DE2405365B2 - Schachthals für einen Einstiegschacht, insbesondere Kabelschacht - Google Patents
Schachthals für einen Einstiegschacht, insbesondere KabelschachtInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schachthals für einen Einstiegschacht, insbes. Kabelschacht, bestehend aus
mehreren Höhenausgleichsrahmen, die übereinander auf der Schachtdecke aufgelagert sind und den
Deckelrahmen der Schachtabdeckung tragen und Löcher zur Aufnahme von Verbindungsstangen aufweisen.
Es ist ein Schachthals für einen Kabelschacht bekannt, bo
der mehrere Höhenausgleichsrahmen aufweist, die übereinander auf der Schachtdecke gelagert sind und
den Deckelrahmen der Schachtabdeckung tragen. Die Höhenausgleichsrahmen weisen vertikale Bohrungen
auf, in welche Rundstahlstäbe eingeführt werden fc5 können, um dem Schachthals einen besseren Verbund zu
geben. Allerdings sind die Rundstahlstäbe mit der Schachtdecke selbst nicht verankert. Vielmehr sind die
Fugen zwischen den Höhenausgleichsrahmen und dem Deckelrahmen bzw. der Schachtdecke mit Zementmörtel
verfüllt (vgl. »Der Tiefbau«, 1963, Heft 9, Seite 702).
Ferner ist eine Schachtabdeckung, insbes. Kabelschachtabdeckung, mit Deckel und Auflagerrahmen
bekanntgeworden, bei welcher der Deckel in einem Deckelrahmen gelagert ist und zwischen Deckelrahmen
sowie Auflagerrahmen Höhenausgleichsrahmen angeordnet sind. Die Höhenausgleichsrahmen weisen bei
dieser Ausführungsform über ihren Umfang verteilte Längsnuten unterschiedlicher Tiefe zur Aufnahme
einerseits eines Auflagerflansches des Deckelrahmens, andererseits von federartigen Anformungen als Verschiebesicherungen
an den Höhenausgleichsrahmen auf (vgl. DT-OS 19 42 981). Diese Ausführungsform hat sich
an sich bewährt, die Ausbildung und Montage der Höhenausgleichsrahmen ist jedoch verbesserungsbedürftig.
Ferner kennt man eine Schließvorrichtung für ein Mann-Einsteigloch od. dgl. mit einem Unterteil für die
Befestigung in dem das Einstiegioch umgebenden Boden, an dem ein Deckel lösbar abgestützt ist. Bei
dieser bekannten Schließvorrichtung ist an dem rahmenartigen Unterteil ein nach innen offener
Stützrahmen abgestützt, der eine Auflagerfläche zur Aufnahme des Deckels aufweist, während darüber
hinaus Justiermittel zum Einstellen der Höhe des Stützrahmens in bezug auf das rahmenartige Unterteil
vorgesehen sind. Mit dieser bekannten Schließvorrichtung läßt sich nur in beschränktem Rahmen eine
Anpassung der DeckelobeFfläche an die Straßenoberfläche derart erreichen, daß beide in einer Ebene liegen.
Extreme Höhenabstufungßn Sassen sich schon deshalb nicht erzielen, weil auf den Einsatz von Höhenausgleichsrahmen
verzichtet wird (vgl. DT-OS 16 09 085).
Außerdem ist ein Schachthals mit Höhenausgleichsrahmen bekannt, bei welchem die Höhenausgleichsrahmen
jedoch an dem eigentlichen Schachthals bzw. an der Schachtdecke verspannt sind, und zwar mittels darin
verankerter Schraubenbolzen. Diese Schraubenbolzen dienen zugleich der Befestigung des Deckelrahmens. Im
Ergebnis wird eine transportable Verbundbauweise bei dieser bekannten Konstruktion nicht verwirklicht (vgl.
FR-PS 71 23 343).
