DE2405365B2 - Schachthals für einen Einstiegschacht, insbesondere Kabelschacht - Google Patents

Schachthals für einen Einstiegschacht, insbesondere Kabelschacht

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DE2405365B2 DE19742405365 DE2405365A DE2405365B2 DE 2405365 B2 DE2405365 B2 DE 2405365B2 DE 19742405365 DE19742405365 DE 19742405365 DE 2405365 A DE2405365 A DE 2405365A DE 2405365 B2 DE2405365 B2 DE 2405365B2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schachthals für einen Einstiegschacht, insbes. Kabelschacht, bestehend aus mehreren Höhenausgleichsrahmen, die übereinander auf der Schachtdecke aufgelagert sind und den Deckelrahmen der Schachtabdeckung tragen und Löcher zur Aufnahme von Verbindungsstangen aufweisen.
Es ist ein Schachthals für einen Kabelschacht bekannt, bo der mehrere Höhenausgleichsrahmen aufweist, die übereinander auf der Schachtdecke gelagert sind und den Deckelrahmen der Schachtabdeckung tragen. Die Höhenausgleichsrahmen weisen vertikale Bohrungen auf, in welche Rundstahlstäbe eingeführt werden fc5 können, um dem Schachthals einen besseren Verbund zu geben. Allerdings sind die Rundstahlstäbe mit der Schachtdecke selbst nicht verankert. Vielmehr sind die Fugen zwischen den Höhenausgleichsrahmen und dem Deckelrahmen bzw. der Schachtdecke mit Zementmörtel verfüllt (vgl. »Der Tiefbau«, 1963, Heft 9, Seite 702).
Ferner ist eine Schachtabdeckung, insbes. Kabelschachtabdeckung, mit Deckel und Auflagerrahmen bekanntgeworden, bei welcher der Deckel in einem Deckelrahmen gelagert ist und zwischen Deckelrahmen sowie Auflagerrahmen Höhenausgleichsrahmen angeordnet sind. Die Höhenausgleichsrahmen weisen bei dieser Ausführungsform über ihren Umfang verteilte Längsnuten unterschiedlicher Tiefe zur Aufnahme einerseits eines Auflagerflansches des Deckelrahmens, andererseits von federartigen Anformungen als Verschiebesicherungen an den Höhenausgleichsrahmen auf (vgl. DT-OS 19 42 981). Diese Ausführungsform hat sich an sich bewährt, die Ausbildung und Montage der Höhenausgleichsrahmen ist jedoch verbesserungsbedürftig.
Ferner kennt man eine Schließvorrichtung für ein Mann-Einsteigloch od. dgl. mit einem Unterteil für die Befestigung in dem das Einstiegioch umgebenden Boden, an dem ein Deckel lösbar abgestützt ist. Bei dieser bekannten Schließvorrichtung ist an dem rahmenartigen Unterteil ein nach innen offener Stützrahmen abgestützt, der eine Auflagerfläche zur Aufnahme des Deckels aufweist, während darüber hinaus Justiermittel zum Einstellen der Höhe des Stützrahmens in bezug auf das rahmenartige Unterteil vorgesehen sind. Mit dieser bekannten Schließvorrichtung läßt sich nur in beschränktem Rahmen eine Anpassung der DeckelobeFfläche an die Straßenoberfläche derart erreichen, daß beide in einer Ebene liegen. Extreme Höhenabstufungßn Sassen sich schon deshalb nicht erzielen, weil auf den Einsatz von Höhenausgleichsrahmen verzichtet wird (vgl. DT-OS 16 09 085).
Außerdem ist ein Schachthals mit Höhenausgleichsrahmen bekannt, bei welchem die Höhenausgleichsrahmen jedoch an dem eigentlichen Schachthals bzw. an der Schachtdecke verspannt sind, und zwar mittels darin verankerter Schraubenbolzen. Diese Schraubenbolzen dienen zugleich der Befestigung des Deckelrahmens. Im Ergebnis wird eine transportable Verbundbauweise bei dieser bekannten Konstruktion nicht verwirklicht (vgl. FR-PS 71 23 343).
