DE19921741C2 - Hochwasser-Stausystem - Google Patents
Hochwasser-StausystemInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
- E02B7/20—Movable barrages; Lock or dry-dock gates
- E02B7/22—Stop log dams; Emergency gates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/10—Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
- E02B3/106—Temporary dykes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Anmeldung betrifft ein variables Hochwasser-Stausystem mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Stausystem ist beispielsweise durch die DE-PS 34 29 190 C2
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung zwischen den
einzelnen Bauteilen zu verbessern und einen verwindungsfesteren Verbund
herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Wesentlich dabei sind die einfache Verriegelung und Verspannung des
Haltemastes im Bodenankerfuß und die Abdichtung der Stauplatten im
Haltemast mittels der Excenter.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Durch die Neuerung eines Hochwasser-Stausystems ist es erstmalig gelungen,
ein transportables, funktionelles System zu schaffen, welches in seiner Bauweise
viele Vorteile beinhaltet.
Es ist insbesondere aus Aluminium, kann aber auch in anderen Legierungen
(V4A, Kunststoff) hergestellt sein, sehr leicht aufzubauen und auch wieder zu
entfernen sowie auch leicht zu lagern.
Durch Einbringen einer Ankerschiene (7) sowie eines Ankerfußes (4) in einen
Betonverbund, welcher Hauptbestandteil dieses Systems ist, ist der Hauptschritt
schon getan. In den Ankerfuß (4) wird nun der Ankermast (19) eingesetzt und
mit 90 Grad Verdrehung verankert. Im Ankermast (19) befindet sich eine
Plattenaufnahme (9), welche mit einer Druckschiene (17) ausgestattet ist. Im
mittleren Mastteil (22) wurden 2 Excenter (11) eingesetzt, welche die
Druckschiene (17) gegen die Gummidichtung der Stauplatte (1) verpressen.
Hierdurch wird die Stauplatte im horizontalen Bereich verdichtet.
Da die Stauplatte (1) mit der unteren Waagerechten in die Bodenankerschiene
(7) eingreift, wird hier in Verbindung mit dem Haltemast (10) ein
verwindungsfester Anker gesetzt, sodass auch hier eine sichere Komponente
geschaffen wird. Ein weiterer Vorteil des Systems besteht darin, dass jederzeit
eine Verschottungswand durch Lösen des Excenters (11) ausgebaut werden
kann.
Ferner ist das System auch für den Bau von Vorratsbecken bei den Kommunen
zu verwenden durch Einsatz von Eckmast und Gegendruckstütze. Somit können
auch hier wesentlich Kosten eingespart werden.
Durch Einbringen des Bodenankerfußes (4) für Haltemast (10) und
Bodenankerschiene (7) in einem Betonverbund kann mit der Aufstellung der
Stauwand begonnen werden.
Haltemast (10) besitzt im Mittelteil (22) Excenter (11) sowie in der
Stauplattenaufnahme (9) eine Druckschiene (17) im Mast (10) als spezielle
Ausgestaltung eines Führungsdruckstiftes (18) eine Topfführung (12), eine
Druckfeder (13), einen Gewindedruckbolzen (14) mit Rechtsgewinde (16) sowie
Linksgewinde (15) und Druckschiene (17).
Nach Einsetzen der Stauplatte (1), welche im Außenbereich in der Horizontalen
und in der unteren Waagerechten ein mit einem Schwalbenschwanz gehaltenes
Dichtungsprofil (2) besitzt, wird die Unterkante der Stauplatte (1) sowie die
horizontalen Seiten in die Bodenankerschiene (7) und in der Plattenaufnahme
(9) im Mast (10) eingeschoben. Durch Einschieben der Stauplatte (1) in Mast
(10) und Bodenankerschiene (7) entsteht zwischen den Ankern (4) und (6) ein
verwindungsfester Verbund. Auf der Rückseite der Stauplatte (1) befinden sich
Verstärkungsrippen mit Bodenaufnahmen zur Druckerhöhung, verbunden mit
Zugfederhalter. Jetzt wird der Excenter (11) im Uhrzeigersinn verdreht bis
Druckbolzen (14) Druckfeder (13) verspannt und Druckschiene (17)
Dichtungsprofil (2) in Mast (10) der Stauplattenaufnahme (9) dicht verpresst.
Dieser Druck lässt sich durch Druckschiene (17) verstärken oder verringern
dadurch, dass über ein in Druckschiene (17) eingedrehtes Linksgewinde (15),
und über einen in Topfführung (12) mit Rechtsgewinde (16) eingebrachter
Gewindedruckbolzen (14) vor Montage durch Verdrehendes Linksgewindes
(15) eine Druckeinstellung von außen möglich ist. Im Mast (10) befindet sich im
oberen Mastteil mittig ein Aufnahmeschacht (26) zur Aufnahme einer
Mastverlängerung oder zur Aufnahme des Kappenhutes (8), welcher in Mast
(10) Mittelschacht und Plattenaufnahme (9) oben eingesteckt wird, mit nach
außen angegossenem, geschweißten Knotenblech (27) zur Absicherung des
Mastes 10) und zur Anbringung einer seitlichen Stützverstrebung. Im Drehkreis
des Haltemast (10) und des Ankerfußes (4) befindet sich Dichtnut (5) auf
Oberkante, wobei an der Unterseite des Drehtellers von Mast (10) eine Passfeder
am Drehteller (23) sich befindet. Hierdurch werden Bodenankerfußschlitze
durch Haltemast (10) durch Drehendes Haltemastes (10) geschlossen.
Dieses System ist in seiner Herstellung und Form schnell zu erstellen, wieder zu
entfernen, teilweise auszutauschen, da es variabel und aus Einzelteilen besteht.