Endlich ist ein Kanalisationsschacht für insbes. begehbare Abwasserkanäle bekannt, der unter Verwendung
vorgefertigter Betonteile hergestellt ist. Diese Betonteile sind im wesentlichen Platten und Dielen, die
mittels Zuganker miteinander verspannt werden. — Durch die Tatsache, daß Plattenbauweise bei Schächten
und insbes. Kabelschächten bekannt ist, darüber hinaus auch das Verspannen von Fertigteilen für solche
Schächte mittels Spannvorrichtungen, sind die Probleme um den Einsatz zugelassener Typen von Schachtdekkeln
bzw. deren Deckelrahmen selbst bei bereits eingebauten Kabelschächten bzw. deren Schachtdecken
nicht maßgebend beeinflußt worden (vgl. DT-Gm 71 25 !43).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schachthals für einen Einstiegschacht, insbes. Kabelschacht,
zu schaffen, welcher einerseits den Einsatz sämtlicher zugelassener Typen von Schachtdeckeln
bzw. deren Deckelrahmen ermöglicht, andererseits auch auf bereits eingebaute Schächte bzw. deren Schachtdekken
unschwer aufgebaut werden kann und darüber hinaus Montageerleichterung mit sich bringt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Schachthals der eingangs beschriebenen Art dadurch,
daß die Höhenausgleichsrahmen trocken versetzt sind und daß die Verbindungsstangen als Gewindebolzen
ausgebildet und mitteis Muttern einerseits in dem untersten, der Schachtdecke zugeordneten Höhenausgleichsrahmen
und andererseits in dem obsrsten, dem Deckelrahmen zugeordneten Höhenaiügleichsrahmen
verankert sind, daß ferner der oberste Höhenausgleichsrahmen einen Auflagerrahmen für den Deckelrahmen
aufweist und der Auflagerrahmen mit Klemmvorrichtungen zum Festklemmen des Deckelrahmens versehen
ist. — Nach Lehre der Erfindung wird eine kompakte, verwindungssteife Baueinheit verwirklicht, jedoch allein
hinsichtlich der Höhenausgleichsrahmen. Der Deckelrahmen ist nicht langer in diese Baueinheit mit
einbezogen, auch wird auf die Verspannung der Baueinheit mit der Schachtdecke verzichtet. Nach
Lehre der Erfindung wird also der eigentliche Schachthals lediglich aus den miteinander verspannten
Hönenausgleichsrahmen gebildet. Dadurch ist ein späteres Auswechseln des gesamten Schachthalses
möglich, ohne daß Einzelteile zerstört werden. — Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Vertikalschnitt durch einen
Schachthals in Trockenbauweise gemäß der Erfindung,
Fig. 2 teilweise den Schachthals nach Fig. 1 mit einem anders ausgeführten Deckelrahmen,
Fig.3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den
Schacht nach Fig. 1 im Bereich einer Anschlußvorrichtung für den Deckelrahmen in wieder anderer
Ausführungsform,
Fig.4 eine Aufsicht auf den obersten Höhenausgleichsrahmen
des Schachthalses nach F i g. 3 und
Fig.5 den Höhenausgleichsrahmen nach Fig.4 in
Seitenansicht.
In den Figuren ist ein Schachthals 1 in Trockenbauweise, insbes. für einen Kabelschacht, dargestellt, der
aus auf eine Schachtdecke 2 aufsetzbaren Höhenausgleichsrahrnen 3, 3a, 36 besieht, die mittels Spanneinrichtungen
5 zur Bildung einer Baueinheit miteinander verspannt sind. Dazu sind die Spannvorrichtungen 5
einerseits in dem untersten, der .Schachtdecke 2 zugeo-dneten Höhenausgleichsrahinen 3;;, andererseits
in dem obersten, dem Deckelrahmen 4 zugeordneten Höhenausgieichsrahmen Ib verankert. Die Spanneinrichtungen
5 bestehen jeweils aus einer Ankerhülse 6 und einem Gewindebolzen 7, wobei die Gewindebolzen
7 durch vertikale Löcher 8 in den Höhenausgieichsrahmen 3, 3;f, 3b hindurchgefühn sind und endseitig
Muttern 9 tragen. Die in den Ankerhülsen 6 angeordneten Muttern 9 können dabei mit einer
balligen Oberfläche 10 gegen eine zugeordnete Lagerflache 11 anliegen. Die Ankerhülsen 6 sind in den
untersten Höhenausgleichsrahmen 3a eingesetzt. Der oberste Höhenausgieichsrahmen 36 we;st einen Auflagerrahmen
12 für den Deckelrahmen 4 auf. Der Auflagerrahmen 12 ist als ein die Oberseite des obersten
Höhenausgleichsrahmens Ib einfassender Flansch 14
ausgebildet und weist in vorgegebenen Abständen napfartige Einziehungen 15 zur Aufnahme der oberen
Enden der Gewindebolzen 7 und der darauf aufgeschraubten Muttern 9 auf. Außerdem weist der
Auflagerrahmen 12 Anschlußvorrichtungen für Klemmvorrichtungen zum Festklemmen des Deckelrahmens 4
auf. Die Anschlußvorrichtungen bestehen aus Vertikalzungen
