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3auteil zua Herstellen von Räumen
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Die Erfindung betrifft ein Bauteil zum Herstellen von Räumen durch
gegenseitiges Zusammensetzen und Verbinden an dafür vorgesehenen Flächen mittels
Verbindungselemente, insbesondere für wasserdichte Räume wie z.B. Schwimmbäder.
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Bekannt ist das Verarbeiten von Beton, der im flüssigen Zustand in
eine Form, z.B. eine vorher errichtete Verschalung gegossen wird und dann dort erstarrt.
Die Festigkeit kann durch Einbetten von Stahlstäben noch verbessert werden. Beton
hat sich einer seits als sehr witterungsbeständig erwiesen, anderenseits lassen
sich aus Festigkeitsgründen nur relativ dicke Bauteile herstellen, so daß auch einfache
Teile, wie Platten und Träger schwer und unhandlich sind. So können beispielsweise
Becken von Schwirnibädern nur an Ort und Stelle aus Beton gegossen werden, wobei
hier noch das Problem der eventuellen mangelnden Dichtheit besteht, die dann nur
durch zusätzliche und aufwendige Maßnahmen hergestellt werden kann. Bekannt sind
ferner Bauteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die als zusarnmensetzbares
Element fabrikmäßig hergestellt und an der Baustelle zusammengesetzt werden. So
werden beispielsweise Schwimmbecken in der Baugrube auf einer vorbetonierten Grundplatte
in Arbeitshöhe aufgebockt montiert. Da sämtliche Verschraubungen außen liegen und
der unten hohle Boden aufgefüllt werden muß, ist allseitige Zugänglichkeit notwendig.
Nach beendeter Montage wird das fertige Becken an ein Kebemittel, wie Flaschenzug,
gehängt, der Bock entfernt und dann das Becken auf die Grundplatte in der Grube
abgesenkt. Abschließend werden die Seitenwände außen mit einer Dämmschicht versehen
und abgestützt, um Durchbiegung der Wand zu vermeiden. Die Installation solcher
Becken erfordert somit eine Reihe von Maßnahmen, die den Vorteil der fabrikmäßigen
Herstellung wieder herabsetzen. Sodann sind solche Schwimmbekken nicht mit Sicherheit
unempfindlich gegen örtlich auftretende Einflüsse, die sich z.B. durch einen sich
wiederholt ansetzenden Vandbelag in unschöner Weise bemerkbar machen. Schließlich
können solche Becken infolge der Montageart mit Absenkung nach der Montage nur mit
kleineren Abmessungen hergestellt werden, wobei noch mit erheblichem Raumbedarf
zum Aufstellen des Hebezeuges gerechnet werden muß. Dies ist besonders nachteilig
beim Bau von Hallenbädern, da das Becken erst nach Fertigstellung der Wände und
Decken eingebaut wird.
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Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Bauteiles, durch
das Räume in einfacher Weise hergestellt werden können und das mit Sicherheit gegen
äußere Einflüsse beständig und wasserundurchlässig ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst durch mindestens ein
als tragendes Teil dienendes Element aus Glasfaserbeton.
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Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Bauteiles nach der Erfindung
ergibt sich in weiterer Ausgestaltung dadurch, daß mindestens die eine äußere Wandfläche,
vorzugsweise die Sichtfläche, durch eine Wand des Elementes aus Glasfaserbeton gebildet
ist.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß das Bauteil fabrikmäßig hergestellt werden kann.
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Das 3auteil besteht ferner aus herkömmlichem Beton mit einer Glasfasereinlage,
so daß infolge der dadurch erreichten Eigenschaften die l'vrandstärke gegenüber
herömmlichen Betonwänden bei gleicher Festigkeit erheblich reduziert werden kann.
Das Bauteil ist dadurch relativ leicht und kann entsprechend einfach gehandhabt
werden. Ferner lassen sich nunmehr Formgebung und Anschlußstellen montagegerechter
als bisher ausbilden, so daß die Montage selbst vereinfacht wird. So lassen sich
z.3.
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Schwinmibe cken unmittelbar an ihrela endgültigen Aufstellungsort
und in beliebiger Größe zusammensetzen. Da Glasfaserbeton den Vorzug besitzt, mit
Sicherheit wasserdicht zu sein, können so in einfacher IYei.se entsprechend dichte
Räume hergestellt werden.
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Die Wandfläche des Glasfaserbetonteiles kann außerdem nahezu beliebig
glatt gestaltet werden und kann daher ohne Schwierigkeiten durch Farbanstrich oder
Fliesenbelag ausgestaltet werden.
