DE69721174T2 - Dichtungsvorrichtung für Schwimmbadauskleidung - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/141Coping elements for swimming pools
    • E04H4/142Coping elements for swimming pools with fixing means for sealing foil

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für einen Schwimmbadauskleidungsaufbau.
  • Bestimmte bereits existierende Schwimmbäder, insbesondere diejenigen mit einer Betonkonstruktion, aber auch Schwimmbäder von anderem Typ, müssen manchmal wegen Leckagen oder anderen Problemen ausgekleidet werden. Die Auskleidung darf jedoch nicht sperrig sein, weil sonst die Schwimmbadabmessungen verringert werden. Diese Erfordernis ist beispielsweise besonders wichtig und unverzichtbar im Falle von Schwimmbädern, die für Wettkämpfe benutzt werden, bei denen deren exakte Länge ein essentielles Element ist. Deshalb muß die Auskleidung von sehr kleiner Dicke sein, um es zu ermöglichen, daß die erforderliche Länge eingehalten wird.
  • Es ist ferner zu beachten, daß normale Auskleidungen durch Bolzen oder andere Elemente befestigt sind, was zu Leckagen durch die Löcher, die in der Auskleidung für deren Festlegung vorgesehen sind, führen kann. Dieses Problem muß daher ebenfalls bei der Lösung der existierenden Probleme berücksichtigt werden.
  • Die DE-A-2416170 bezieht sich auf eine Dichtungsordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die U5-A-3193847 zeigt ein zusammenlegbares Schwimmbad, das ein profiliertes Verbindungselement zwischen benachbarten Platten und das Vorsehen einer Flüssigkunststoffpaste aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Efindung ist es, eine Dichtungsanordnung zum Umbauen eines Schwimmbads bereitzustellen, welche diese Nachteile dank ihrer kleinen Abmessungen eliminiert und welche auch die Gefahr von Durchsickern und Leckagen minimiert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Dichtungsanordnung für einen Schwimmbadauskleidungsaufbau gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Merkmale und Vorteile einer Dichtungsanordnung zum Umbauen eines Schwimmbads gemäß der vorliegenden Erfindung werden klarer sein aus der nachfolgenden Beschreibung, die im Wege eines nicht-beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die schematischen beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine teilweise geschnittene schematische Ansicht einer oberen Ecke und einer vertikalen Seitenwand eines Schwimmbads ist, für welches eine Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung vorgesehen ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Details von 1 ist;
  • 3 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht von oben ist, welche ein weiteres Detail von 1 in Entsprechung mit einem Element für seine Festlegung an der vertikalen Wand zeigt;
  • 4 ein geschnittenes Detail einer Dichtungsanordnung an einer unteren Ecke zwischen einer vertikalen Seitenwand des Schwimmbads und seinem Boden ist.
  • Die Figuren zeigen allgemein Teile eines Schwimmbads in Form von Bereichen seiner Betonstruktur 11, die an ihren Wänden 12 mit kunststoffbeschichteten Metallplattentafeln und längs ihres Bodens mit Bahnen 13 von äquivalentem Kunststoffmaterial ausgekleidet sind. Die Metallplatte kann von nichtrostendem Stahl, galvanisiertem oder lackiertem Stahl, Aluminium oder einem anderen geeigneten Metall sein. Die Metallplatte ist kunststoffbeschichtet, beispielsweise mit PVC in Bahnform oder einem anderen Kunststoffmaterial mit Bindungseigenschaften. Dieser Bindungsvorgang muß vorzugsweise mit einer Flüssigkunststoffpaste ausgeführt werden können, welche zwei benachbarte Beschichtungsbahnen miteinander verbindet. Auf jeden Fall muß zumindest diejenige Oberfläche, die dem Inneren des Schwimmbadbeckens zugewandt ist, mit Kunststoffmaterial beschichtet sein.
  • Die 1 und 2 zeigen eine obere Ecke 11 eines Schwimmbads, im Schnitt gezeigt, mit einer vertikalen Seitenwand 12 desselben, wobei dort eine Auskleidung assoziiert ist, die eine Dichtungsanordnung gemäß der Erfindung aufweist.