16 mit horizontalen Gewindebohrungen 17. die Klemmvorrichtungen dagegen aus den Deckelrahmen 4
randseitig übergreifenden Klemmbügeln 18, welche mittels Schraubenbolzen 19 einerseits an die Vertikalzungen
16 angeschlossen, andererseits gegen die Außenseite des obersten Höhenausgleichsrahmens 3£>
abgestützt sind. Jede Vertikalzunge 16 besteht aus einem Schenkel 16 eines Winkelstücks, dessen anderer
Schenkel 20 auf der Unterseite des Auflagerrahmens 12 mittels einer aus einem Nocken und einer Bohrung
bestehenden Steckverbindung 21 festgehalten ist. Die Löcher 8 für die Gewindebolzen 7 können auch —
anders als gezeigt — querschnittsmittig in den Höhenausgieichsrahmen 3 angeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schachthals für einen Einstiegschacht, insbes. Kabelschacht, bestehend aus mehreren Höhenausgleichsrahmen,
die übereinander auf der Schachtdecke aufgelagert sind und den Deckelrahmen der Schachtabdeckung tragen und Löcher zur Aufnahme
von Verbindungsstangen aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhenausgleichsrahmen (3,3a, 3b) trocken versetzt sind und daß die
Verbindungsstangen als Gewindebolzen (7) ausgebildet und mittels Muttern (9) einerseits in dem
untersten, der Schachtdecke (2) zugeordneten Höhenausgleichsrahmen (3a) und andererseits in '5
dem obersten, dem Deckelrahmen (4) zugeordneten Höhenausgleichsrahmen (3b) verankert sind, daß
ferner der oberste Höhenausgleichsrahmen (3b) einen Auflagerrahmen (12) für den Deckelrahmen
(4) aufweist und der Auflagerrahmen (12) mit M Klemmvorrichtungen zum Festklemmen des Dekkelrahmens
(4) versehen ist.
2. Schachlhals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagerrahmen (12) als ein die Oberseite des obersten Höhenausgleichsrahmens
(3b) einfassender Flansch (14) ausgebildet ist und napfartige Einziehungen (15) zur Aufnahme der
oberen Enden der Gewindebolzen (7) und der darauf aufgeschraubten Muttern (9) aufweist.
3. Schachthals nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen aus
am Anschlußrahmen (12) befestigten Vertikalzungen (16) mit horizontalen Gewindebohrungen (17) und
aus den Deckelrahmen (4) randseitig übergreifenden Klemmbügeln (18) bestehen, welche mittels Schraubenbolzen
(19) einerseits an die Vertikalzungen (16) angeschlossen, andererseits gegen die Außenseite
des obersten Höhenausgleichsrahmens (3b) abgestützt sind.
4. Schachthals nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Vertikalzunge (16) aus einem Schenkel eines Winkelstücks besteht, dessen anderer
Schenkel (20) an der Unterseite des Auflagerrahmens (12) mittels einer Steckverbindung (21)
festgehalten ist.
5. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) für die
Gewindebolzen (7) querschnittsmittig in den Höhenausgleichsrahmen (3) angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405365 DE2405365C3 (de) | 1974-02-05 | 1974-02-05 | Schachthals für einen Einstiegschacht, insbesondere Kabelschacht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405365 DE2405365C3 (de) | 1974-02-05 | 1974-02-05 | Schachthals für einen Einstiegschacht, insbesondere Kabelschacht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405365A1 DE2405365A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2405365B2 true DE2405365B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2405365C3 DE2405365C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5906625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742405365 Expired DE2405365C3 (de) | 1974-02-05 | 1974-02-05 | Schachthals für einen Einstiegschacht, insbesondere Kabelschacht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2405365C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT398215B (de) * | 1992-10-23 | 1994-10-25 | Goeschl Franz | Abdeckung für kanalschächte od. dgl. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525140A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-22 | Klaus Koehler | Halsanordnung fuer eine zugangsoeffnung eines kabelschachts |
-
1974
- 1974-02-05 DE DE19742405365 patent/DE2405365C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT398215B (de) * | 1992-10-23 | 1994-10-25 | Goeschl Franz | Abdeckung für kanalschächte od. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2405365C3 (de) | 1978-11-23 |
DE2405365A1 (de) | 1975-08-07 |
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