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Das Bauteil nach der Erfindung ist daher vielseitig anwendbar und
kann sowohl für Einheitsteile als auch infolge der leichten Verarbeitung des Glasfaserbetons
im Sandauflegeverfahren für Einzelteile mit besonderer Formgebung verwendet werden
A>sführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung zarge stellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Bauteiles; Figur
2 die RUckansicht auf das Bauteil gem. Figur 1-; Figur 3 die Draufsicht auf eine
andere Ausführung des Bauteiles; Figur 4 die Schnittansicht durch ein aus Bauteilen
zusammengesetztes Gebäuse; Figur 5 die Schnittansicht durch ein Gebäude mit anderer
Anordnung der Bauteile als in Figur 4; Figur 6 die Schnittansicht eines rohrprofilverstärkten
Bauteiles; Figur 7 die Schnittansicht eines profilverstärkten Bauteiles; Figur 8
die Teilschnittansicht eines profilverstärkten Einstückbeckens; Figur 9 die Schnittansicht
eines zusammengesetzten Schwimmbeckens; Figur 10 die Schnittansicht durch den Randbereich
eines Schwimmbeckens; Figur 11 die Schnittansicht durch den Bodenbereich eines Schwimmbeckens
mit anderer Bauteilanordnung; Figur 12 die Schnittansicht durch eine Schwimmhalle
mit Kuppeldach; Figur 13 die Schnittansicht durch eine Schwimmhalle mit Flachdach.
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Das Bauteil nach der Erfindung eignet sich zum Herstellen von beliebigen
Räumen durch Zusammensetzen und Verbinden von mehreren dieser Bauteile. Der Hauptbestandteil
dieses Bauteiles
ist ein Element 1 aus Glasfaserbeton. Dieses setzt
sich aus herkömmlichem Beton und einer Glasfasereinlage zusammen, wobei letztere
in den flüssigen Beton eingelegt wird. Durch diese Kombination entsteht ein Werkstoff
mit sehr hohen Festigkeitseigenschaften, mit dem ferner relativ dünnwandige Elemente
1 herstellbar sind. Diese können glattwandig oder vorzugsweise räumlich ausgebildet
sein, bei dem z.B. eine Wand 2 wannenförmig von Randstegen 3 umgeben ist, die noch
durch Versteifungen 4 miteinander verbunden sein können. Da Wand 2, Randstege 3
und Versteifungen 4 einteilig hergestellt sind, entsteht ein hochfestes und eigenstabiles
Element 1. Für viele Anwendungszwecke kann das Bauteil allein aus diesem Element
1 bestehen, Bei Wänden von zu isolierenden Räumen ist in der Regel eine Dämmschicht
zweckmäßig. Diese läßt sich an einer oder auch an beiden Seiten des Elemnetes 1
anbringen und mit diesem fest verbinden. Bei einem Bauteil gemäß den Figuren 1 und
2 ist die Isolierung in Form einer Dämmschicht 5 in den Feldern zwischen den Randstegen
3 und den Versteifungen 4 vorgesehen.
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Das Element 1 kann au zu mehreren Einzelelementen zusammellgesetzt
sein, wie in Figur 3 angedeutet ist. Diese Einzelelemente können wiedenim Einheitsteile
darstellen, die je nach Bedarf zusammen~ gefügt und durch Vergießen mit Beton starr
miteinander verbunden werden. Das gezeigte Element 1 besteht aus zwei parallelen
Wandelementen 1, zwischen denen Rohrelemente 1' angeordnet sind.
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Wandelemente 11 und Rohrelemente 1" sind durch eine Betonschicht 24
zu einer starren Einheit fest miteinander verbunden, wobei die Zwischenräume und
das Innere der Rohrelemente 1" mit Dämmmaterial 5' ausgefüllt sind. Je nach verlangter
Steifigkeit wird der Abstand der Rohrelemente 1" und/oder deren Durchmesser größer
oder kleiner gewählt.
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Ein aus Bauteilen gemäß den Figuren 1 und 2 hergestelltes Gebäude
ist in den Figuren 4 und 5 dargestellt. Die Bauteile sind in Figur 4 so angeordnet,
daß das Element 1 mit der Wand 2
außen liegt, also die Außenwand
bildet. Die Innenwand kann dabei durch ein dünnes schiclltförr:iges, glattes Element
1"t aus Glasfaserbeton abgedec;a.t sein. Letzteres kann bereits bei der Herstellung
des Pauteiles aufgebracht und befestigt worden sein. Selbstverständlich können die
Bauteile auch mit der iirand 2 nach innen angeordnet sein, wie aus Figur 5 hervorgeht,
wobei das schichtförmige Element 1"' außen angeordnet sein kann.
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Gemäß den Figuren 6 und 7 kann ein Element 1 auch dadurch gebildet
werden, daß in eine Schicht 26 aus Glasfaserbeton zu deren Versteifung profilierte
Strangelemente 25 eingebettet werden.