Endlich ist ein Kanalisationsschacht für insbes. begehbare Abwasserkanäle bekannt, der unter Verwendung vorgefertigter Betonteile hergestellt ist. Diese Betonteile sind im wesentlichen Platten und Dielen, die mittels Zuganker miteinander verspannt werden. — Durch die Tatsache, daß Plattenbauweise bei Schächten und insbes. Kabelschächten bekannt ist, darüber hinaus auch das Verspannen von Fertigteilen für solche Schächte mittels Spannvorrichtungen, sind die Probleme um den Einsatz zugelassener Typen von Schachtdekkeln bzw. deren Deckelrahmen selbst bei bereits eingebauten Kabelschächten bzw. deren Schachtdecken nicht maßgebend beeinflußt worden (vgl. DT-Gm 71 25 !43).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schachthals für einen Einstiegschacht, insbes. Kabelschacht, zu schaffen, welcher einerseits den Einsatz sämtlicher zugelassener Typen von Schachtdeckeln bzw. deren Deckelrahmen ermöglicht, andererseits auch auf bereits eingebaute Schächte bzw. deren Schachtdekken unschwer aufgebaut werden kann und darüber hinaus Montageerleichterung mit sich bringt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Schachthals der eingangs beschriebenen Art dadurch,
daß die Höhenausgleichsrahmen trocken versetzt sind und daß die Verbindungsstangen als Gewindebolzen ausgebildet und mitteis Muttern einerseits in dem untersten, der Schachtdecke zugeordneten Höhenausgleichsrahmen und andererseits in dem obsrsten, dem Deckelrahmen zugeordneten Höhenaiügleichsrahmen verankert sind, daß ferner der oberste Höhenausgleichsrahmen einen Auflagerrahmen für den Deckelrahmen aufweist und der Auflagerrahmen mit Klemmvorrichtungen zum Festklemmen des Deckelrahmens versehen ist. — Nach Lehre der Erfindung wird eine kompakte, verwindungssteife Baueinheit verwirklicht, jedoch allein hinsichtlich der Höhenausgleichsrahmen. Der Deckelrahmen ist nicht langer in diese Baueinheit mit einbezogen, auch wird auf die Verspannung der Baueinheit mit der Schachtdecke verzichtet. Nach Lehre der Erfindung wird also der eigentliche Schachthals lediglich aus den miteinander verspannten Hönenausgleichsrahmen gebildet. Dadurch ist ein späteres Auswechseln des gesamten Schachthalses möglich, ohne daß Einzelteile zerstört werden. — Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Vertikalschnitt durch einen Schachthals in Trockenbauweise gemäß der Erfindung,
Fig. 2 teilweise den Schachthals nach Fig. 1 mit einem anders ausgeführten Deckelrahmen,
Fig.3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Schacht nach Fig. 1 im Bereich einer Anschlußvorrichtung für den Deckelrahmen in wieder anderer Ausführungsform,
Fig.4 eine Aufsicht auf den obersten Höhenausgleichsrahmen des Schachthalses nach F i g. 3 und
Fig.5 den Höhenausgleichsrahmen nach Fig.4 in Seitenansicht.
In den Figuren ist ein Schachthals 1 in Trockenbauweise, insbes. für einen Kabelschacht, dargestellt, der aus auf eine Schachtdecke 2 aufsetzbaren Höhenausgleichsrahrnen 3, 3a, 36 besieht, die mittels Spanneinrichtungen 5 zur Bildung einer Baueinheit miteinander verspannt sind. Dazu sind die Spannvorrichtungen 5 einerseits in dem untersten, der .Schachtdecke 2 zugeo-dneten Höhenausgleichsrahinen 3;;, andererseits in dem obersten, dem Deckelrahmen 4 zugeordneten Höhenausgieichsrahmen Ib verankert. Die Spanneinrichtungen 5 bestehen jeweils aus einer Ankerhülse 6 und einem Gewindebolzen 7, wobei die Gewindebolzen 7 durch vertikale Löcher 8 in den Höhenausgieichsrahmen 3, 3;f, 3b hindurchgefühn sind und endseitig Muttern 9 tragen. Die in den Ankerhülsen 6 angeordneten Muttern 9 können dabei mit einer balligen Oberfläche 10 gegen eine zugeordnete Lagerflache 11 anliegen. Die Ankerhülsen 6 sind in den untersten Höhenausgleichsrahmen 3a eingesetzt. Der oberste Höhenausgieichsrahmen 36 we;st einen Auflagerrahmen 12 für den Deckelrahmen 4 auf. Der Auflagerrahmen 12 ist als ein die Oberseite des obersten Höhenausgleichsrahmens Ib einfassender Flansch 14 ausgebildet und weist in vorgegebenen Abständen napfartige Einziehungen 15 zur Aufnahme der oberen