DE1683083A1 - Haengetreppe - Google Patents

Haengetreppe

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DE1683083A1
DE1683083A1 DE19661683083 DE1683083A DE1683083A1 DE 1683083 A1 DE1683083 A1 DE 1683083A1 DE 19661683083 DE19661683083 DE 19661683083 DE 1683083 A DE1683083 A DE 1683083A DE 1683083 A1 DE1683083 A1 DE 1683083A1
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DE
Germany
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steps
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suspended
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Application number
DE19661683083
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English (en)
Inventor
Franz Kaiser
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Hängetreppe. Die Erfindung betrifft eine Hängetreppe aus serienmäßig vorgefertigten Tritt- und Stützplatten aus-hydraulisehen Bindemitteln und Zuschlagstoffen.
  • Hängetreppen aus serienmäßig vorgefertigten Tritt- und Stützplatten, die in Montagebauweise-erstellt werden, sind bekannt. Bei einer in mehreren Abwandlungen bekannten Hängetreppe werden die Trittstufen auf der einen Seite in eine Wand des Tr"eppenhauses-eingelassen,-während.sie=auf der anderen Seite durch in die sich überdeckenden Ecken einge-
    lasseneneVerbindungsbolzen aufeinander abgestützt sind. Nach
    einem anderen bekannten Vorschlag werden sogenannte Hängeeisen verwendet, d.h. vom Boden bis zur Decke reichende und an diesen verankerte stehende Stahlstäbe, auf denen die Trittstufen mit ihren der Wand abgekehrten Stirnseiten befestigt werden.
  • Beiden erwähnten Vorschlägen haften erhebliche Aachteile an. Bei der erstgenannten Hängetreppe sollen die die Trittstufen einerseits abstützenden Verbindungsbolzen zusamtuen mit den Endabschnitten der einzelnen Stufen einen stufenförmigen Träger zwischen dem oberen und unteren Aufla=ger der Hängetreppe bilden. Da dieser Träger aber aus einer Vielzahl von nur durch Schraubverbindungen miteinander verbundenen Abschnitten besteht, ist er nicht sonderlich stabil, zumal sich die Verbindungsbolzen nur mittels Unterlagsplatten in Form runder Scheiben auf den Trittstufen abstützen. Wenn sich beispielsweise das obere Treppenauflager etwas senkt, während das untere seine Höhenlage -beibehält, wird der, gesamte Träger-auf Knickung beansprucht,, wenn die
    der
    Trittstufen. auf der/Wand-des Treppenhauses abgewendeten
    Seite nahe dem oberen Treppenauflager belastet werden. Der von den Trittstufen und Verbindungsbolzen .gebildete Träger wird.sIch daher zu verkürzen suchen, d.h. er wird in Richtung seiner Längsmittellinie einknicken, so daß die Stufen trotz ihrer Einspannung in di_e Wand des Treppenhauses auf Torsion beansprucht werden.. Dadurch ist es möglich, daß sich lrenägstens einzelne Trittstufen aus ihrer Einspannung in der Wand des Treppenhauses mit der Zeit herauslösen.
  • " Die andere beschriebene Montagetreppe weist diese Mängel nicht auf, doch beeinträchtigen bei dieser die vertikal stehenden Stahlstäbe (Hängeeisen) die architektonische Wirkung in vielen Fällen, weil bei einer solchen Treppe möglichst zfenig Stützorgane sichtbar sein sollen, um den Eindruck einer freitragenden Hängetreppe zu erwecken.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine Hängetreppe aus serienmäßig vorgefertigten Tritt- und Stützplatten zu schaffen, die auch ohne seitliche Verankerung in der Wand eines Treppenhauses und nur einem oberen und unteren Podest aufliegend allen praktisch vorkommenden Belastungen standhält. Eine zusätzliche Aufgabe besteht darin, die gegebenenfalls vörzusehende Verankerung mit der Wand eines Treppenhauses so auszubilden, daß beim Begehen der montierten Treppe auftretende Schwingungen von der Verankerung weigehend absoirbiert werden.
  • Ausgehend von einer bekannten Hängetreppe aus serien- mäßig vorgefertigten Tritt- und Stützplatten aus hydraulischen Bindemitteln und Zuschlagstoffen wird die der Erfin-dung zu Grunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß je eine .Trittplatte und eine Stützplatte zu einer einstückigen -Winkelstufe miteinander vereinigt sind, und daß in jede Winkelstufe mindestens ein aus der Unterseite der Stützplatte herausragender und mit einer Öse eine die Trittplatte durchdringende Hülse unifassender, L-förmig gebogener Spannanker eingegossen ist, wobei das freie Ende des Spannankers einer oberen Winkelstufe in die Hülse einer unteren Winkelstufe einfuhrbar ist und die beiden Winkelstufen durch eine Schraubverbindung miteinander verspannt sind.
