DE2031767A1 - Fertigteiltreppe - Google Patents
FertigteiltreppeInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
- FertisteiltrepDe Die Erfindung bezieht sich auf eine Fertigteiltreppe.
- Bei bekannten Bertigteiltreppen sind die Treppenläufe in einzelne, beim Verlegen der Treppe zusammensetzbare Teile zerlegt. Beispielsweise wird bei der sogenannten Bürkle-Treppe der Treppenlauf aus einzelnen, sich von Podest zu Podest erstreckenden, nebeneinander angeordneten, sägezahnförmig ausgebildeten Treppenlangsträgern zusammengesetzt. Bei anderen Treppen, beispielsweise der bekannten Kenngott-Treppe, werden die Stufen einzeln in das Mauerwerk des Treppenhaus es eingesetzt, wobei die freien Stufenenden durch einen Bolzen miteinander verbunden werden. Bei anderen Treppen wiederum werden Keilstufen in die Wand eingelassen. Alle diese Treppen haben zwar den Vorteil, daß die einzelnen Teile, aus denen der Treppenlauf zusammengesetzt wird, mehr oder weniger leicht zu transportieren sind und, von den Treppenlänzsträgern abgesehen, mit kleinem Hebegerät und teilweise sogar von Hand verlegt werden können. Alle diese Treppen haben Jedoch den Nachteil, daß der Treppenlauf bei seinem Aufbau an bereits bauseits vorhandene Podeste angepaßt werden muß. Dieses Anpassen ist dann, wenn der Treppenlauf aus einzelnen Stufen zusammengesetzt wird, Je nach Konstruktion der Fertigteile zwar verhältnismäßig einfach, das "Verziehen" der Stufen muß aber trotzdem sehr sorgfältig ausgeführt werden und auch bei einer eingearbeiteten Verlegerkolonne ist hierzu ein gewisser Zeitaufwand erforderlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Fertigteiltreppen weiter zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird zunächst dadurch gelöst; daß die Fertigteiltreppe nicht nur Fertigteile zum Zusammensetzen des Treppenlaufes und gegebenenfalls des Geländers aufweist, sondern darüber hinaus auch die Podestplatte als Fertigteil an die Baustelle angeliefert wird. Dies hat den großen Vorteil, daß beim Hochmauern des Rohbaues die vorgefertigte Podestplatte bereits in das Treppenhaus eingesetzt werden kann, bevor die daran anschließende Rohdecke betoniert wird.
- Damit ist aber die Möglichkeit gegeben, die Lage der Podestplatte auf die Gegebenheiten des reppenlaufes abzustimmen, so daß es nicht mehr erforderlich ist, bei derartigen Fertigteiltreppen die Einzelteile des Laufes so auszubilden, daß man die einzelnen Auftritte in ihrer Höhenlage oder aber in ihrer Tiefe "verziehen" kann. Damit aber ist es möglich, zu einer starren Ausbildung des Laufes zurückzukehren, von der man in den letzten Jahren wegen der Anpassungsschwierigkeiten an bauseits hergestellte Podeste abgekommen ist.