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Je nach vorgegebener Belastung werden diese Strangelemente 2, dichter
oder weiter, parallel nebeneinander und/oder kreuzweise bzw. auch zu mehreren neben
und übereinander eingelegt. Im Querschnitt können die Strangelemente 25 jedes beliebige
Strangprofil aufweisen. So zeigt die Figur 6 ein innen mit Dämmaterial 5t ausgefülltes
Rohrelement 1", vrährend die Strangelemente 25 der Figur 7 als volles rundprofil
27 ausgebildet sind. Auf diese leiste lassen sich ebene und vor allem räumlich geformte
Bauteile von hoher Steifigkeit herstellen. Als Anwendungsbeispiel ist in Figur 8
ein Teilschnitt durch ein Schwimmbecken gezeigt, das einteilig aus dem Element 1
besteht mit den eingelegten Strangelementen 25. Außen läßt sich je nach Bedarf eine
Dänimschicht anbringen.
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Die Figur 9 zeigt ein aus mehreren Bauteilell gemäß der Erfindung
zusammengesetztes Schwimmbecken. Die Form der Bauteile entspricht im wesentlichen
der der Figuren 1 und 2, wobei die 7nd 2 des Elementes 1 als Sichtwand jeweils innen
liegt. Im Kopfteil der als Beckenwand 10 dienenden Elemente 1 ist zur Wasserableitung
und/oder Rückführung eine übliche WasserführunÓ 7 in For@a eines Kanals, einer Schräge
oder dgl. vorgesehen. Zum gegenseitigen Verbinden der Bauteile dienen Verbindungselemente
8, z.3 Schrauben. Um die Montage der Bauteile ausschließlich von innen durchführen
zu können, weisen die Bauteile am Rand einen nach innen bzw. oben offenen Kanal
28 auf, dessen Außenwand 29 als
Stoßfläche ausgebildet ist und
an der Außenwand 29 des benachbarten Bauteiles anliegt. Die beiden anliegenden Außenwände
29 sind durch Schrauben als Verbindunrnnelemente 8 miteinander verbunden. Abgedeckt
werden die kanäle 28 durch eine profilierte Deckleiste 30, die mit der 1and 2 eine
Ebene und so eine glatte Fläche bildet. Da die Kanäle 28 nach außen bzw. unten dicht
sind, braucht die Deckleiste 30 nicht wasserdicht eingesetzt zu werden.
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Da die innen liegende, als Sichtflache dienende Wand 2 der Elemente
1 aus glattem Beton gebildet sind, kann diese Fläche leicht durch Anstrich oder
durch unmittelbares Aufkleben von Fliesen in den Endzustand gebracht werde.
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Soll ein Umgang 12 um das Schwim=nbeclLen vorgesehen werden, dann
werden flächige Bauteile mit der ,tJand 2 des Elementes 1 nach oben in nach außen
ragende-Ialterungen 11 an den Beckenwänden 10 eingesetzt und außen entsprechend
abgestützt. Die Oberseite des Umganges 12 kann mit aufgeklebten Fliesen oder einem
anderen Belag versehen werden. Denkbar ist es ferner, den Umgang 12 zu beheizten
(Fig. 10) durch in oder dicht unter das Element 1 gelegte Heizelemente 13, z.B.
durch elektrisch anzuschließende Heizstäbe oder durch ein Rohrsystem, das an eine
Warmwasserleitung angeschlossen ist. Selbstverständlich können auf entsprechende
Art auch die Beckenwände 10 und/oder der Boden 6 beheizt werden. Die Unterseite
des Elementes 1 am Umgang 12 ist mit einer Dämmschicht 5 versehen.
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Bei Grundwasser kann zur Gewichtserhöhung des Schwimmbeckens ein wandförmiges
Element 1"" durch Anker 14 niit dem Element 1 der Beckenwand 10 verbunden werden.
Durch Ausgießen des Zwischenraumes mit Beton 31 verbinden sich Beckenwand 10 und
das Element 11111 sicher zu einer Einheit, deren Gewicht das Schwimmbecken gegen
den Auftrieb des Grundwassers auch im leeren Zustand in seiner Position hält.
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In der Schwimnbec!enausfüllrung gemäß der Figur 11 liegt am
Boden
6 das Element 1 mit der tYand 2 nach unten, so daß die nach oben ragenden Randstege
3 durch die als Verbindungselemente 8 dienenden Schrauben r:liteinander verbunden
werden können. Nach er.,I Verschrauben wird der Rau innerhalb des Elerentes 1 mit
der Dämmschicht 5 ausgefüllt, also ausgelegt und/oder ausgeschäurtt. Auf diese Dämmschicht
5 können dann auf einer Estrichschi c:^ t Fliesen verlegt werden. Die Beckenwand
10 kann rlit der uid 2 des Elementes 1 nach innen oder auch wie der Boden 6 mit
der länd 2 nach außen angeordnet werden.