  • Bei den erfindungsgemäß ausgebildeten und miteinander vespannbaren Winkelstufen wird zweckmäßig auf die Berührungsflächen der Winkelstufen ein Spezialkleber aufgebracht, so daß beim Anziehen der Spannanker eine formschlüssige und rutschfeste Verbindung zwischen den aufeinander liegenden Winkelstufen entsteht: Zur Vergrößerung der statischen Be= lastbarkeit einer aus den erfindungsgemäßen Winkelstufen zusummengesetzten Hängetreppe werden zweckmäßig zwei oder mehr symmetiisch zur Mittelebene angeordnete Spannanker mit Hülsen -in die Winkelstufen eingegossen.
  • Um die Belastbarkeit der erfindungsgemäßen Hängetreppe noch weiter zu erhöhen, können in seitliche Gewindehülsen der Trittplatten einschraubbare Ankerbolzen zum Verankern der Winkelstufen in einer Wand des Treppenhauses vorgesehen sein, wobei zweckmäßig die Gewindehülsen für die Ankerbolzen
    bei zwei miteinander vereannten und aufgestellten Winkel-
    stufen senkrecht untereinander in die Trittplatten eingegossen sind. Dabei. wird die Gewindehülse der oberen Winkelstufe. zweckmäßig in Höhe der Umbiegung des Spannankers und dien Gewindehülse der unteren Winkelstufe zweckmäßig in Höhe der die Hülse umgreifenden Öse des Spannankers in die Trittplatte eingegossen: Durch- diese Maßnahme wird-bei Be- lastung der Hängetreppe der" Ankerbolzen in, der jeweils oberen Winkelstufe auf Zug, der Ankerbolzen in der darunter befindlichen Winkelstufe auf Druck beansprucht. Ein besonvierer Vorteil dieser Anordnung ixt, zlaß Schwingungen beim Begehen der erfindungsgemäßen Hängetreppe von-den Ankerbolzen*besser gedämpft werden:.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmals und Vorteile des Gegen-. standeti der Erfindung. ergeben. -sich -Aue. -der naelgendan Beschreibu#g dear zugehörigen Zeichnungen, .in denen eine be- vorzugte Ausführungsform einer .erfindung»gemäßen Hängetreppe in Ansichten und. Schnitten dargestellt Ist.- -In-dori- Zeich-nungen zeigenx Fig. i eine erfindungsgemäße Hängetreppe mit fünf Winkelstuferi in zusammengebautem Zustand *im Yerglelch zu der bekannten, stufenförmigen Anordnung solcher Ankerbolzen
    a) in- Seitenansicht,
    b) in Ansicht von vorn,
    c) in Draufsicht; - --
    Fig. 2 einen Ausschnitt derselben Hängetreppe-, im - '.
    Vertikalschnitt entlang der-Linie 'II in Figur 1.c
    geschnitten in-Seitenansicht`, in vergrößertem
    Maßstab;
    Fig. 3 einen Ausschnitt au$Figur 1b zur Veranschau-
    lichung eines Ankerbolzens im Schnitt, ebenfalls
    in vergrößertem. biaßstah;
    Flg: 4 - eine erfindungsgemäße Hängetreppe-in perspekti-
    v ischer-Darst-ellung;
    winkelatufen in perspektivischer
    - ' @li@ stf`ixxdniys,@@n@@i8@l.,I@i@ng@trerppe b`s@G@h@mehx@e@ren im.
    $uergchni.t I..-.fs$raig*n Wincelrtufen 1, die a-erienmäßi;$ vorge-
    fertigt sind*- Jede _Vinhtlstuta 1 wird gobildet@ von -einer
    waagerechten- Trittglatte IU und einer senkrechten- Stütz-
    pia te 1b.
    In der dargestellten Ausführungsform sind die Stützplatten 1b kürzer als die Trittplatten 1a ausgeführt, so daß zwischen den Stufen auf beiden Seiten Durchsichtsräume 2 offenbleiben.
