DE960445C - Dammtuerdichtung fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Dammtuerdichtung fuer den Grubenbetrieb

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DE960445C
DE960445C DEB37855A DEB0037855A DE960445C DE 960445 C DE960445 C DE 960445C DE B37855 A DEB37855 A DE B37855A DE B0037855 A DEB0037855 A DE B0037855A DE 960445 C DE960445 C DE 960445C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/10Air doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dammtürdichtung für den Grubenbetrieb Die Erfindung betrifft eine Dammtürdichtung für den Grubenbetrieb, welche aus einem von Stahldrähten durchsetzten Band aus Blei oder ähnlichem Werkstoff besteht, das in eine in Türrahmen vorgesehene, den Türquerschnitt umschließende Nut eingelagert ist, deren Tiefe wesentlich geringer als die entsprechende Dicke des Bandes bemessen ist und wobei das Band auf den in Druckrichtung gegenüberliegenden Seiten mit vorstehenden Kanten versehen ist, die bei der Belastung eine plastische Verformung erfahren. Dichtungen für solche Dammtüren müssen zur Aufnahme sehr hoher Drücke geeignet sein. Die Dichtungen müssen unempfindlich gegen Grubengas und Grubenwässer sein und sollen im übrigen möglichst bei einfachster Beschaffenheit und Anordnung schon unter Aufwendung geringer Vorspannkräfte einen dichten Abschluß ermöglichen. Diese Dichtungen werden nur ein einziges Mal gebraucht, und zwar dann, wenn es aus Sicherheitsgründen -z.B. bei Wassereinbruch - erforderlich ist, durch Schließen der Dammtür die Strecke zu sperren. Das Abdichten solcher Türen bereitet erhebliche Schwierigkeiten, und zwar deshalb, weil die verhältnismäßig großen Türen und dementsprechend auch die großen Türrahmen nicht mit der für eine gute Dichtung erforderlichen Präzision hergestellt werden. Die zur Aufnahme der Dichtung dienenden Nuten haben keinen genauen gleichmäßigen Verlauf. Die Rahmen erfahren vielfach Verwerfungen innerhalb gewisser Grenzen. Ähnliche Ungenauigkeiten können bei den an der Tür vorgesehenen Gegenflächen der Dichtung vorhanden sein. Ein erheblicher Aufwand für die präzise Bearbeitung der Dichtungsflächen ist für die Bergwerke nicht tragbar, zumal solche besonders bearbeitete und genau ausgerichtete und möglicherweise noch mit einem besonderen # Mechanismus ausgerüstete Dichtungen einer ständigen Wartung bedürfen. Beim Fehlen einer ständigen Wartung ergibt sich die Gefahr, daß diese nur sehr selten in Funktion tretenden Dammtüren und deren Dichtungen gerade dann, wenn es auf einen schnellen Abschluß der Strecke ankommt, nicht betriebsfähig sind.
  • Um den besonderen Anforderungen, die an solche Dichtungen von Dammtüren gestellt werden, möglichst weitgehend Rechnung tragen zu können, hat man vorgeschlagen, den in die Nut des Rahmens eingelegten, aus von Stahldrähten durchsetzten Bleibändern bestehenden Dichtungen eine im Querschnitt etwa dachförmige Ausbildung zu geben, so daß in der Nut die beiden äußeren Kanten des Bandes aufliegen, während gegen die Fläche der Tür die etwa die Firste eines solchen Daches bildende Kante zur Anlage gebracht wird. Die Durchknickung dieses Bandes zur Bildung der Dachform erfolgt unter einem sehr großen Winkel. Bei der mit Hilfe von Knebeln oder ähnlichen Spannelementen erfolgenden Schließung der Dammtür tritt durch den Druck eine plastische Verformung der Oberfläche der Bleibänder im Bereich der genannten Kanten ein. Infolge des besonders schnell ansteigenden Verformungswiderstandes dieser Kantenbereiche des Bleibandes ist es nicht möglich, mit den, solchen Dammtüren zugeordneten einfachen Verschließvorrichtungen eine ausreichende Verformung der Bleidichtung herbeizuführen, um alle Ungenauigkeiten, die im Gesamtlängenbereich der Dichtung vorgesehen sind, auszugleichen. In der Praxis hat sich immer wieder ergeben, daß kein dichter Abschluß erzielt wurde und daß Wasser und Gas durch die verbleibenden Restspalte austreten und dabei eine Zerstörung der Dichtung fördern.