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Die Figur 12 zeigt einen Teilschnitt durch eine Schwimmhalle, die
aus Bauteilen nach der Erfindung zusammengesetzt ist. Um ein beliebig großes Schwimmbeclcen
herstellen zu können, weisen die als Boden 6 dienenden Bauteile an den Randstegen
3 waagerecht nach außen ragende, etwa rechteckige Anschlußprofile 14 auf, die etwa
halb so hoch wie der Randsteg 3 ausgebi].det sind und an jeweils zwei zusammenstoßenden
Seiten mit der unteren Fläche des Bauteiles, an den beiden anderen Seiten mit der
oberen Fläche eben sind. Auf diese tiTeise können die Anschlußprofile 14 benachbarter
Bauteile übereinandergelegt werden, wobei sie dann die Höhe des Randsteges 3 aufweisen.
Zum. Verbinden sind Verbindungselemente 8 vorgesehen, z. B. im unteren Anschlußprofil
14 in Sacklöchern angeordnete Muttern, denen axial Durchgangslöcher im oberen Anschlußprofil
14 zugeordnet sind, die zweckmäßiger weise durch erweiterten Durchmesser am oberen
Ende zum versenkbaren Einschrauben von Schrauben 15 ausgebildet sind. Eine völlig
glatte Fläche kann durch Aufsetzen und eventuelles Verkleben von Kappen 16 auf die
Schraubenköpfe erreicht werden. Zum Anschluß an die Beckenwand 10 dient ein entsprechendes
Anschlußprofil 14 am unteren Ende. Zum Verbinden der beiden aneinanderstoßenden
unteren Anschlußprofile 14 und 14' an der einen Seite ist ein Deckprofil 17 vorgesehen,
das beide unteren Anschlußprofile 14 und 14' überdeckt und in beschriebener Weise
mit diesen Anschlußprofilen 14 und 141 verbunden ist. Zum sicheren Einsetzen und
Abdichten können in den Anschlußprofilen 14 und 14 noch
vorzugsweise
an den Außen- und Innenkanten Nuten 18 vorgesehen sein, in die entsprechende Leisten
am gegenüberliegenden Anschlußprofil eingreifen.
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Die Seitenwand 19 der Schwimmhalle ist auch in beschriebener Gleise
aus Bauteilen zusammengesetzt und stützt sich mit ihrem unteren Randsteg 3 auf eine
seitlich außen am Element 1 der @eckenwand 10 angebrachte Stütze 20. Durch den Randsteg
> in die Stütze 20 eingeschraubte Schrauben 21 halten beide Teile zusammen. Der
obere Randsteg 3 der Seitenwand 19 trägt ein gewölbeförmiges Dachteil 22. Auch dieses
besteht aus mindestens einem eins chal gen oder, wie dargestellt, zweischaligen
Elenen t 1 aus Glasfaserbeton mit einer Dämmschicht 5 zwischen den Schalen. Im oberen
Bereich des Dachteiles 22 kann ein Kuppel fenster 23 eingebaut sein. Die gesamte
Schwimmhalle kann über oder auch, wie angedeutet, in der Erde 32 angeordnet sein.
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Eine Ausführung der Schwimmhalle mit Flachdach ist in Figur 1>
dargestellt. 3eclrenwand 10, Seitenwand 19 der rlalle und Dachteil 22 weisen hier
zweischalige Elemente 1 auf, zwischen denen die Dämmschicht 5 eingebettet ist. Zum
Verbinden der Becken wand 10 mit der Seitenwand 19 und dieser mit dem Dachteil 22
dienen im Zusammenhang ait Figur 12 beschriebene Anschlußpro file 14 mit vorzugsweise
ebenfalls versenkt eingeschraubten Schrauben 15. Diese lassen sich von außen oder
auch von innen waagerecht einschrauben.
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Selbstverständlich sind in den Seitenwänden 19 bzw. auch im Dachteil
22 Fenster, Türen und andere Öffnungen zur lSe- und Entlüftung bereits bei der Herstellung
vorgesehen, so daß je nach Bedarf und Wunsch deren Anordnung getroffen werden kann.
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Da alle Bauteile in ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt sind,
lassen sich somit Schwimmbecken in beliebiger Größe und auch Schurimmhallen in unterschiedlichen
Größen und Formen herstellern. Endlich können auch besondere Einzelteile mit eigene
Formgebung
leicht dadurch geschaffen werden, daß ein Kern aus Dämmstoff mit der gewünschten
Form hergestellt wird; der dann außen ifli i1andaufl egeverfahren mit Glas faserbeton
versteift wird.
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Denkbar ist auch der Anschluß von bauteilen mit dem Element 1 aus
Glasfaserbeton an eine gegossene Betonplatte, die am Rand für den Anschluß entsprechend
ausgebildet ist.
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L e e r s e i t e