DE1264031B - Im Erdboden eingebautes Schwimmbecken aus Bauteilen, die mittels Flanschen verschraubt sind - Google Patents

Im Erdboden eingebautes Schwimmbecken aus Bauteilen, die mittels Flanschen verschraubt sind

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DE1264031B
DE1264031B DET15651A DET0015651A DE1264031B DE 1264031 B DE1264031 B DE 1264031B DE T15651 A DET15651 A DE T15651A DE T0015651 A DET0015651 A DE T0015651A DE 1264031 B DE1264031 B DE 1264031B
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DE
Germany
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elements
flanges
pool
swimming pool
components
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Application number
DET15651A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Theodor Kootz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
Application filed by August Thyssen Huette AG filed Critical August Thyssen Huette AG
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Publication of DE1264031B publication Critical patent/DE1264031B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0043Easily movable or transportable swimming pools mainly made of panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Im Erdboden eingebautes Schwimmbecken aus Bauteilen, die mittels Flanschen verschraubt sind Die Erfindung betrifft ein im Erdboden eingebautes Schwimmbecken aus Bauteilen aus Blech, die mittels rechtwinklig abstehender Flansche verschraubt sind, welche am Boden beckeneinwärts gerichtet sind.
  • Es ist eine Beckenkonstruktion dieser Art bekannt, bei welcher die vorgefertigten Bauteile jeweils einen Teil des Bodens und einen Teil der Seitenwandung bilden. Sie sind sperrig und von unterschiedlicher Form und Größe. Die zur Verbindung der Bauteile untereinander dienenden Flansche sind Teile von Winkeleisen, die, je einen Rand eines Bauteils bilden und,an dessen Hauptteil angeschweißt sind. Sowohl an der Bodenfläche als auch an den Wandflächen des Beckens sind die Befestigungsflanschebeckeneinwärts gerichtet, so daß in ihrem Bereich Unebenheiten im Becken vorhanden sind. Die Flansche sind unter Zwischenlage von elastischen Dichtungen miteinander verschraubt. Eine solche Beckenkonstruktion erfordert einen hohen Bau- und Montageaufwand, und Breite sowie Höhe des Beckens müssen vor Herstellung der Teile bestimmt sein.
  • Im Behälterbau ist es an sich bekannt, Behälter verschiedener Größen aus untereinander gleichen Blechelementen zusammenzubauen, die an ihren Rändern durch Umbiegungen - jeweils mit zwei Kanten - gebildete Flansche aufweisen, an denen die Blechelemente miteinander verbunden werden. Die bekanntgewordenen Behälter dieser Art, bei denen alle Flansche nach außen weisen, sind jedoch für im Erdboden eingebaute Schwimmbecken nicht hinreichend geeignet, da der Beckenboden wegen der nach unten gerichteten Flansche als Ganzes vor dem Einbau hergestellt und überdies für ihn, da die Blechelemente sonst hohl liegen würden, in sorgfältiger Arbeit eine entsprechende Unterlage geschaffen werden müßte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend -enannten Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und ein Schwimmbecken zu schaffen, das von einfacher Bauweise ist und sich auch von ungeübten Personen mühelos und gleichwohl rasch zusammenbauen läßt.
  • Das erfindungsgemäße Schwimmbecken kennzeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Bauteile sind Elemente von einheitlicher Form und Größe und ihre Flansche sind durch Abbiegungen des ursprünglich ebenen Blechmaterials gebildet; b) die Flansche der die Beckenwände bildenden Elemente sind nach außen gerichtet; c) die Verbindung der Elemente der Beckenwände und der Elemente des Beckenbodens ist mit Hilfe von Winkeleisen od. dgl. vorgenommen; d) die Bodenfläche des Beckens ist durch eine in die nach oben offenen Hohlräume zwischen den beckeneinwärts gerichteten Flanschen eingebrachte Füllung, insbesondere in Form von Leichtbetonplatten, geebnet.
  • Das erfindungsgemäße Schwimmbecken besteht somit aus vergleichsweise billigen, untereinander gleichen und serienmäßig herstellbaren Fertigbauteilen, die sich auch von ungeübten Personen baukastenmäßig leicht zusammenbauen lassen. Mit den Fertigbauteilen können Schwimmbecken von nach Länge, Breite und Höhe in weitem Rahmen beliebigen Abmessungen errichtet werden. Das Schwimmbecken ist in sich weitgehend fonnsteif, hat jedoch zugleich den Vorteil, daß die Wandflächen des Beckens bei Frosteinwirkungen oder sonstigen Druckeinwirkungen aus dem Erdboden hinreichend elastisch nachgiebig sind, so daß das Becken nicht undicht werden kann. Von Vorteil ist auch der ebene Beckenboden, dessen Flansche beim Zusammenbau der Elemente des Bodens gut zugänglich sind, während diese Elemente bequem einzeln und dam-it auch ohne besondere Mühe genau verlegt werden können. Die Verbindung der die Beckenwände bildenden Elemente mit den Elementen, des Bodens erfolgt mittels einfacher und billiger, eine gute Unterlage für die aufrecht anzuordnenden Elemente darstellender Profilstäbe, die zugleich einen das Becken am Boden versteifenden Rahmen bilden, während andererseits durch die Anordnung der abgebogenen Flansche der Elemente diese eine verhältnismäßig steife Schalenform erhalten, welche zur Formsteifigkeit des Beckens beiträgt.