Ferner stellt dieses System eine 100%ige Absicherung im Hochwasserbereich
durch seine Konstruktion dar.
1
Stauplatte
2
Dichtungsprofil der Stauplatte (
1
)
3
Nut und Dichtung des Drehtellers (
23
)
4
Bodenanker/Ankerfuß
5
Dichtnut/Nut des Bodenankerfußes (
4
)
6
Doppelanker
7
Bodenankerschiene
8
Kappenhut
9
Plattenaufnahme
10
Haltemast
11
Excenter
12
Topfführung
13
Druckfeder
14
Gewindedruckbolzen (spezielle Ausgestaltung des
Führungsdruckstiftes (
18
))
15
Linksgewinde des Führungsdruckstiftes (
18
)
16
Rechtsgewinde des Führungsdruckstiftes (
18
)
17
Druckschiene
18
Führungsdruckstift
19
Druckfederhalter
20
Excenterdeckel mit Drehführung
21
Auskehlung der Druckschiene (
17
)
22
Mittelteil des Haltemastes (
10
)
23
Drehteller
24
Haltekragen der Druckschiene (
17
)
25
Führungsdruckstift-Kopf
26
Haltemastaufnahme
27
Kastenblech
28
Auskehlung der Stauplatte (
1
)
29
Stecknocken
30
Raster-Federdruckbügel
31
Zugfeder
32
Federbolzen
Claims (12)
1. Variables Hochwasser-Stausystem, bestehend aus wenigstens einer
Stauplatte(1), Bodenankerschiene (7) und seitlichen Haltemasten
(10) mit Bodenankerfüßen (4), wobei die Stauplatte (1) in Nuten
der Haltemasten (10) und der Bodenankerschiene (7)
eingeschoben ist und mit diesen einem festen Verbund bildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Nuten des Haltemastes (10) durch Druckschienen (17) gebildet sind, die zur Aufnahme der Stauplatte (1) keilförmige Auskehlungen (5) aufweisen,
dass der Haltemast (10) in seinem Mittelteil (22) wenigstens einer Excenter (11) aufweist,
dass die Druckschienen (17) mittels des Excenters (11) gegen die Stauplatte (1) pressbar sind,
dass der Haltemast (10) an seinem Fuß einen als Doppelkreuz ausgebildeten Doppelanker (6) aufweist,
dass der Bodenankerfuß (4) innenliegend Nuten aufweist, in die der Doppelanker (6) eingreift und durch Drehen des Haltemastes (10) eine Verriegelung zulässt.
dass die Nuten des Haltemastes (10) durch Druckschienen (17) gebildet sind, die zur Aufnahme der Stauplatte (1) keilförmige Auskehlungen (5) aufweisen,
dass der Haltemast (10) in seinem Mittelteil (22) wenigstens einer Excenter (11) aufweist,
dass die Druckschienen (17) mittels des Excenters (11) gegen die Stauplatte (1) pressbar sind,
dass der Haltemast (10) an seinem Fuß einen als Doppelkreuz ausgebildeten Doppelanker (6) aufweist,
dass der Bodenankerfuß (4) innenliegend Nuten aufweist, in die der Doppelanker (6) eingreift und durch Drehen des Haltemastes (10) eine Verriegelung zulässt.
2. Hochwasser-Stausystem nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass an den beiden vertikalen Seiten und an der
horizontalen Unterkante der Stauplatte (1) ein
Dichtungsprofil (2) angebracht ist.
3. Hochwasser-Stausystem nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
dass der Haltemast (10) einen Drehteller (23) mit eingebrachter
Nut (3) und Dichtung zur Abdeckung der Nut (5) des Boden
ankerfußes (4) aufweist.
4. Hochwasser-Stausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß der Excenter (11) mit einem oder zwei gegenüberlie
genden Führungsdruckstiften (18) ausgestattet ist.
5. Hochwasser-Stausystem nach Anspruch 4
dass jeder Führungsdruckstift (18) einen Haltekragen (24) zur
Aufnahme einer Druckfeder (13) besitzt.
6. Hochwasser-Stausystem nach Anspruch 4 oder 5
dadurch gekennzeichnet
dass jeder Führungsdruckstift (18) einen keilförmigen oder
abgeschrägten Kopf (25) besitzt.
7. Hochwasser-Stausystem nacheinander Ansprüche 4 bis 6
dass der Führungsdruckstift (18) zur Veränderung seiner
Länge ein Rechts- (16) und ein Linksgewinde (15) aufweist,
wodurch eine Druckeinstellung zwischen Excenter (11) und Druck
schiene (17) von außen möglich ist.
8. Hochwasser-Stausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet,
dass Stauplatte (1), Haltemast (10), Bodenankerfuß (4) und
Bodenankerschiene (7) in einer Legierung (ALU, Stahl,
Kunststoff) gegossen sind.
9. Hochwasser-Stausystem nach einen der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet,
dass der Haltemast (10) eine schachtförmige Aufnahme (26) zur
Verlängerung des Mastes (10) besitzt.
10. Hochwasser-Stausystem nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet
dass die schachtförmige Aufnahme (26) des Haltemastes (10) mit
einem Kappenhut (8) abgedeckt ist, an dem vorzugsweise ein
Knotenblech angeschweißt oder angegossen ist.
11. Hochwasser-Stausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet,
dass an der horizontalen Oberkante der Stauplatte (1) eine
keilförmige Auskehlung (28) zur Aufnahme einer fortführenden
ist.
12. Hochwasser-Stausystem nach Anspruch 11
dadurch gekennzeichnet,
dass die übereinander angeordneten Stauplatten (1) mit der
Bodenankerschiene (7) durch Zug verspannt sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (2)
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: HAGEN, EWALD VON, 63538 GROSSKROTZENBURG, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
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