- Beim Hochmauern des Hauses wird also bei der erfindungsgemäßen Fertigteiltreppe das Treppenpodest und unmittelbar anschließend der in Längsrichtung starre Treppenlauf eingesetzt, worauf Maßdifferenzen durch entsprechendes Einstellen der Podestplatte behoben werden. Dann erst wird die Podestplatte in die Decke eingegossen. Nach der in ihre genaue stockwerkshohe Lage einjustierten oberen Podestplatte kann die Schalung der daran anschließenden Decke ausgerichtet werden.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Podestplatte mindestens eine Aussparung auf, die nach dem Verlegen mit Ortbeton ausgefüllt wird. Dies hat den besonderen Vorteil, Transportgewicht der Podestplatte einzusparen. Es können Fodestplatten vorgefertigt werden, deren Transportgewicht zwischen etwa 500 und 700 kg oder auch etwas darüber beträgt, so daß derartige Podestplatten schon mit Kranken und Hebezeugen mit verhältnismäßig geringer und mittlerer Tragfähigkeit verlegt werden können.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein faltwerkartig geformter Treppenlauf vorgesehen. Diese faltwerkartige-Förmgebung des Treppenlaufes hat den Vorteil, daß nur ein Minimum an Material erforderlich ist und daher der Treppenlauf ein verhaltnismäßig leichtes Gewicht aufweist, so daß der ganze Treppenlauf in einer üblichen Breite von 1 m bis 1,20 m einstückig vorgefertigt, angeliefert und mit dem gleichen Hebezeug mit verhältnismäßig geringer Tragfähigkeit verlegt werden kann. Die Gewichte der vorgefertigten Podestplatte und des vorgefertigten Treppenlaufes liegen dann im gleichen Bereich. reppenlauf und Podestplatte sind aneinander angepaßt und bilden einen Bausatz, der bei einer Ausführungsform der Erfindung auch im wesentlichen in Lauflänge vorgefertigte Geländer aufweisen kann In diesem Falle ist der vorgefertigte Treppenlauf mit Anschlüssen für das Geländer versehen.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Podestplatte entlang ihres dem Laufende benachbarten Randes einen Balken auf, dessen Dicke der volle'iiodestplattendicke entspricht. Dieser vorgefertigte Balken nimmt die durch die Auflagerung des Treppenlaufes entstehenden Lasten auf..Der sich an diesen Balken anschließende Bereich der Podestplatte weist die bereits erwähnten Aussparungen auf, die vorzugsweise von der Oberseite der Platte aus zugänglich sind, so daß der Ortbeton von oben in die Aussparungen eingegossen werden kann. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Aussparungen nach unten durch einen durch eine Betonplatte gebildeten Boden abgeschlossen, die einstückig mit dem vorerwähnten Balken ist. In dieser Bodenplatte kann die Bewehrung der Podestplatte enthalten sein. Außerdem können zusätzlich Gitterträger zur Aussteifung der Podestplatte vorgesehen sein, deren Fuß in die Bodenplatte eingegossen ist. Diese Gitterträger gewährleisten auch einen guten Verbund zwischen der vorgefertigten Bodenplatte und dem Ortbeton.
- Der Treppenlauf weist bei einer Ausführungsform der Erfindung drei nach Art einer Dreipunktlagerung angeordnete Lagerstellen auf, an denen Vorrichtungen zum Einjustieren des Laufes an den Podestplatten befestigbar sind.
- Durch diese Dreipunktlagerung läßt sich der Treppenlauf sehr leicht in waagrechter Richtung und auch in seiner Höhe einjustieren. Ist seine Lage bestimmt, so wird er an seiner Auflage mit Keilen unterlcCt, worauf die Fugen mit Mörtel ausgefüllt werden. Je nach Bedarf kann diese Feinjustierung entweder gleich bei der Montage erfolgen, oder aber wird der Treppenlauf auf die Podeste zunächst nur lose aufgelegt und die Feiustage erfolgt dann später beim Belegen der Auftritte und der Podestplatte mit einet Bodenbelag, der beispielsweise aus Travertinplatten mit einer Stärke von 2 bis 3 cm bestehen kann.
- Damit der Treppenlauf auch lose,alßo auch ohne besondere Befestigung eingesetzt werden kann, weisen die Podeste an ihrem dem Lauf benachbarten Rand eine Aussparung auf, auf deren Boden die Unterseite der untersten bzw.
- obersten Xrittplatta des Treppeniaufes aufliegt.
- Da beim Verlegen die obere Podestplatte nach dem Treppenlauf ausgerichtet werden kann und darüber hinaus noch eine Feinjustierung vorgesehen ist, kann die obere Flache der ersten und der letzten Trittplatte sehr genau auf die Höhe der oberen Fläche der Podestplatte eingestellt werden. Dann aber ist es möglich, den Bodenbelag auf Podest und Trittplatte aufzukleben.
