aufrechterhalten wird, bis die Flüssigkeit ausgehärtet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Wehr geschaffen, welches eine Wehrsohlendichtung hat, die gemäß dem vorgenannten Verfahren hergestellt ist, und welches einen Rahmen mit einer darin gebildeten Öffnung und eine Schütze hat, die innerhalb des Rahmens über der Öffnung verschiebbar ist, um diese durch Vertikalbewegung zwischen festen vertikalen Führungsteilen zu verschließen, an welchen die Seitenrandbereiche der Schütze verschiebbar anliegen, wobei mindestens eines der Führungsteile an jeder Seite eine elastische vertikale Dichtung bildet und wobei die Wehrsohlendichtung ein Polster aus elastischem Material aufweist, welches eine Dichtung an der Rahmenbasis und um den unteren Endbereich der elastischen vertikalen Dichtung herum bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wehres,
Fig . 2 einen Schnitt auf der Linie II—II von
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie III—III
in Fig. 2 in einem noch größeren Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich dem von Fig. 3,
welcher die Anordnung vor dem Bilden einer Sohlendichtung zeigt, und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den
unteren Randbereicb der Schütze des Wehres.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung enthält das Wehr einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Rahmen mit U-förmigem Querschnitt welcher zwischen einem Querteil 11 und einem Wehrsohlenteil 12 eine Öffnung 13 begrenzt. Eine Schütze 14 dient zum Verschließen der Öffnung durch Vertikal verschiebung in dem Rahmen 10. Beispielsweise sind ein Handrad 15 und eine Schraube 16 für diesen Zweck vorgesehen.
In jedem vertikalen Seitenteil des Rahmens 10 sind zwei vertikale
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Führungsteile 17 und 1 8 vorgesehen. Das Teil 17 enthält einen oder mehrere in vertikalem Abstand angeordnete starre Streifen 19, die durch einen oder mehrere Gewindestifte 20 horizontal einstellbar und an der benachbarten Wand des Rahmenteils befestigt sind. Ein Streifen 21 aus halbstarrem Material, beispielsweise aus Polyäthylen oder ähnlichem Material, welches einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat, ist an dem Streifen 19-befestigt, um die Gleitreibung an der Fläche der Schütze 14 zu verringern.
Das Teil 18 auf der anderen Seite der Schütze enthält einen Streifen 22 aus halbstarrem Material, beispielsweise aus Polyäthylen, der mit der Außenfläche eines Streifens 23 aus elastischem Material, beispielsweise aus geschäumtem Neopren, verklebt ist, welcher seinerseits an seiner Innenfläche mit der benachbarten Wand des Rahmenteils verklebt ist. Eine Stange 24 aus Stahl oder aus anderem starrem Material, deren Durchmesser kleiner ist als die Dicke des Streifens 23, ist in den elastischen Streifen 23 eingesetzt und liegt dabei an der Oberfläche der benachbarten Wand an. Die Stange 24 dient bei dem Betrieb des Wehres zur Verhinderung eines übermäßigen Zusammendruckene des elastischen Streifens 23 durch Kräfte, die auf die Schütze 14 einwirken und sonst bewirken könnten, daß der elastische Streifen 23 dauerhaft verformt wird, wenn er für lange Zeitspannen unter übermäßigem Druck gehalten wird.
Die durch die Teile 17 und 18 geschaffene Dichtung dient zwar zum Verhindern des Vorbeileckens an den Seitenrändern der Schütze, es ist jedoch ebenso erforderlich, ein Lecken unter der
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Unterkante der Schütze und insbesondere an den unteren Ecken zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist, wie Fig. 5 zeigt, die Unterseite der Schütze als ein schmaler Rand ausgebildet, und zwar mit Hilfe eines L-förmigen Verstärkungsstreifens 25, der an der Unterseite der Schütze selbst angeschraubt oder in anderer Weise befestigt ist. Außerdem ist eine Seitenwand 26 der Schütze vorzugsweise nach unten bis zu der Unterkante des Streifens 25 verlängert.