  • Die einzelnen Winkelstufen -1 sind mittels eingegosse-ner, als Verbindungselemente und Armierung dienender Spann- anker 3 miteinander verbunden, die im Winkel der Tritt- und Stützplatten 1a, b gebogen sind. Da der durch die Stützplatten 1b festgelegte Abstand der Trittplatten la nicht mit Hilfe der Spannanker 3 eingestellt wird, besitzen diese (3) eine einfache, lediglich der Verbindung der einzelnen Winkelstufen l dienende Form. Die Spannanker 3 ragen mit einem Schraubende 3a aus der Unterseite der Stützplatte 1b heraus und umgreifen*am entgegengesetzten Ende mit einer Öse 3b jeweils eine in die Trittplatte 1a eingegossene Hülse 4. Bei der Montage der Hängetreppe werden die Schraubenden 3a der Spannanker 3 in der jeweils oberen Winkelstufe 1 in die Hülsen 4 der unteren Trittplatte 1a eingeführt und auf der Unterseite unter Zwischenlage von Scheiben 5 mittels Muttern 6 verspannt. Um die Muttern 6 gegen unbefugtes Lösen zu sichern, können Schutzkappen 7 aufgesetzt werden. Das untere Ende eines aus mehreren Winkelstufen 1 bestehenden Treppenlaufes A kann aus einer über die Breite von zwei Treppenläufen A reichenden Fußplatte 8 bestehen, die einem Podest 9 aufliegt und mittels Spannankern 3 befestigt ist. Am oberen Ende stützt sich der Treppenlauf A mit einer Kopfplatte 10 auf einem. Podest 9' ab. Die Kopfplatte 10 kann ebenfalls mit Spannankern 3 an dem Podest 9' verankert sein. Für den nach unten sich anschließenden Treppenlauf A bildet die Fußplatte 8 die Kopfplatte und für den nach oben sich anschließenden Treppenlauf A die Kopfplatte 10 die Fußplatte.'Der montierte und an den Podesten 9, 9' verankerte Treppenlauf A benötigt an sich keine weitere Verankerung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Fuß-und Kopfplatten 8, 10 seitlich in eine Wand 1-1 des Treppenhauses eingelassen und die Winkelstufen 1 sind mittels Ankerbolzen 12 ebenfalls in der Wand 11 verankert.
  • Die Ankerbolzen 12 sind mit einem Geirindekopf 12a in eine in jede Trittplatte 1a eingegossene Gewindehülse 13 eingeschraubt-und mit einer Kontermutter 14 fixiert. Der ` freie Raum zwischen der Trittplatte la und der Wand 11 ist mit einem Rohr 15 -abgedeckt. Die Gei-rindehülsen 13 für die Ankerbolzen 12 sind bei zwei benachbarten Winkelstufen 1 jeweils nähe dem rÜckirärtigen Rand der unteren und nahe dem vorderen Tand der oberen Trittplatte 1a eingegossen. Durch diese Anordnung der Ankerbolzen 1'2 senkrecht übereinander tvird erreicht, daß beim Begehen des Treppenlaufs A die oberen Ankerbolzen auf Zug, die unteren Ankerbolzen 12 .auf Druck beansprucht werden. Zur Verbesserung der Rutschfestigkeit zwischen den einzelnen Winkelstufen kann bei der Montage noch ein Spezialkleber zwischen den Stütz- und. Trittplatten ia,b eingebracht werden. Nach dem Anziehen der Spannanker 3 und Erhärten des Spezialklebers bilden mehrere Winkelstufen 1 einen zeitgehend starren Treppenlauf A mit sehr günstiger Statik. Alle in der Beschreibung erwähnten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den nachfolgeirden Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht iferden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche - 1; Hängetreppe aus serierunäßig vorgefertigten Tritt-und Stützplatten aus hydraulischen Bindemitteln und Zuschlagstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Trittplatte (2a) und eine Stützplatte (1b) zu einer einstückigen Winkelstu£e (1) miteinander vereinigt sind, und daß in- jede Winkelstufe mindestens ein aus der Unterseite der Stützplatte (1b) herausragender und mit einer Öse (3b) eine die Trittplatte (1a) durchdringende Hülse (4) umfassender L-förmig gebogener -Spannanker.(3) eingegossen ist, wobei das feie Ende des A Spannankers (.3) einer oberen Winkelstufe (1) in die Hülse (4) einer unteren Winkelstufe (1) einführbar ist und die beiden Winkelstufen (1) durch eine Schraubverbindung miteinander verspannt sind.
  2. 2. Hängetreppe nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die Winkeistufen (1) mittels eines auf ihre Berührungsflächen aufgebrächteri Spezialklebers-miteinander verklebt sind. -3.
  3. Hängetreppe nach den ,Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Winkelstufen (1) je zwei symmetrisch zur Mittelebene angeordnete Spannanker (3) mit Hülsen (4) eingegossen sind. '1.
  4. IIängetreppe nach den Ansprüchen l bis3 mit seitlichen in Geicindehülsen der Trittplatten einschraubbaren Ankerbolzen zum Verankern der Winkelstufen in einer Wand eines Treppenhauses, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (13) für die Ankerbolzen ('12) bei zzfei miteinander verspannten und aufgestellten Winkelstufen-(1) senkrecht untereinander in die Trittplatten (1a) eingegossen sind.
  5. 5. Hängetreppe nach Anspruch 4, dadurch-gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (13) bei der oberen Winkelstufe (1) in Höhe der Umbiegung des Spannankers (-3=), bei der unteren Winkelstufe (1) in Höhe der die Hülse (4) umgreifenden Öse (3b) des Spannankers (3) in die Trittplatte (1a) eingegossen ist.
  6. 6. Hängetreppe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen zwei Winkelstufen (1) aus einem auf das freie Ende des Spannankers (3) aufgedrehten Schraubgearinde (3a) und einer Schraubenmutter (6) besteht.
DE19661683083 1966-04-22 1966-04-22 Haengetreppe Pending DE1683083A1 (de)

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