  • Erfindungsgemäß wird dadurch, eine Verbesserung der Abdichtung solcher Dammtüren erzielt, daß auf jeder der beiden Druckseiten des Bandes mindestens eine in Längsrichtung desselben umlaufende, schmale, z. B. schneidenförmige, leicht plastisch verformbare Leiste oder Rippe vorgesehen ist, deren Höhe etwa dem Maß des beim Schließen derTür erforderlichenVorspannweges entsprechend gewählt ist, wobei der Vorspannweg von der Höhe der Unebenheiten oder Verwerfungen abhängt. Eine in dieser Weise ausgebildete Dichtung wurde bereits praktisch erprobt, und es hat sich gezeigt, daß man mit diesen zunächst für eine Dichtung gewissermaßen unzureichend anzusehenden dünnen, erheblich aus dem eigentlichen Grundquerschnitt des Bleibandes herausragenden Rippen oder Leistet einen vollständig dichten Abschluß erzielen kann Mit Hilfe verhältnismäßig geringer Spannkräfte lassen sich diese dünnen Rippen in dem jeweik erforderlichen Maße verformen. Das Bleimaterial schmiegt sich somit allen Unregelmäßigkeiten im Verlauf der Türrahmennut bzw. der Gegenfläche an der Dammtür an. Da nun kein Abfließen des sich hinter der Dammtür sammelnden Wassers oder eines anderen Mediums eintreten kann, erfolgt eine Drucksteigerung durch dieses Medium, wobei dann der eigentliche massive Querschnitt der Dichtung voll zum Tragen gelangt und jegliche schwache Stellen in der Dichtung ausschließt. Wesentlich ist mithin, daß bereits die mit geringem Kraftaufwand durchzuführende Vordichtung einen vollkommenen dichten Abschluß ermöglicht, da nur dann die sich hinter der Dammtür befindenden Medien und die durch diese Medien erzielbaren Druckkräfte auf die Dammtür zur Einwirkung gelangen und den absolut dichten Verschluß der Dammtür selbst sichern.
  • Die Querschnittsform des im wesentlichen aus Blei bestehenden Dichtungsbandes kann verschieden sein. Es ist lediglich erforderlich, daß auf der dem Nutenboden bzw. der gegenüberliegenden Fläche der Tür zugekehrten Seite des Bandes verhältnismäßig dünne, um ein erhebliches Maß herausragende Leisten angeordnet sind, die sich schon bei verhältnismäßig geringen Anpreßdrücken plastisch verformen lassen. Dabei kann es in manchen Fällen genügen, nur eine solche Leiste auf jeder Bandseite vorzusehen. Es ist aber auch denkbar, mehrere solche Leisten im Abstand nebeneinander anzuordnen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß mindestens auf der der Nut im Türrahmen zugeordneten Seite zwischen den verformbaren Metalleisten bzw. Rippen in einer Längsnut des Metallbandes eine Dichtungsschnur aus elastisch verformbarem Werkstoff, z. B. Gummi, eingelagert ist, welche über die durch die Leisten bestimmte Dichtebene vorsteht, derart, daß bei der Vordichtung zunächst die elastische Dichtung zusammengepreßt wird und daß anschließend unter Abschirmung dieser Dichtung die Metalleisten durch plastische Verformung zur dichtenden Anlage gebracht werden. Diese elastisch verformbare Schnur erfordert für ihre Anschmiegung zunächst nur einen sehr geringen Druck und bewirkt infolge ihrer Anschmiegsamkeit eine besonders gute Dichtung. Da diese Gummidichtung aber den ungeheuren Kräften, die nunmehr durch das hinter der Dammtür befindliche Medium übertragen werden, nicht mit Sicherheit lange genug standhalten würde, erfolgt in der zweiten Stufe der Vorspannung bereits eine Abschirmung dieser elastischen Dichtung durch die Metalleisten, so daß bei der Steigerung der auf die Dammtür einwirkenden Kräfte das Bleiband mit dem gesamten Querschnitt zum Tragen gebracht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Fig. i zeigt lediglich die Ausbildung und Anordnung der Dichtung im Querschnitt an einer Umfangsstelle der Dammtür und des Türrahmens; Fig. 2 und 3 -zeigen zwei andere Querschnittsformen des Dichtungsbandes.
  • In Fig. i ist mit i der in der Grubenstrecke festgelegte Türrahmen bezeichnet, ,gegen welchen die Tür 2 unter Zwischenschaltung des Dichtungsbandes 3 angepreßt werden soll, und zwar mit Hilfe von nicht dargestellten, aber an sich bekannten Knebeln oder sonstigen Spannvorrichtungen. In dem Türrahmen ist eine Nut q. vorgesehen; deren Tiefe geringer ist als die Dicke des Metallbandes 3. Auf der dem Boden der Nut zugekehrten Seite besitzt das Band 3 Leisten 6, welche verhältnismäßig dünn ausgebildet sind und um ein erhebliches Maß aus dem eigentlichen Grundquerschnitt des Bandes 3 hervorragen. In dem Bleiband 3 sind Drähte 7 aus Stahl oder einem ähnlichen Werkstoff eingelagert, um die Biegesteifigkeit des Bleibandes zu erhöhen. Auf der der Tür zugekehrten Seite besitzt das Bleiband 3 in der Mitte eine Leiste 8, die gleichfalls verhältnismäßig dünn gehalten ist und um ein erhebliches Maß aus dem Grundquerschnitt des Bandes hervorsteht.