Enden der Gewindebolzen 7 und der darauf aufgeschraubten Muttern 9 auf. Außerdem weist der Auflagerrahmen 12 Anschlußvorrichtungen für Klemmvorrichtungen zum Festklemmen des Deckelrahmens 4 auf. Die Anschlußvorrichtungen bestehen aus Vertikalzungen 16 mit horizontalen Gewindebohrungen 17. die Klemmvorrichtungen dagegen aus den Deckelrahmen 4 randseitig übergreifenden Klemmbügeln 18, welche mittels Schraubenbolzen 19 einerseits an die Vertikalzungen 16 angeschlossen, andererseits gegen die Außenseite des obersten Höhenausgleichsrahmens 3£> abgestützt sind. Jede Vertikalzunge 16 besteht aus einem Schenkel 16 eines Winkelstücks, dessen anderer Schenkel 20 auf der Unterseite des Auflagerrahmens 12 mittels einer aus einem Nocken und einer Bohrung bestehenden Steckverbindung 21 festgehalten ist. Die Löcher 8 für die Gewindebolzen 7 können auch — anders als gezeigt — querschnittsmittig in den Höhenausgieichsrahmen 3 angeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schachthals für einen Einstiegschacht, insbes. Kabelschacht, bestehend aus mehreren Höhenausgleichsrahmen, die übereinander auf der Schachtdecke aufgelagert sind und den Deckelrahmen der Schachtabdeckung tragen und Löcher zur Aufnahme von Verbindungsstangen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenausgleichsrahmen (3,3a, 3b) trocken versetzt sind und daß die Verbindungsstangen als Gewindebolzen (7) ausgebildet und mittels Muttern (9) einerseits in dem untersten, der Schachtdecke (2) zugeordneten Höhenausgleichsrahmen (3a) und andererseits in '5 dem obersten, dem Deckelrahmen (4) zugeordneten Höhenausgleichsrahmen (3b) verankert sind, daß ferner der oberste Höhenausgleichsrahmen (3b) einen Auflagerrahmen (12) für den Deckelrahmen (4) aufweist und der Auflagerrahmen (12) mit M Klemmvorrichtungen zum Festklemmen des Dekkelrahmens (4) versehen ist.
2. Schachlhals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerrahmen (12) als ein die Oberseite des obersten Höhenausgleichsrahmens (3b) einfassender Flansch (14) ausgebildet ist und napfartige Einziehungen (15) zur Aufnahme der oberen Enden der Gewindebolzen (7) und der darauf aufgeschraubten Muttern (9) aufweist.
3. Schachthals nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen aus am Anschlußrahmen (12) befestigten Vertikalzungen (16) mit horizontalen Gewindebohrungen (17) und aus den Deckelrahmen (4) randseitig übergreifenden Klemmbügeln (18) bestehen, welche mittels Schraubenbolzen (19) einerseits an die Vertikalzungen (16) angeschlossen, andererseits gegen die Außenseite des obersten Höhenausgleichsrahmens (3b) abgestützt sind.
4. Schachthals nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertikalzunge (16) aus einem Schenkel eines Winkelstücks besteht, dessen anderer Schenkel (20) an der Unterseite des Auflagerrahmens (12) mittels einer Steckverbindung (21) festgehalten ist.
5. Schachthals nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8) für die Gewindebolzen (7) querschnittsmittig in den Höhenausgleichsrahmen (3) angeordnet sind.
50
DE19742405365 1974-02-05 1974-02-05 Schachthals für einen Einstiegschacht, insbesondere Kabelschacht Expired DE2405365C3 (de)

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DE2405365B2 true DE2405365B2 (de) 1978-03-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398215B (de) * 1992-10-23 1994-10-25 Goeschl Franz Abdeckung für kanalschächte od. dgl.

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DE3525140A1 (de) * 1985-07-13 1987-01-22 Klaus Koehler Halsanordnung fuer eine zugangsoeffnung eines kabelschachts

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DE2405365C3 (de) 1978-11-23
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