  • Die Elemente können verzinkt sein oder einen sonstigen nichtmetallischen überzug erhalten, so daß gegebenenfalls auf das Aufbringen eines Korrosionsschutzes nach der Montage des Beckens verzichtet werden kann. Von besonderem Vorteil ist vor allem ein zumindest an den Flanschen jedes Elements vorgesehener Kunststoffüberzug, da dieser zugleich eine Abdichtung an den zusammengepreßten Flanschen bewirkt.
  • Dadurch, daß an den Seitenwänden des Beckens die Flanschr- der Elemente nach außen gerichtet sind, ergibt sich eine glatte Wandfläche an der Beckeninnenseite, während an der Außenseite Hohlräume gebildet sind, in die als Isolation der Seitenwände dienende Leichtbetonplatten od. dgl. eingebracht werden können.
  • Die Blechtafeln erhalten vorzugsweise eine quadratische Form.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beckens dargestellt. Es zeigt F i g. 1 perspektivisch ein-es der untereinander gleichen Elemente, aus denen das erfindungsgemäße Becken zusammengesetzt wird, F i g. 2 die Verbindung zweier Elemente gemäß F i g. 1 an der Stelle II der F i g. 4, F i g. 3 eine Ansicht der Stoßstelle von vier Elementen gemäß F i g. 1 an der Stelle III der F i g. 4, F i g. 4 ein -aus Elementen gemäß F i g. 1 zusammengebautes Schwimmbecken im Längsschnitt, F i g. 5 die Verbindungsstelle V der F i g. 4, F i g. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5, F i g. 7 die Verbindungsstelle VII der F i g. 4, F i g. 8 die Stelle VRI der F i g. 4.
  • Das für die Errichtung des Beckens verwendete Element 1 von einheitlicher Form und Größe ist aus einer Blechtafel hergestellt, deren Ränder beispielsweise auf einer Abkantpresse rechtwinklig zu Flanschen 2 abgebogen sind, die an den Ecken 3 des Elements 1 miteinander verschweißt sind. Eine zweckmäßige Größe des Elements 1 ist 800 - 800 - 50 mm, wobei die Blechstärke 2 mm beträgt. Die Flansche 2 besitzen rundum eine -Lochteilung. In F i g. 1 sind für jeden Flansch 2 z. B. fünf Löcher 4 vorgesehen. Die Lochteilung kann aber avch weiter oder enger sein.
  • Die Flansche 2 der einzelnen Elemente 1 können auch miteinander verlötet sein. Die in jedem Fall fonnsteife und dichte Wannen bildenden Elemente 1 können auch im Tiefziehverfahren hergestellt sein.
  • Die Blechtafeln nach F i 'g" 1 lassen sich gemäß F i g. 2 an den Flanschen 2 miteinander verschrauben Nach F i g. 2 ist zwischen den Flanschen 2 und 2 kein loses eingelegtes Dichtungsmittel vorgesehen. Vielmehr besitzen die -Oberflächen 5 und 5' der Elemente 1 zumindest zwischen den Flanschen 2, 2' einen Kunststoffüberzug, durch dessen Verformung infolge der Anzugskraft der Schrauben 6 die Dichtung bewirkt wird.
  • Gemäß F i g. 3 verbleibt an der Stoßstelle der vier Elemente 1 eine Lücke 7, die sich nach Fertigmontage des Beckens durch Bitumen oder durch eine Plastikmasse dichten läßt.
  • Aus den Elementen 1 gemäß F i g. 1 läßt sich ein Schwimmbecken nach F ig. 4 zusammensetzen, dessen Tiefe im Hauptteil, entsprechend den obengenannten Maßen der Elemente 1, 1,60 in beträgt. Ein abgeteiltes Nichtschwimmerabteil 8 ist demnach 0,8 in tief. Die Seitenwände des Schwimmbeckens sind innen glatt; die Flansche 2 der Elemente 1 weisen hier nach außen. Dagegen sind die Flansche 2 der den Boden des Schwimmbeckens bildenden Elen mente 1 beckeneinwärts gerichtet. Diese Elemente 1 erhalten, um einen glatten Beckenboden zu schaffen, eine Füllung 9, die z. B. aus Leichtbetonplatten besteht, welcheebenfalls als Fertigteile an die Baustelle geliefert werden. Die Füllung 8 kann aber auch Ortbeton sein.
