DE1258801B - Stahlblech-Lagertank fuer brennbare Fluessigkeiten, insbesondere Heizoel - Google Patents

Stahlblech-Lagertank fuer brennbare Fluessigkeiten, insbesondere Heizoel

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DE1258801B
DE1258801B DEZ11752A DEZ0011752A DE1258801B DE 1258801 B DE1258801 B DE 1258801B DE Z11752 A DEZ11752 A DE Z11752A DE Z0011752 A DEZ0011752 A DE Z0011752A DE 1258801 B DE1258801 B DE 1258801B
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DE
Germany
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tank
ribs
storage tank
drawstrings
rib
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Pending
Application number
DEZ11752A
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English (en)
Inventor
Werner Zirngibl
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/10Large containers rigid parallelepipedic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Stahlblech-Lagertank für brennbare Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl Die Erfindung betrifft einen Stahlblech-Lagertank für brennbare Flüssigkeiten, insbesondere Heizöl, mit rechteckigem Grundriß und Aufriß, dessen Wände außen mit Versteifungsrippen versehen sind.
  • Die sogenannten Kellertanks für Heizöl werden, sofern es sich nicht um fertig angelieferte Batterietanks handelt, erst am Einbauort aus zumeist verhältnismäßig dünnem Blech hergestellt und bedürfen im Gegensatz zu zylindrischen Erdtanks zur Erzielung der statischen Festigkeit einer Versteifung durch Rippen. Solche Rippen durch entsprechendes Falten der Wandbleche zu bilden, ist zu teuer und auch deswegen nicht zu empfehlen, weil dadurch an der Innenseite der Wände Winkel und schwer zugängliche Hohlräume entstehen, die die Innenkontrolle des Tanks, die Aufbringung eines Innenanstrichs und insbesondere die in neuester Zeit übliche Innenverkleidung mit Kunststoff erschweren. Es ist im Gegenteil erwünscht, die Innenseite der Wände völlig eben auszubilden und auch Innenkonstruktionen im Tank zur Versteifung, die die gleichen Nachteile zur Folge haben würden, zu vermeiden, sondern auf die Außenseite der Wände des Tanks parallel zueinander hochgestellte Rippen als Versteifung aufzuschweißen.
  • Bei einem derart ausgesteiften Tank können die Rippen entweder senkrecht oder parallel zur Standfläche des Tanks verlaufen. Das Aufschweißen der Rippen auf die äußeren Wandflächen verursacht allerdings beträchtliche Kosten, wenn die Schweißnähte über die ganze Länge der Rippen ohne Unterbrechung durchlaufen sollen. Für viele Fälle mag es genügen, wenn die Schweißnaht mit Unterbrechungen ausgeführt ist. Eine Versteifung mit nur parallel zueinander verlaufenden Rippen erscheint jedoch nicht ausreichend. Die statisch günstigste Lösung mit zwei sich kreuzenden Reihen von Rippen begegnet der erwähnten Schwierigkeit in außerordentlich erhöhtem Grad.
  • Aus der deutschen Patentschrift 696008 ist ein stehender zylindrischer Behälter zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten bekannt, dessen Wandung aus senkrecht stehenden Dauben aus Beton, Holz, Asbestzement, Eisen oder anderen Baustoffen besteht, welche an ihren Außenseiten mit Längsrippen versehen sind und durch äußere Spann- oder Bewehrungsringe zusammengehalten werden, wobei die Längsrippen mit senkrecht nach unten zunehmender Höhe abgestuft und mit einer Keilanordnung zum Spannen der in sich geschlossenen Bewehrungsringe angeordnet sind. Der bekannte Vorschlag verwirklicht zwar bereits zum Teil ebenfalls den Gedanken, an einem Behälter Rippen vorzusehen, die von sie kreuzenden Zugelementen überspannt sind, jedoch dient die bekannte Maßnahme in Wirklichkeit einem anderen technischen Zweck an einem Behälter gänzlich anderer Gattung. Der Behälter ist stehend zylindrischsnd nicht mit in sich geschlossenem Mantel, sondern aus Dauben bestehend ausgebildet, und die Spannringe dienen im wesentlichen nicht zur Versteifung, sondern zum Zusammenhalten der Dauben.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 920541 ist ferner die Maßnahme bekannt, an einem stehenden Mineralöllagertank die Wandversteifungen in von unten nach oben zunehmendem Abstand anzuordnen, um dem in gleicher Richtung fallenden hydrostatischen Druck Rechnung zu tragen.