DE930477C - Saegedach aus Stahlbetonfertigteilen - Google Patents

Saegedach aus Stahlbetonfertigteilen

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DE930477C
DE930477C DED3366D DED0003366D DE930477C DE 930477 C DE930477 C DE 930477C DE D3366 D DED3366 D DE D3366D DE D0003366 D DED0003366 D DE D0003366D DE 930477 C DE930477 C DE 930477C
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DE
Germany
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saw
shaped
roof
support
roof according
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Expired
Application number
DED3366D
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Dr-Ing Ruesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/12Roofs; Roof construction with regard to insulation formed in bays, e.g. sawtooth roofs

Description

  • Sägedach aus Stahlbetonfertigteilen Bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Sägedächern aus 'Stahlbetonfertigteilen wird eine verhältnismäßig sehr große Anzahl von verschieden ausgebildeten Einzelteilen benötigt. Hierin liegt ein großer Nachteil der bekannten Vorschläge. Einerseits ist die Herstellung einer Vielzahl von Einzelteilen, die unter sich verschieden ausgebildet sind, kostspielig, und andererseits wird der Zusammenbau umständlich und zeitraubend. je größer die Zahl der verschiedenen Arten von Einzelteilen ist, um so umfangreicher werden naturgemäß die Einrichtungen zur Herstellung und Lagerung dieser Einzelteile. In solchen Fällen gestaltet sich auch der Zusammenbau der Einzelteile sehr schwierig, und es müssen viele Facharbeiter mit Hilfskräften, Aufsehern usw. beschäftigt werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten, aus Fertigteilen zusammengesetzten Sägedächer besteht darin, daß während des fortschreitenden Zusammenbaues der Fertigteile noch keine Standsicherheit der Einzelteile besteht und deshalb ziemlich umfangreiche, vorübergehend anzubringende Abstützungen und Gerüste erforderlich sind. Eine ausreichende Standsicherheit tritt in der Regel erst ein, wenn der zum Vergießen der zahlreichen Fugen und Anschlußstelleneinzubringende Zementmörtel vollständig erhärtet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die hier noch bestehenden Nachteile zu beseitigen, und löst diese Aufgabe durch ein Sägedach, dessen Einzelteile aus im Querschnitt Uförmigen Trägern, aus auf diese sich abstützenden, lotrecht angeordneten Fenstersprossen und aus Dachplatten bestehen, die mit einer Kante unmittelbar auf dem kurzen Schenkel des L-förmigen Trägers und mit einer gegenüberliegenden Kante auf den Sprossen aufliegen. Durch diese Art und Ausbildung der erfindungsgemäßen Fertigteile werden wesentliche Ersparnisse an Werkstoff und Arbeitsaufwand erzielt, und zwar gehen diese Einsparungen gegenüber den bisher bekannten Vorschlägen bis zur Größenordnung von 5o %. Es isst ohne weiteres möglich, den Einzelteilen einfache Schalflächen zu geben. Weiterhin sind alle Einzelteile bei der Erfindung so geformt, daß :sich schon vor dem Vergießen der Fugen bzw. der Anschluß-stellen die notwendige Standfestigkeit -ergibt. Dadurch wird der Zusammenbau wesentlich erleichtert und vereinfacht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet der längere lotrechte Schenkel des im Querschnitt L-förmigen Trägers zusammen mit den den Fortsatz dieses Schenkels bildenden Fenstersprossen einen einzigen Bauteil.