  • Eines der Elemente 1 des Bodens ist mit einem Ausflußstutzen 10 versehen, der entweder fabrikatorisch angearbeitet oder an der Baustelle angeschweißt oder angeschraubt wird. Ähnliches gilt für die Anschlüsse von überlaufrohren, Zulaufrohren od. dgl. Der obere Rand des Schwimmbeckens ist durch einen Winkeleisenrahmen 11 verstärkt. Auch die Verbindung zwischen den die Beckenwände bildenden Elementen 1 und denen des Bodens erfolgt nach F i g. 7 mittels Winkeleisen 12, die einen Rahmen bilden und mit ihren Schenkeln an die Flansche 2 der senkrecht zueinander angeordneten Elemente 1 angeschlossen sind.
  • Der stufenförinige Übergang an der Verbindungsstelle V gemäß F i g. 5 wird mittels Winkeleisen 13 zur Verbindung der Wandteile des Beckenhauptteils mit den Bodenteilen des Nichtschwimmerabteils 8 hergestellt. Die Schrauben 6 nach F i g. 2 sind in den F i g. 5 bis 8 durch kurze, dicke Striche angedeutet.
  • F i g. 5 zeigt ferner, daß die FüHung 9 mit einem aus Zementmörtel oder aus Bitumen bestehenden Glattstrich 14 versehen ist. Der Glattstrich ist nicht notwendig, vielfach aber zweckmäßig.
  • Infolge der Zwischensehaltung der Winkeleisen 13 ergibt sich in jeder Beckenlängswand eine Lücke, die gemäß F i g. 6 durch Einschaltung -einer U-förmig gebogenen, die Lücke zwischen den benachbarten Elementen 1 ausfüllenden Leiste 15 geschlossen wird.
  • Gemäß F i g. 8 ist an dem Winkeleisenrahmen 11, der um das ganze. Schwimmbecken herumgelegt ist, eine Anzahl Ankereisen 16, z. B. durch Schweißen, befestigt, die dem Becken eine Randsteifigkeit geben. Bei Becken, die wesentlich mehr als zwei Elemente 1 -übereinander aufweisen, kann es zweckmäßig sein, Winkel,eisen, die dem Winkeleisen 11 entsprechen, rundum in den Stoß der Elemente 1 zu legen, um Zwischenverankerungen durchzuführen. Dies richtet sich nach den jeweiligen örtlichen Verhältnissen.
  • Zum Aufbau eines Schwimmbeckens nach F i g. 4 hebt man eine Grube aus, die groß genug ist, daß man die Verschraubungen durchführen kann. Der Erdboden wird geebnet, und es werden darauf die einzelnen, zum Boden gehörenden Elemente 1 zusammengeschraubt. Jedes verlegte Element 1 wird fest unterfüttert. Anschließend werden die Winkeleisen 12 eingebaut, auf denen die Seitenwände errichtet werden. Den Ausflußstutzen 10 legt man zweckmäßig in die Mitte des Beckens, wobei man die mittleren Elemente 1 etwas tiefer legt als die äußeTen, um dem Boden ein leichtes Gefälle zu geben. Dies kann man leicht dadurch bewirken, daß man die Stoßstellen der Elemente 1 mit Kunstharz, - Bitumen od. dgl. ausfüttert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Im Erdboden eingebautes Schwimmbecken aus Bauteilen aus Blech, die mittels rechtwinklig abstehender Flansche verschraubt sind, welche am Boden beckeneinwärts gerichtet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: C, a) die Bauteile sind Elemente (1) von einheitlicher Form und Größe und ihre Flansche (2) sind durch Abbiegungen des ursprünglich ebenen Blechmaterials gebildet; b) die Flansche (2) der die Beckenwände bildenden Elemente (1) sind nach außen gerichtet; c) die Verbindung der Elemente (1) der Beckenwände und der Elemente (1) des Beckenbodens ist mit Hilfe von Winkeleisen (z. B. 12) od. dgl. vorgenommen; d) die Bodenfläche des Beckens ist durch eine in die nach oben offenen Hohlräume zwischen den beckeneinwärts gerichteten Flanschen (2) eingebrachte Füllung (9), insbesondere in Form von Leichtbetonplatten, geebnet.
  2. 2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) mit einem Kunststoffüberzug versehen sind, wobei der überzug zwischen den Flanschen (2) zugleich Dichtungsmittel ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 243 961, 505 720, 660 772, 877 057, 961433; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1720 357; USA.-Patentschriften Nr. 2 755 484, 2 803 835; britische Patentschrift Nr. 530 682; französische Patentschrift Nr. 572 628.
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