Gemäß den Fig. 2 und 3 enthält eine Sohlendichtung einen Streifen 28 aus elastischem Material, beispielsweise aus Urethan-Elastomer, welcher sich über die Wehrsohle 12 des Rahmens 10 erstreckt und an seiner Seitenkanten durch Begrenzungsstreifen 29 und 30 aus einem starren Material, beispielsweise aus unplastifiziertem Polyvinylchlorid, begrenzt ist.
Es ist zu erkennen, daß, wenn die Schütze 14 in der Schließstellung ist, der elastische Streifen 23 des vertikalen Dichtungsteils 18 zumindest teilweise zusammengedrückt ist, um eine feste Dichtung zu bilden, und es ist deshalb erforderlich, bei der Bildung des elastischen Streifens 28 der Wehrsohlendichtung das zn berücksichtigen, indem der elastische Streifen 23 in demselben Maß zusammengedrückt wird wie im Gebrauch.
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Zur Bildung der Wehrsohlendichtung wird deshalb ein Träger 31, beispielsweise aus Holz, vorübergehend so angeordnet, daß er die Stellung einnimmt, die normalerweise von der Schütze 14 zwischen den unteren Bereichen der Dichtungsteile 17 und 18 eingenommen wird. Wie Fig. 4 zeigt, hat der Träger 31 eine derartige Länge, daß der vertikale elastische Streifen 23 zusammengedrückt wird, bis der Streifen 22 fast an der Stange 24 in deren unterem Endbereich anstößt. Der horizontale elastische Streifen 28 wird gebildet, indem das gewählte Material in flüssiger Form in den Kanal gegossen wird, welcher zwischen den zuvor befestigten Begrenzungsstreifen 29 und 30 vorhanden ist. Das Urethan 28 fließt somit um den unteren Endbereich des Dichtungsteils 18 herum, um eine mit diesem verbundene Dichtung zu bilden.
Nachdem das Urethan ausgehärtet ist, wird der Träger 31 entfernt, so daß die Teile insgesamt die in Fig. 3 dargestellte Anordnung annehmen.
Es ist somit ersichtlich, daß, wenn die Schütze 14 in die Schließstellung abgesenkt wird, ihre Seitenrandbereiche an dem einen bzw. dem anderen vertikalen Führungsteil 18 abgedichtet werden, während ihre Unterkante in Dichtungskontakt mit dem elastischen Streifen 28 kommt . Die Zusammendrückung der elastischen vertikalen Streifen 23 stellt sicher, daß, wenn die Tür schließlich geschlossen ist, jedes Dichtungsteil 18 einen rechten Winkel mit der Oberfläche des elastischen Streifens 28
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bildet und somit eine gute Dichtung mit den entsprechenden Oberflächen der Schütze erzeugt.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich über das oben beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus eine Vielzahl von Vereinfachungsund Abwandlungsmöglichkeiten.
Beispielsweise können die starren Führungsteüe 17 durch elastische Dichtungen ähnlich den Teilen 18 ersetzt werden.
Außerdem kann die Unterseite der Schütze statt der L-Form eine andere Form haben, um eine schmale Dichtungskante zu bilden, und kann beispielsweise keilförmig sein.
Anstelle der angegebenen verschiedenen Materialien, die für die Dichtungsstreifen benutzt worden sind, können andere Materialien verwendet werden, die aber gleichephysikalische Eigenschaften haben, Beispielsweise kann das elastische Material, das den Streifen 28 bildet, eine natürliche oder synthetische Gummimischung sein.