  • Bei dieser Anordnung wird die Zahl der verschieden ausgebildeten Fertigteile auf zweiermäßigt, was unter Umständen für eine wirtschaftliche Massenfertigung von Bedeutung :sein kann. Bei dieser Art der Herstellung des L-förmigen Trägers empfiehlt es sich, diesen Träger sowie die Sprossen schon auf dem Werkplatz fest miteinander zu verbinden. Auch hierbei werden die Sprossen zweckmäßig -ebenfalls als Fertigteile mit dem Uförmigen Träger verbunden. Aus Montagegründen kann dabei am oberen Ende der Sprossen, und zwar vorübergehend, ein Verbindungsstück angeordnet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden die Fenstersprossen in einer sehr günstigen Art und Weise zur Unterstützung- des oberen Randes der Dachdecke herangezogen. Bisher erfolgte die Auflagerung der Konstruktion der schrägen Dachdecke auf einem am First entlang laufenden Balken, der die gleiche Spannweite wie die beden L-förmigen Träger aufweist. Im Gegensatz zur bekannten Konstruktion ist beim Erfindungsgegenstand ein L-fbrmiger Träger vorgesehen, auf den die Lasten des oberen Dachrandes durch die Fenstersprossen laufend übertragen werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Sägedaches nach der Erfindung sind die im Querschnitt L-förmigen Träger auf Stützen gelagert, denen Kopf neben dem Auflager für die Träger einen dem lotrechten Schenkel des Trägers angepaßten Ansatz hat.
  • Die Dachdecke ist erfindungsgemäß aus einzelnen, durch zwei Rippen verstärkte Plätten gebildet. Jede Platte ruht dabei am oberen Ende direkt auf mindestens zwei tragenden Fenstersprossen und am unteren Ende auf dem L-förmigen Träger. Bei dieser Anordnung lagern die einzelnen. Dachplatten am unteren Auflager auf ihrer, ganzen Breite auf; so daß sie im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen .schon. bei der Montage unverschieblich fest liegen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Dachplatten auf einfache Weise gegenseitig schubsteif verbunden werden können. Man erhält dadurch die Mäglichkeit, die beim Sägedach infolge der an den Zähnen entstehenden Wirbelbildung immer sehr erheblichen Windkräfte direkt und mit großer Konstruktionshöhe nach den Stützen abzuleiten. Der L-förmige Träger braucht dann nur noch die vertikalen Lasten zu übernehmen.
  • Durch die schon erwähnte Abstützung der Dachplatte auf die Fenstersprossen und das Wegfallen eines oberen Trägers ergibt sich gegenüber bekannten Konstruktionen eine wesentliche Verbessierung des. Lichteinfalles. Bei Sägedächern fällt das Licht immer nahezu parallel zu der Dachfläche ein. Ein Balken am oberen Rand wirft dann lange Schlagschatten, die infolge der Aufhebung der Reflexwirkung und durch die Vergrößerung der Lichtkontraste eine wesentliche Verschlechterung der Beleuchtung herbeiführen. Gerade die ausgezeichneten Erfahrungen hinsichtlich der Beleuchtung bei den Sheddächern in (,Schalenbauweise beruhen zum großen Teil auf der Vermeidung dieser Schlagschatten.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i ist ein Querschnitt, Abb. a ein Längsschnitt und Abb.3 ein Grundriß. einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sägedaches; Abb. q. bis 8 geben im Schnitt Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels in vergrößertem Maßstab wieder; Abb. 9 und io lassen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. erkennen, und zwar zeigt Abb.9 einen Querschnitt durch das Sägedach, während -Abb. i o eine Einzelheit der Eindeckung erkennen läßt.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht das Normalfeld des Sägedaches, wie die Abb. i bis 3 erkennen lassen, aus im ganzen vier voneinander verschiedenen Einzelteilen. Die den ersten Fertigteil darstellende, mit i bezeichnete Stütze hat in ihrem Hauptteil den üblichen, im allgemeinen rechteckigen Querschnitt, wie er sich aus Abb. 7 ergibt, die einen Schnitt nach der Linie E-E der Abb. q. darstellt. jede Stütze wird an ihrem unteren Ende in ein mit 5 bezeichnetes Fundament eingelassen, Zu diesem Zweck erhält das. Fundament eine dem Querschnitt der Stütze unter Zuschlag ,eines entsprechenden Spiels entsprechende Ausnehmung 6. In diese wird die Stütze i eingeführt. Der Hohlraum zwischen der Stütze und der Ausnehmung 6 des Fundamentblockes 5 wird mit Zementmörtel ausgefüllt.