  • Zwischen den Leisten 6 ist in einer Nut noch eine Schnur io aus elastisch verformbarem Werkstoff eingelagert. Der Querschnitt dieser Schnur kann beliebig geformt sein. Der aus dem Grundkörper des Bandes 3 hervorstehende Teil dieser Schnur io ist so groß gehalten, daß bei der Belastung der Dichtung zunächst nur die Schnur io gegen den Boden 5 der Nut q. zur Anlage gelangt. Nachdem diese Schnur io bereits eine erhebliche elastische Verformung erfahren hat und dabei bereits vor Einsetzen der eigentlichen hohen Belastung der Dammtür eine ausreichende Dichtung ermöglicht, kommen die Leisten 6 und 8 zur Wirkung, indem diese Leisten sich durch plastische Verformung gleichfalls dicht an die Gegenflächen anlegen. Die Schnur io wird durch die Leisten 6 abgeschirmt und damit der weiteren Einwirkung des hinter der Dammtür befindlichen Mediums entzogen. Bei wachsendem Druck auf die Dammtür 2 findet eine vollkommene Verpressung der dünnen Leisten 6 und 8 statt, so daß der eigentliche Grundquerschnitt des Metallbandes 3 voll zur Druckaufnahme herangezogen wird. Die Dichtfläche wird hierbei vergrößert und auch der von der Dichtung ausgeübte Widerstand gegen den Druck der Dammtür.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind auf beiden Seiten des Bandes zwei Dichtleisten 6 und zwei Dichtleisten 8 vorgesehen, und es ist zwischen den Leisten 6 und den Leisten 8 je eine Dichtungsschnur io angeordnet. Die Wirkungsweise der Schnur und der Dichtleisten ist die gleiche, wie bereits zu Fig. i beschrieben.
  • In manchen Fällen kann man aber auch die Anordnung nach Fig. 3 wählen, welche große Ähnlichkeit mit der Ausführungsform nach Fig. i besitzt, jedoch sind an Stelle einer mittleren Dichtleiste drei Leisten 8 parallel zueinander verlaufend vorgesehen. Es steht selbstverständlich nichts im Wege, noch eine größere Anzahl Leisten geringerer Stärke in kleinerem Abstand voneinander anzuordnen.
  • Die Dichtung nach der Erfindung ist in der beschriebenen Weise besonders für Dammtüren im Grubenbetrieb geeignet, jedoch kann man solche Dichtungen auch überall dort vorsehen, wo ähnliche Verhältnisse auftreten, d. h. wo man infolge der auf die Tür ausgeübten sehr hohen Drücke auch Dichtungen vorsehen muß, die zurAufnahme großer Kräfte geeignet sind. Die Dichtungen müssen so ausgebildet sein, daß bereits in der ersten Phase des Abschlusses unter Aufwendung verhältnismäßig geringer Kräfte ein dichter Abschluß möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dammtürdichtung für den Grubenbetrieb, welche aus einem von Stahldrähten durchsetzten Band aus Blei oder ähnlichem Werkstoff besteht, das in eine im Türrahmen vorgesehene, den Türquerschnitt umschließende Nut eingelagert ist, deren Tiefe wesentlich geringer als die entsprechende Dicke des Bandes bemessen ist und wobei das Band auf den in Druckrichtung gegenüberliegenden Seiten mit vorstehenden Kanten versehen ist, die bei der Belastung eine plastische Verformung erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Druckseiten des Bandes (3) mindestens eine in Längsrichtung des Bandes umlaufende schmale, z. B. schneidenförmige, leicht plastisch verformbare Leiste oder Rippe (6 bzw. 8) vorgesehen ist, deren Höhe etwa dem Maß des beim Schließen der Tür erforderlichen Vorspannweges entsprechend gewählt ist.
  2. 2. Dammtürdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf der in die Nut des Türrahmens eingreifenden Seite des Metallbandes (3) mehrere Rippen bzw. Leisten vorgesehen sind, welche symmetrisch zur Bandmitte angeordnet sind.
  3. 3. Dammtürdichtung nach Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf der der Nut im Türrahmen zugekehrten Seite zwischen den verformbaren Metalleisten (6) bzw. Rippen in einer Längsnut des Metallrahmens eine Dichtungsschnur (io) aus elastisch verformbarem Werkstoff, z. B. Gummi, eing°-lagert ist, welche über die durch die Leisten bestimmte Dichtebene vorstehen, derart, daß bei der Vordichtung zunächst die elastische Dichtung zusammengepreßt wird urid daß anschließend unter Abschirmung dieser Dichtung die Metallleisten durch plastische Verformung zur dichtenden Anlage gebracht werden.
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