  • Spezifischer kann gesehen werden, daß mehrere Platten 14, von denen nur eine in den 1 und 2 gezeigt ist, sich von dem Boden des Schwimmbads zu dem Rand der oberen Ecke erstrecken. Die Platten 14 schließen ab mit einem Flansch 15 oder einem anderen Befestigungselement, das dem Überlaufrand der auszukleidenden Ecke zugewandt ist.
  • An dieser Ecke, zum Beispiel, kann dort eine Anpassungsplatte 16, die an dem Beton durch Pflöcke 17 gesichert ist, befestigt sein, an welcher Zapfen 18 gesichert sind, um in Löcher in dem Flansch 15 und in einer darauffolgenden Verstärkungsklammer 19 eingesetzt und daran durch Muttern und Sicherungsmuttern arretiert zu werden.
  • An der Klammer 19 kann dann eine Überlaufrandstruktur, die als Ganzes mit 20 bezeichnet ist und an ihrer Oberfläche mit Fliesen oder ähnlichem versehen ist, befestigt werden. Eine kompatible und bindbare Flüssigkunststoffpaste 30 kann in diesem Abschlußbereich der vertikalen Wand 12 vorgsehen sein, in Entsprechung zu der Verbindung zwischen der Platte 14 und der Überlaufrandstruktur 20.
  • Die Platten 14, die die vertikalen Seitenwände 12 und ein Isolations- und Füllmaterial 21 abdecken, sind an den Wänden befestigt, indem sie in eine profilierte Verbindungsstange oder ein Zurückhalteelement eingesetzt werden, wobei die Verbindung dann undurchlässig gemacht wird durch eine Dichtung, die aus Flüssigkunststoffpaste gebildet wird. Zusätzlich ist, um die Dichtung zu verbessern, eine Labyrinthkonfiguration vorgesehen, um das Flüssigdichtungsmaterial in Pastenform, das in dieselbe hineingegossen wird, aufzunehmen und zurückzuhalten.
  • 3 zeigt in vergrößertem Maßstab, wie ein Zurückhalteelement 22 an der Wand befestigt ist durch einen Pflock 23, der in den Zwischenteil eingesetzt ist und in das Mauerwerk der vertikalen Wand 12 eindringt. Das Zurückhalteelement 22 weist gekrümmte Enden 24 auf und ist omega- oder C-förmig. Es kann in der Form eines vertikalen Profilstabes sein, der als das Verbindungselement zwischen den Platten dient.
  • Längs ihrer langen vertikalen Seiten weist jede Platte 14 gekrümmte Enden 25 auf, die so gebogen sind, daß sie in die gegenüberliegenden Enden 24 des Zurückhalteelements 22 in einer ko-penetrierenden Weise eindringen. Das Zurückhalteelement 22 muß, zumindest an seinen gegenüberliegenden Enden 24, kunststoffbeschichtete Bereiche tragen, die sowohl mit dem Flüssigdichtungsmaterialerzeugnis in Pastenform und mit dem die Platten auskleidenden Kunststoffmaterial kompatibel sind. Die Dichtungsanordnung wird daher dadurch erzielt, daß zwei kunststoffbeschichtete Oberflächen einander zugewandt sind und durch eine geeignete Paste 30, welche in dem Beispiel flüssiges PVC ist, aneinander gebunden werden können. Darüber hinaus kann, für ein verbessertes Aussehen, die Paste 30 von derselben Farbe sein wie die Kunststoffbeschichtung der Platten.
  • Daher wird an, den Verbindungsbereichen eine Dichtungsanordnung gebildet, die nicht nur vollkommen undurchlässig, sondern auch ausreichend elastisch ist. Das Vorsehen mehrerer Befestigungspflöcke 23 für das Zurückhaltungselement 22 verhindert ein Ausbauchen oder Ausbeulen der Platten längs der Wand, so daß eine vollkommen ebene Oberfläche bis hin zu dem oberen Überlaufrand erhalten wird.
  • Eine Dichtungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung muß auch zwischen der vertikalen Wand 12, wo die Platten 14 angeordnet sind, und dem Boden, wo Bahnen 13 aus Kunststoffmaterial, das zu dem Plattenbeschichtungsmaterial äquivalent ist, angeordnet sind, vorgesehen sein. Um diese Anordnung bereitzustellen, ist das zwischen den Platten und dem Boden verwendete Verbindungselement eine geeignete Winkelprofilstange 26, so wie diejenige, die in 4 gezeigt ist.