  • Am oberen Ende der Stütze befindet sich eine Auflagerfläche i i zur Auflagerung des L-förmigen Trägers z sowie ein gegebenenfalls bis zur Oberkante des Trägers, a höher geführter Ansatz 7. Dieser Ansatz 7 zeigt, wie aus Abb. 5 gemäß Schnitt C-C und Abb. 6 gemäß Schnitt D-D ersichtlich, beispielsweise eine schwalbenschwanzförmige Aussparung 8 zwecks Herstellung eines Verbandes zwischen den L-förmigen Trägern 2 und der Stütze. Die weiteren Einzelheiten in bezug auf die Ausbildung der Stütze ergeben sich aus den durch die Abb. 5, 6 und 7 dargestellten Horizontalschnitten C-C, D-D, E-E.
  • Zwischen den Auflagern der Träger 2 wird zunächst ein Zwischenraum 9 gelassen. Durch die Ausbetonierung dieses Zwischenraumes und der sches albenschwanzförmigen Aussparung 8 im Stützenansatz 7 wird ein inniger Verband zwischen den Trägern 2 und der Stütze i herbeigeführt.
  • Es ist auch möglich, aus den einzelnen Konstruktionsteilen in geeigneter Weise Anschlußeisen herausstehen zu lassen, die in die zunächst frei gelassenen Zwischenräume 9 und Aussparungen 8 eingreifen. Beim nachträglichen Ausbetonieren der Zwischenräume erhöhen die erwähnten Anschlußeisen den innigen Verband der einzelnen Fertigteile.
  • Wie schon erwähnt, sind die Träger 2 L-förmig ausgebildet. Auf den senkrechten Schenkel werden die Fensterpfosten 3 in den bestimmten Abständen aufgesetzt, während auf dem horizontal liegenden Schenkel die Dachplatten ¢ aufgelagert werden.
  • Wie auch aus Abb. i ohne weiteres ersichtlich ist, liegen die Dachplatten ¢ auf dem horizontalen Schenkel des Trägers 2 infolge der Flächenlagerung unverschieblich auf, so daß die Fensterpfosten 3, die statisch als Pendelstützen wirken, durch das obere Auflager der Dachplatte 4 festgehalten werden. Infolgedessen tritt beim Erfindungsgegenstand schon während des Aufbaues der Einzelteile eine hohe Standsicherheit auf, so daß dadurch die gesamte Arbeit infolge des Wegfalles von Hilfsabstützungen u. dgl. sehr erleichtert wird.
  • Aus Abb. 8 ergibt sich der Querschnitt durch ein Dachplattenfertigteil ¢. Die durch zwei Rippen 22 (Abb. 8) verstärkte Platte besitzt auch bei größeren Spannweiten eine große 'Steifigkeit, so daß das Hochziehen und Verlegen dieser Platten keinerlei Schwierigkeiten bietet. Es ist bei der vorgeschlagenen Dachplattenkonstruktion auch ohne weiteres möglich, mit einfachen Mitteln eine ebene Untersicht zu erzielen, entweder durch eine untergehängte Decke (an die Rippen angeschraubte Platten oder ähnliches) oder durch Wahl einer Hohlsteindecke mit Putz.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich ist, können die einzelnen Dachplatten so ausgeführt werden, daß sie an der Seite, an der .sie auf dem L-förmigen Träger auflagern, einen in Abb. i mit io bezeichneten Auflagerung:s- und Anschlagflansch erhalten, während sie an dem anderen auf den Sprossen 3 auflagernden Ende, wie bei 12 angedeutet, verstärkt sind. In den übrigen Abbildungen ist die Trennfuge zwischen den einzelnen Dachplatten jeweils mit 14, die Fugen zwischen der Endkante der Dachplatte und der Auflagerungsstelle an dem Rinnenträger sind jeweils mit 15 und 15' bezeichnet.