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, an einem Stahlblech-Lagertank mit rechteckigem Grundriß und Aufriß, der unter Verwendung verhältnismäßig dünner Stahlbleche am Einbauort aus durch Verschweißen miteinander verbundenen Blechtafeln erstellbar ist, die Versteifung an der Außenseite der Wände in der statisch günstigsten Weise, jedoch möglichst leicht und mit geringstmöglichem Aufwand an Material- und Arbeitskosten auszubilden. Ausgehend von der Erkenntnis, daß durch zwei sich kreuzende Reihen von Rippen die statisch günstigste Versteifung zu erzielen wäre, eine solche Anordnung sich jedoch aus Kostengründen verbietet, löst die Erfindung die Aufgabe an einem Stahlblech-Lagertank der eingangs erwähnten Gattung dadurch, daß die Rippen parallel zum Boden des Tanks verlaufend angeordnet und von an sich bekannten, sie rechtwinklig kreuzenden, an der Tankwandung verankerten Zugbänder derart überspannt sind, daß sie sich gegen die Zugbänder abstützen, wobei die Spannung der Zugbänder so gewählt ist, daß die ebenflächigen Wände des Tanks schwach nach innen gewölbt sind.
  • Durch die Anordnung der Rippen und die Kombination mit den sie kreuzenden Zugbändern wird eine nach allen Seiten wirksame kreuzweise Aussteifung des Tanks geschaffen, die wirkungsmäßig einer Versteifung mit sich kreuzenden Reihen aufgeschweißter Rippen gleichkommt, jedoch wesentlich einfacher, rascher und billiger herzustellen ist.
  • Durch die unter ausreichende Vorspannung gebrachten Zugbänder werden die Rippen gegen die Wandung gepreßt, so daß jegliche Deformation des Tanks unter dem wechselnden hydrostatischen Druck vermieden wird und die Schweißnähte entlastet sind und nicht auf Biegung beansprucht werden. Es genügt daher in jedem Fall, die Rippen nur abschnittsweise an die Wand anzuschweißen oder durch Punktschweißung mit eng gestellten Schweißpunkten anzuheften. Die Anordnung der Rippen parallel, der Zugbänder senkrecht zum Boden des Tanks ist aus dem Grunde zweckmäßig, weil sonst die Zugbänder - da der Tank in der Regel länger als hoch ist - zu lang werden.
  • Vorteilhaft werden die Zugbänder an den Tankwänden mit Hilfe von an den Stoßkanten der rechtwinklig aneinanderstoßenden Tankwände angeschweißten Knotenblechen verankert, um für die Zugbänder eine ausreichende Schweißnahtlänge zu erhalten.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind an den Rippen diese nach außen iiberragende Distanzbleche angebracht, auf die sich die Zugbänder abstützen. Diese Maßnahme erleichtert außerordentlich das Eintragen der Vorspannung in die Zugbänder derart, daß die mit den durch die Zugbänder mittels der Distanzbleche belasteten Rippen versehene Wand schwach nach innen gewölbt ist. Durch die Wölbung der Wand entsteht im Verein mit den Zugbändern, den Rippen und den Distanzblechen eine außerordentlich steife Wandkonstruktion, die dem Innendruck der Tankfüllung ohne jede Verformung widersteht.
  • Unter Berücksichtigung des von unten nach oben abfallenden hydrostatischen Drucks kann diese Wirkung bei möglichst geringer Zahl der zur Standfläche des Tanks parallel angeordneten Rippen dadurch unterstützt werden, daß die Rippen mit von unten nach oben zunehmendem Abstand voneinander angeordnet sind und daß die unterste Rippe in geringerem Abstand vom Tankboden als von der über ihr befindlichen Rippe, die oberste Rippe in größerem Abstand von der Decke des Tanks als von der darunterliegenden Rippe angeordnet ist. Damit ist dem Umstand Rechnung getragen, daß die Wandkonstruktion unten größere Kräfte aufzunehmen hat als oben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, nämlich ein für die Aufstellung im Keller eines Gebäudes vorgesehener Heizöllagertank ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt F i g. 1 einen Teil des Tanks in Längsansicht, F i g. 2 den Tank im Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II in F i g. 1.
  • Der Boden 1 des Lagertanks ruht auf hochkant auf die Standfläche 3 gelegten Doppel-T-Profilschienen 2.