- Es ist nicht mehr erforderlich, etwaige Maßtoleranzen dadurch auszugleichen, daß der Bodenbelag, beispielsweise Platten aus Betonwerkstein, in eine Mörtelschicht eingebettet wird, die Je nach den vorgefundenen Abmaßen verschieden dick aufgetragen wird.
- Bei Ausführungsformen der Erfindung können die vorgenannten Lagerstellen auch dazu dienen, um Ösen oder Schleifen zu befestigen, in die dann ein Transportgerät entweder unmittelbar mit einer Greifvorrichtung oder aber über Seile o:.dgl. beim Transport oder aber beim Verlegen des Laufes eingreifen kann.
- Vorzugsweise weist der Treppenlauf in der Nähe seines oberen und seines unteren Endes Gewindebuchsen zur Befestigung des Geländers auf.
- Die Flächen der vorgefertigten Treppenteile bestehen vorzugsweise aus Siehtbeton. Dies hat den Vorteil, daß die an der fertigen Treppe sichtbaren Fläehen einschließlich der Flächen des Podestes, insbesondere die Unterflächen, keiner Nachbearbeitung bedurfenl so daß ein Bodenbelag nicht unbedingt erforderlich ist, und daß beim Aufkleben eines Boden- und Treppenbelages keine Schwierigkeiten durch Unebenheiten entstehen.
- Die erfindungsgemäße Fertigteiltreppe kann so typisiert sein, daß für Jede gängige Treppenart einzbesonderer Bausatz mit den vorerwähnten Fertigteilen, die alle genau zueinander passen, zusammengestellt werden kann.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
- Die einzelnen Merkmale können Je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Treppe, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 zeigt den Treppenlauf im Schaubild und Fig. 4 eine Einzelheit.
- Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Treppenlauf 1 faltwerkartig ausgebildet und aus Sichtbeton B 300 vorgefertigt.
- An seinem oberen und seinem unteren Ende befindet sich te eine kuxize Trittplatte 2 bzw. 3. Auch die Podestplatten 4 bzw. 5 sind vorgefertigt. Sie weisen einen entlang ihres einem Laufend8 benachbarten Randes verlaufenden Balken auf, dessen Dicke der vollen Dicke der Podestplatte 4,5 entspricht. Dieser Balken weist zwei nach oben und nach der Stirnseite zu offene Aussparungen 7 auf, die etwas größer sind als das über die Steliplatte hinausragende Teil der am Laufende befindlichen Trittplatte 2 bzw. 3. In Jede der beiden Aussparungen wird also daß Ende eines Treppenlaufes eingesetzt.
- An der dem Laufende abgewandten Seite des Balkens 6 schließt sich eine an die Unterfläche des Balkens 6 anschließende Betonplatte 8 an, durch die in der Podestplatte 4 eins große, nach oben offene, wannenförmige Aussparung 9 gebildet ist, die zur Aufnahme von Ortbeton dient, mit dem die Podestplatte auf ihre gewünschte, durch die Dicke des Balkens 6 bereits bestimmte Dicke gebracht wird. In die Platte 8 sind die Füße von Gitterträgern 10 eingegossen. Auch die Uriterfläche der Platte 8 und die untere und die seitlichen Flächen des Balkens 6 sind in Sichtbeton ausgeführt.
- In der untersten Trittplatte 3 und der obersten Trittplatte 2 sind Gewindehülsen einbetoniert, in die Ösen 11 eingeschraubt werden können. In diesen Ösen können zum Transport und zum Verlegen des Treppenlaufes Steile befestigt werden. In diese Ösen können aber auch Stäbe eingesteckt werden, die über nicht gezeichnete,.