  • Es ist auch möglich, zur Verbesserung der Lichtausbeute die Teile 4 in Schalenbauweise auszuführen, indem die Dachplatte gekrümmt wird. Hierbei wird allerdings durch die elastische Verformung eine ziemlich große horizontale Verschiebung des oberen Randes auftreten, die aber bei der vorgeschlagenen Verwendung von dünnen Stahlbetonsprossen ohne weiteres aufgenommen werden kann, da diese als elastische Federn wirken. Wenn allerdings zur Unterstützung des oberen Randes an Stelle der erfindungsgemäßen 'Sprossen nach üblicher Bauart wenige Stützen verwendet würden, so würden diese zu dick und könnten nicht die beim gebogenen Dach entstehende Horizontalverschiebung ohne besondere Vorkehrungen aufnehmen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Einzelheiten der Eindeckung geht aus Abb. 9 hervor.
  • Die Decke ¢' zeigt hier Bogenform und besteht, wie aus dem Deckenlängsschnitt nach Abb. io ersichtlich ist, aus Hohlsteinen 21, die in der Tragrichtung seitlich durch schmale Stahlbetonrippen 16 gehalten und mit einer Betonschicht 17 überdeckt sind. Am unteren und oberen Rande (18 bzw. i9 der Abb.9) ist die Hohlsteindecke massiv ausgebildet. Auch weist sie, soweit notwendig, massive Querverbindungen 2o auf, so daß die Einzelteile genügend ausgesteift sind und ohne weiteres. mittels eines Kranes hochgezogen und versetzt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einzelnen Stahlbetonfertigteilen zusammengesetztes Sägedach, gekennzeichnet durch im Querschnitt L-förmige Träger, durch auf diese sich abstützende, lotrecht angeordnete Fenstersprossen und durch Dachplatten, die mit einer Kante unmittelbar auf dem kurzen Schenkel des L-förmigen Trägers und mit einer gegenüberliegenden Kante auf den Sprossen aufliegen.
  2. 2. Sägedach nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der längere lotrechte Schenkel des L-förmigen Trägers zusammen mit den den Fortsatz dieses Schenkels bildenden Fenstersprossen einen einzigen Fertigbauteil bildet.
  3. 3. Sägedach nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Träger auf Stützen aufliegen, deren Kopf neben dem Auflager für die Träger einen dem lotrechten Schenkel des Trägers angepaßten Ansatz hat.
  4. 4. Sägedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ansatz (7) eine zweckmäßig schwalbenschwanzförmige, sich über dessen Höhe erstreckende Ausnehmung (8) angeordnet ist, die ebenso wie der zwischen zwei benachbarten L-förmigen Trägern bestehende Zwischenraum (9) zur Herstellung eines Verbandes zwischen Stütze und L-förmigen Trägern mit Mörtel ausgefüllt ist.
  5. 5. Sägedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung der Dachplatten zum Teil aus den Kanten vorsteht und in die Zwischenräume zwischen den benachbarten L-förmigen Trägern und/oder in die Ausnehmungen des Stützenansatzes (7) hineinragen.
  6. 6. Sägedach nach einem der Ansprüche i bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatten auf der einen Seite einen der Form des L-förmigen Trägers (z) angepaßten Auflagerflansch haben und auf der gegenüberliegenden, sich auf die Fenstersprossen aufstützenden Seite verstärkt sind.
  7. 7. Sägedach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Dachplatten untereinander schubfest verbunden sind. B. Sägedach nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Dachplatten nach Art von Schalen ausgebildet sind. 9. Sägedach nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatten aus bogenförmig zusammengefügten Hohlsteinen bestehen, die in der Tragrichtung durch Stahlbetonrippen gehalten und mit einer Betonschicht überdeckt sind. i o. Sägedach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsteinplatten im Bereich der Auflagerfiächen massiv ausgebildet und durch zusätzliche Querverbindungen in seinem das Anheben mittels eines Kranes ermöglichenden Umfang versteift sind. Angezogene Druckschriften: M Ö r s c h , »Der Eisenbetonbau, seine Theorie und Anwendung«, 1926, 5. Aufl., II. Bd., i. Hälfte, S. 159.
DED3366D 1942-08-08 1942-08-08 Saegedach aus Stahlbetonfertigteilen Expired DE930477C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054225B (de) * 1957-06-21 1959-04-02 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Sheddach fuer Hallenbauten

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DE1054225B (de) * 1957-06-21 1959-04-02 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Sheddach fuer Hallenbauten

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