  • Die Seitenwände 4 des Tanks sind schwach nach innen gewölbt und außen mit zwei horizontalen Rippen 5 versehen, die aus hochkant stehenden Flacheisen gebildet sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist, ist der gegenseitige Abstand der Rippen 5 größer als der Abstand der untersten Rippe vom Tankboden 1, jedoch kleiner als der Abstand der obersten Rippe von der Decke 6 des Tanks.
  • An den Stoßkanten des Bodens 1 und der Decke 6 mit den Seitenwänden 4 sind senkrecht übereinanderliegend Knotenbleche 7 und an diesen Zugbänder 8 angeschweißt. Die Zugbänder werden bei noch nicht nach innen gewölbter Seitenwand 4, auf die bereits die Rippen 5 aufgeschweißt sind, so an die Knotenbleche 7 angesetzt, daß sie auf den Außenkanten der Rippen 5 aufliegen. Durch geeignete Mittel werden dann die Zugbänder 8 unter Vergrößerung ihres Abstands von der Wand 4 auf Anzug gebracht und dadurch eine Vorspannung zwischen der Wand 4 und dem Zugband 8 erzeugt, wobei sich die Wand nach innen wölbt. Der dabei zwischen den Zugbändern 8 und den Außenkanten der Rippen 5 entstehende Abstand wird sodann durch Distanzbleche 9 überbrückt, die auf die Rippen 5 so aufgeschweißt werden, daß ihre Außenkanten an die Innenflächen der Zugbänder anstoßen.
  • Die Stirnseiten 10 des Tanks werden auf die gleiche Weise mit Rippen, Distanzblechen und Zugbändern ausgerüstet, so daß die gesamte Mantelfläche des Tanks eine außerordentlich hohe statische Festigkeit erhält. Falls dies zweckmäßig erscheint, können auch der Boden und die Decke des Tanks in ähnlicher Weise versteift werden; in diesem Fall müßte allerdings der Sockel zur Erzielung der erforderlichen Bodenfreiheit anders ausgebildet sein als bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, was jedoch in das fachmännische Ermessen gestellt bleiben kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Stahlblech-Lagertank für brennbare müssigkeiten, insbesondere für Heizöl, mit rechteckigem Grundriß und Aufriß, dessen Wände außen mit Versteifungsrippen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) parallel zum Boden (1) des Tanks verlaufend angeordnet und von an sich bekannten, sie rechtwinklig kreuzenden, an der Tankwandung verankerten Zugbändern (8) derart überspannt sind, daß sie sich gegen die Zugbänder abstützen, wobei die Spannung der Zugbänder (8) so gewählt ist, daß die ebenflächigen Wände (4) des Tanks schwach nach innen gewölbt sind.
  2. 2. Lagertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (8) mit Hilfe von Knotenblechen (7) an den Enden der Tankwandungen verankert sind.
  3. 3. Lagertank nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch an den Rippen (5) angebrachte, diese nach außen überragende Distanzbleche (9), auf die die Zugbänder (8) sich abstützen.
  4. 4. Lagertank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) mit von unten nach oben zunehmendem Abstand voneinander angeordnet sind und daß die unterste Rippe in geringerem Abstand vom Tankboden (1) als von der über ihr befindlichen Rippe, die oberste Rippe in größerem Abstand von der Decke (6) des Tanks als von der darunterliegenden Rippe angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696 008; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 920 541.
DEZ11752A 1965-09-11 1965-09-11 Stahlblech-Lagertank fuer brennbare Fluessigkeiten, insbesondere Heizoel Pending DE1258801B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3623631A (en) * 1969-06-19 1971-11-30 Bangor Punta Operations Inc Fruit measuring and transporting tank

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696008C (de) * 1938-05-03 1940-09-07 Siegfried Hansen gkeiten oder sonstigen Erzeugnissen
DE1920541U (de) * 1965-03-17 1965-07-29 Werner Luneburger Fa Lagerbehalter, insbesondere fuer die lagerung fluessiger mineraloele.

Patent Citations (2)

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DE696008C (de) * 1938-05-03 1940-09-07 Siegfried Hansen gkeiten oder sonstigen Erzeugnissen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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