  • Die Winkelprofilstange 26 ist aus Kunststoffmaterial gebildet, das sowohl mit der Auskleidung der Wandplatten als auch mit dem an dem Boden angeordneten Bahnmaterial kompatibel ist. Die Winkelprofilstange 26 wird vorher durch ein geeignetes Lösungsmittel sowohl an dem Auskleidungsteil der Platte 14 als auch an der an dem Boden angeordneten Bahn 13 befestigt, wie schematisch bei 27 in 4 gezeigt, oder einfach durch Zusammenschmelzen der einander zugewandten Oberflächen von kompatiblem Material mittels heißer Luft.
  • Wie bei der vorstehend beschriebenen Anordnung, die längs der vertikalen Verbindungsstellen zwischen den wandabdeckenden Platten vorgesehen ist, wird, um die Dichtung zu verbessern, das vorstehend genannte Flüssigdichtungserzeugnis 30 in Pastenform in den äußeren Verbindungsbereichen und an den Enden der Winkelprofilstange 26 aufgetragen.
  • Es kann daher gesehen werden, daß mittels der Dichtungsanordnung der vorliegenden Erfindung Auskleidungen gebildet werden können, welche es ermöglichen, daß die Abmessungen des Schwimmbadbeckens unverändert erhalten bleiben, in Anbetracht der extremen Schmalheit der Auskleidung und der Tatsache, daß die Zurückhaltungsverbindung in die auszukleidende Wand eingebettet werden kann, so daß die Originalgröße des Beckens nur um die Dicke der Platte 14 reduziert wird.
  • Vorteilhafterweise bedeutet die Bereitstellung einer Profilstange und eines Flüssigdichtungserzeugnisses in Pastenform, das mit den Bodenplattenbeschichtungen kompatibel ist, daß eine beachtliche Garantie für Beckenundurchlässigkeit erreicht werden kann. Die Natur des Dichtungsmaterials und die besondere Struktur der profilierten Elemente, die mit ihm zusammenwirken, bilden eine ausreichend elastische Verbindung, die dazu in der Lage ist, temporäre Strukturvariationen zu absorbieren und zu tolerieren, welche durch Druckänderung aufgrund von Wasser oder aufgrund der Abwesenheit davon oder durch Temperatur bestimmt werden.

Claims (2)

  1. Dichtungsanordnung für einen Schwimmbadauskleidungsaufbau, umfassend Metallplatten (14) und Bodenbahnen (13), wobei die Metallplatten (14) zumindest auf derjenigen Oberfläche, welche dem Inneren des Schwimmbadbeckens zugewandt ist, mit Kunststoffmaterial beschichtet sind, wobei die Bahnen (13) aus einem Kunststoffmaterial sind, welches zu der Kunststoffbeschichtung der Metallplatten (14) äquivalent ist, wobei in zwischen einer Platte (14) und einer Bodenbahn (13) definierten Anschlußbereichen ein erstes profiliertes Verbindungselement (26) vorgesehen ist und wobei in zwischen zwei benachbarten Platten (14) definierten Anschlußbereichen ein zweites profiliertes Verbindungselement (22) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten profilierten Verbindungselement (26) und den dem ersten Verbindungselement benachbarten Enden der Platte (14) und der Bahn (13) eine Flüssigkunststoffpaste (30) assoziiert ist, die mit denselben kompatibel und abgedichtet an dieselben bindbar ist, daß das zweite profilierte Verbindungselement (22) ein Zurückhaltungselement ist und gekrümmte Enden (24) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit gekrümmten Enden (25) der dem zweiten Verbindungselement (22) benachbarten Platten (14) zusammenwirken, und mit Kunststoffmaterial beschichtet ist, welches mit der Kunststoffbeschichtung der Platten (14) kompatibel ist, und dadurch, daß zwischen dem zweiten profilierten Verbindungselement (26) und den dem zweiten Verbindungselement (22) benachbarten gekrümmten Enden der beiden Platten (14) die Flüssigkunststoffpaste (30) assoziiert ist, die mit denselben kompatibel und abgedichtet an dieselben bindbar ist.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten profilierten Verbindungselemente (22) Omega- oder C-förmige Zurückhalteelemente (22) sind.
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