- auf den Podestbalken 6 aufliegende Blöcke nach Art von zweiarmigen Hebeln geführt werden, so daß mit Hilfe dieser einfachen justiervorrichtungen die Lage des Treppenlaufes genau einJustiert werden kann, wonach der Lauf in dieser Lage durch keilförmige oder andere Unterlagen fixiert wird und die Fugen zwischen Trittplatte 2 bzw. 3 und den Rändern der Aussparung 7 ausgefüllt werden. Auf die Trittflächen des Lauf es 1 und auf die mit Ortbeton ausgegossene Podestplatte 4 können Travertinpiatten 12 aufgeklebt werden.
- An den seitlichen Stirnflächen des Lauf es 1 können Gewindehülsen 13 zur Befestigung eines Geländers 14 eingegossen sein, das ebenfalls vorgefertigt auf der Baustelle angeliefert werden kann. Es kann mit Hilfe von Schablonen auf etwa Lauflänge zusammengeschweißt sein.
- Der Balken 6 und die Platte 8 können auch als getrennt vorgefertigte Podestteile angeliefert und verlegt werden.
Claims (11)
1. ) Fertigteiltreppe, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorgefertigte,
faltwerkartig geformte Treppenläufe (1) und Podestplatten (4,5) mit Aussparungen
(9) zum Ausfüllen mit Ortbeton aufweist, die in einem zueinander passende Teile
aufweisenden Bausatz zusammengefaßt sind.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Podestplatte
(4,5) entlang ihres einem Laufende benachbarten Randes einen Balken (6) aufweist,
dessen Dicke der vollen Dicke der Podestplatte (4,5) entspricht.
3. Treppe nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Ortbeton aufnehmenden Aussparungen (9) von der Oberseite der Podestplatte aus
zugänglich sind.
4. Treppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen
(9) einen durch eine Betonplatte (8) gebildeten Boden auf weist.
5. Treppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte
(8) die Bewehrung (10) der Podestplatte befestigt ist.
6. Treppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Podestplatte
Gitterträger (10) aufweist, deren Fuß in'die Bodenplatte (8) eingegossen ist.
7. Treppe nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treppenlauf (1) drei nach Art einer Dreipunktiagerung angeordnete Isagerstellen
aufweist, an denen Vorrichtungen zum Einjustieren der Lage des Laufes (1) befestigbar
sind.
8. Treppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerstellen
für das Erfassen durch ein Transportgerät geeignete Ösen (11) oder Schlaufen befestigbar
sind.
9. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bausatz im wesentlichen in Lauflänge vorgefertigte Geländer aufweist.
10. Treppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Treppenlauf
(1), vorzugsweise in der mähe seines oberen und seines unteren Endes Gewindebuchsen
(13) zur Befestigung eines Geländers (14) befestigt sind.
11. Treppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Unterflächen der Treppenteile aus Sichtbeton bestehen.
L e e r s e i t e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031767 DE2031767B2 (de) | 1970-06-26 | 1970-06-26 | Treppe |
CH537071A CH531115A (de) | 1970-06-26 | 1971-04-14 | Aus Elementen zusammengesetzte Treppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702031767 DE2031767B2 (de) | 1970-06-26 | 1970-06-26 | Treppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031767A1 true DE2031767A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2031767B2 DE2031767B2 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=5775104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031767 Ceased DE2031767B2 (de) | 1970-06-26 | 1970-06-26 | Treppe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH531115A (de) |
DE (1) | DE2031767B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007020382A1 (de) * | 2007-04-30 | 2008-11-13 | Fritz Schauffele | Faltwerktreppe sowie Profilstufe für eine Faltwerktreppe |
-
1970
- 1970-06-26 DE DE19702031767 patent/DE2031767B2/de not_active Ceased
-
1971
- 1971-04-14 CH CH537071A patent/CH531115A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007020382A1 (de) * | 2007-04-30 | 2008-11-13 | Fritz Schauffele | Faltwerktreppe sowie Profilstufe für eine Faltwerktreppe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2031767B2 (de) | 1973-10-25 |
CH531115A (de) | 1972-11-30 |
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Legal Events
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