DE19921741A1 - Hochwasser - Stausystem - Google Patents

Hochwasser - Stausystem

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Durch die Neuerung eines Hochwasser-Stausystems ist es erstmalig gelungen, ein transportables, funktionelles System zu schaffen, welches in seiner Bauweise viele Vorteile beinhaltet. DOLLAR A Es ist aus Aluminium, sehr leicht aufzubauen und auch wieder zu entfernen sowie auch leicht zu lagern. DOLLAR A Durch Einbringen einer Ankerschiene sowie eines Ankerfußes in ein Betonverbund, welches Hauptbestandteil dieses Systems ist, ist der Hauptschritt schon getan. In den Ankerfuß wird nun der Ankermast eingesetzt und mit 90 Grad Verdrehung verankert. Im Ankermast befindet sich eine Plattenaufnahme, welche mit einer Gegendruckschiene ausgestattet ist. Im mittleren Mastteil wurden 2 Exzenter eingesetzt, welche die Druckschiene gegen die Gummidichtung der Stauplatte verpressen. Hierdurch wird die Stauplatte im horizontalen Bereich verdichtet. DOLLAR A Da die Stauplatte mit der unteren Waagerechten in die Bodenankerschiene eingreift, wird hier in Verbindung mit dem Ankermast ein verbindungsfester Anker gesetzt, sodass auch hier eine sichere Komponente geschaffen wird. DOLLAR A Ein weiterer Vorteil des Systems besteht darin, dass jederzeit eine Verschottungswand durch Lösen des Exzenters aufgebaut werden kann. DOLLAR A Ferner ist das System auch für den Bau von Vorratsbecken bei den Kommunen zu verwenden durch Einsatz von Eckmast und Gegendruckankerstütze. Somit können auch hier wesentlich Kosten eingespart werden.

Description

Durch Einbringen des Bodenankerfußes E für Mast K und Anker­ bodenschiene H in einem Betonverbund kann mit der Aufstellung der Stauwand begonnen werden.
Haltemast K besitzt im Mittelteil Exzenter L1 sowie in der Stau­ plattenaufnahme J eine Druckschiene im Mast K eine Topfführung L2 eine Druckfeder L3 einen Gewindedruckbolzen L4 mit 2/3 Rechts­ gewinde L6 sowie 1/3 Linksgewinde L5 und in Druckschiene L7. Nach Einsetzen der A & B Stauplatte, welche im Außenbereich. in der Horizontalen und in der unteren Waagerechten ein mit einem Schwalbenschwanz gehaltenes Dichtprofil C besitzt, wird Unterkan­ te der a & B Stauplatte sowie die horizontalen Seiten in die Bo­ denankerschiene H und in der Plattenaufnahme im Mast eingeschoben. Durch Einschieben der A & B Stauplatte in Mast K und Bodenanker­ schiene H entsteht zwischen den Ankern H und K ein verwindungsfe­ ster Verbund. Auf der Rückseite der Stauplatte B befinden sich zwei Bolzenaufnahmen zur Druckerhöhung verbunden mit Zugfederhal­ ter M & N. Jetzt wird der Exzenter L1 im Uhrzeigersinn verdreht bis Druckbolzen L4 Druckfeder L3 verspannt und Druckschiene L7 Dichtprofil C in Mast K der Stauplattenaufnahme verpresst. Dieser Druck lässt sich durch Druckschiene L7 verstärken oder verringern dadurch, dass in Druckschiene L7 eingedrehtes Linksgewinde L5, das in Topfführung L2 mit Rechtsgewinde L6 eingebrachter Gewinde­ druckbolzen L4 sich vor Montage durch Verdrehen des Linksgewindes eine Druckeinstellung von Außen möglich ist. Im Mast K befindet sich im oberen Mastteil mittig ein Aufnahmeschacht zur Aufnahme einer Mastverlängerung K oder zur Aufnahme des Kappenhutes I, welcher in Mast K Mittelschacht und Plattenaufnahme oben einge­ steckt wird mit nach Außen angegossenem geschweißtem Knotenblech zur Absicherung des Mastes K und zur Anbringung einer seitlichen Stützverstrebung. Im Drehkreis des Haltemast-Ankerfußes O befin­ det sich Dichtnut F auf Oberkante E, wobei an der Unterseite des Drehtellers von Mast K eine Passfeder am Drehteller G sich be­ findet. Hierdurch werden Bodenankerfußschlitze durch Haltemast- Tellerfuß O durch drehen des Haltemastes geschlossen.
Dieses System ist in seiner Herstellung und Form schnellzu er­ stellen, wieder zu entfernen, teilweise auszutauschen, da es va­ riabel und aus Einzelteilen besteht. Ferner stellt dieses System eine 100%ige Absicherung im Hochwasserbereich durch seine Kon­ struktion dar.
Bezugszeichenliste
A & B Stauplatte
C Dichtprofil
D Plattkeil abgeflacht
E Bodenankerfuß
F Dichtnut
G Drehteller
H Bodenankerschiene
I Kappenhut
J Stauplattenaufnahme
K HALTEmast
L1 Exzenter
L2 Topfführung
L3 Druckfeder
L4 Gewindedruckbolzen
L5 Linksgewinde
L6 Rechtsgewinde
L7 Druckschiene
M & N Druckfederhalter
O Haltemast K m. Ankerfuß