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Claims (13)

  1. 2 £ i ;Ί 1^ G
    Patentansprüche :
    ( 1 .JVerfahren zum Herstellen einer Sohlendichtung in einem Wehr, welches einen Rahmen mit einer darin gebildeten Öffnung und eine in dem Rahmen über der Öffnung verschiebbare Schütze zum Verschließen derselben durch Vertikalverschiebung zwischen festen vertikalen Führungsteilen, an welchen die Seitenrandbereiche der Schütze verschiebbar anliegen, aufweist, wobei zumindest eines der Teile an jeder Seite eine elastische vertikale Dichtung bildet, gekennzeichnet durch folgende Schritte: vorübergehendes und zumindest teüweises Zusammendrücken der elastischen vertikalen Dichtung,
    Bilden eines Polsters aus elastischem Material, auf welchem sich die Unterkante der Schütze im Gebrauch schließt, und Bilden einer Dichtung aus dem elastischen Material um den unteren Endbereich der elastischen vertikalen Dichtung herum vor dem Wegnehmen der auf dieselbe vorübergehend ausgeübten Druckkraft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster aus elastischem Material gebildet wird, indem das Material in flüssiger Form in einen Kanal eingeleitet wird, welcher durch Begrenzungsstreifen begrenzt ist, so daß die Flüssigkeit um den unteren Endbereich der elastischen vertikalen Dichtung herumfließt und sich mit demselben verbindet, wobei die Druckkraft aufrechterhalten wird, bis die Flüssigkeit ausgehärtet ist.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische vertikale Dichtung vorübergehend in im wesentlichen demselben Ausmaß wie im Gebrauch durch die Schütze zusammengedrückt wird, und zwar unter Berücksichtigung des Abstandes von den vertikalen Führungsteilen.
  4. 4. Wehr mit einer nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellten Sohlendichtung und mit einem Rahmen, der eine darin gebildete Öffnung und eine in dem Rahmen über der Öffnung verschiebbare Schütze zum Versdn ließen derselben durch Vertikalverschiebung zwischen festen vertikalen Führungsteilen hat, an welchen die Seitenrandbereiche der Schütze verschiebbar anliegen, wobei mindestens eines der Führungsteile an jeder Seite eine elastische vertikale Dichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wehrsohlendichtung ein Polster aus elastischem Material hat, welches eine Dichtung an der Rahmenbasis und um den unteren Endbereich der elastischen vertikalen Dichtung herum bildet.
  5. 5. Wehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster aus elastischem Material in einem Kanal gebildet wird, der sich längs der Rahmenbasis erstreckt und durch Begrenzungsstreifen aus einem starren Material begrenzt ist.
  6. 6. Wehr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, da:; das Polster aus elastischem Material, welches gebildet wird, während die elastische vertikale Dichtung zumindest teilweise
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    zusammengedrückt ist, die teilweise Zusammendrückung dei— selben in dem Bereich aufrechterhält, in welchem die elastische vertikale Dichtung und das elastische Polster dicht miteinander verbunden sind.
  7. 7. Wehr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische vertikale Dichtung einen Streifen aus halbstarrem Material enthält, welcher mit einer Fläche des Streifens aus elastischem Material verbunden ist, der seinerseits auf seiner von dem halbstarren Streifen abgewandten Fläche mit einer benachbarten Wand des zugeordneten Rahmenteils verbunden ist.
  8. 8. Wehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange aus starrem Material in den elastischen Streifen eingesetzt ist und an der Oberfläche des benachbarten Rahmenteils anliegt, wobei die Dicke der Stange kleiner ist als die Dicke des elastischen Streifens.
  9. 9. Wehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster aus elastischem Material aus einem Urethan-Elastomer besteht.
  10. 10. Wehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der halbstarre Streifen aus Polyäthylen besteht.
  11. 11. Wehr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    elastische Streifen aus geschäumtem Neopren besteht.
  12. 12. Wehr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus Stahl besteht.
  13. 13. Wehr nach Anspruch A3 dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der Schütze aus einem in bezug auf die Dicke der Schütze schmalen Rand gebildet ist, wobei ein L-förmiges Verstärkungsteil an der Basis der Schütze befestigt und derart angeordnet ist, daß es an dem elastischen Polster abdichtet, wenn die Schütze geschlossen ist.
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