Claims (30)

1. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass das Sytem aus Einzelteilen besteht.
2. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass das Sytem variabel ist.
3. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass das Sytem aus einer Stauplat­ te, Ankermast mit Doppelanker/Bodenanker für Mast und Bo­ denschienenanker zur Aufnahme der Stauplatte besteht.
4. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Stauplatte im horizontalen so­ wie in dem unteren waagerechten Bereich mit einer Dichtung (Kautschuk oder ähnlichem) versehen ist.
5. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauplatte im oberen waage­ rechten Bereich eine keilförmige Auskehlung besitzt zur Aufnahme einer fortführenden Stauwand.
6. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Stauplatte aus einer oder zwei glatten Flußseiten bestehen kann.
7. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Stauplatte aus einer glatten und mit einer Rasterseite hergestellt sein kann.
8. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Stauplatte auf horizontalen Seiten und untere waagerechte Unterkante einen abgestumpf­ ten Keil aufweist mit eingebrachter Schwalbenschwanzaus­ kerbung zur Aufnahme des Dichtprofils.
9. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass an den horizontalen Seiten sowie an der abgestumpften waagerechten Unterseite der Stauplatte ein Dichtprofil angebracht ist (verschraubt usw.).
10. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Stauplatte in dem horizonta­ len sowie im unteren waagerechten Bereich mit Halte- oder Stecknocken versehen ist.
11. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Stauplatte von einem Raster- Federdruckbügel im unteren Bereich mit dem Bodenschienen­ anker durch Auflegen des Rasterdruckbügels auf die Nocken­ halterung, Bodenschiene sowie Stauplatte durch Zug verdich­ tet wird.
12. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegendruckbügel aus zwei Zugfedern und zwei Federbolzen besteht.
13. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Bodenfußanker zur Aufnahme des Ankerfußes des Stauplattenhaltemasts innenliegende Nut auf­ weist, welche eine Verriegelung des Haltemasts zulässt.
14. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Stauplattenhaltemast mit ei­ nem Doppelkreuz ausgebildetem Doppelanker oder ähnlichem versehen ist.
15. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemast einen Drehteller mit eingebrachter Nut mit Dichtung hat zur Abdeckung der Anker­ schlitze vom Bodenankerfuß.
16. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Ankermast zwei horizontale ge­ genüberliegende keilförmige Auskehlungen besitzt zur Aufnah­ me der Stauplatte.
17. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass in den Auskehlungen Druckschie­ nen eingebracht sind.
18. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelteil des Stauplatten­ haltemasts ein oder mehrere Exzenter eingebracht sind.
19. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Exzenter mit einem oder zwei gegenüberliegenden Führungsdruckstiften ausgestattet sind.
20. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsdruckstift einen Halte­ kragen zur Aufnahme einer Druckfeder besitzt.
21. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsdruckstift einen keil­ förmigen Kopf oder abgeschrägten Kopf besitzt.
22. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsstift ein innenliegen­ des Rechtsgewinde hat.
23. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Druckstift ein Rechts- und ein Linksgewinde hat.
24. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsdruckstift mit Druckfe­ der und Druckstift mit seinem Rechtsgewinde in Führungsbol­ zen eingedreht ist.
25. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Druckschiene in Auskehlung des Aufnahmemasts mit Linksgewindebohrung versehen ist zur Auf­ nahme des Druckstiftteils mit Linksgewinde, wodurch eine Druckeinstellung zwischen Exzenter und Druckschiene von au­ ßen möglich wird.
26. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile des Systems variabel in Länge, Breite und Höhe angefertigt werden können.
27. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Stauplatte, Haltemast, Ankerfuß sowie Bodenhalteankerschiene in allen Legierungen gegossen oder Teile hiervon gewalzt, gepresst oder geschweißt werden können.
28. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemast im Mittelteil eine schachtförmige Aufnahme besitzt zur Verlängerung des Masts.
29. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass der Kappenhut im Haltemast in Schachtaufnahme sowie in Stauplattenaufnahme gesteckt werden kann.
30. Hochwasser-Stausystem variabel, dadurch gekennzeichnet, dass Kappenhut ein Knotenblech oder ähnliches besitzt.
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