DE1409409A1 - Verfahren zur Herstellung von Fluessigkeitsbehaeltern aus vorgefertigten Teilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fluessigkeitsbehaeltern aus vorgefertigten Teilen

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

lierrn Dipl.-In^. Darid r-ritaker» München betreffend
Verfahre» mr lieretellmrur von gluBgif^kft^tabghlUtern g,
vorgefertigten geilen
Ke 1st bereite bekannt» bei der lfer»tell«ng von Behältern für KLüeaigkeiten diese wenigetexui teilweiee aus rorgtfertißt«n Teilen aueaauaenssuaetaen. und die vorgefertigten Teile teilweise aus Beton odor Stahlbeton hersuotellen. Inabeaondere ist hierbei eohon in Voreohlag gebraoiit worden, eolohe Behälter, a.B, far Waeaer oder 01, aue konkav nnoh iiinen gewölbten einseinen Segmenten berauotellen, Dieee 3egjaente sind hierbei teilweiee duroh Stahlrerblndungen miteinander Terbunden, teilweise ist aber auch die Verbindung über Betonpfeiler hergestellt.
In Tielen Fällen ist es hierbei tmrn»v wichtig geworden, die miteinander rerbundenen Segmente aueeen «it Zugringen *u u»- ^eben» um dmn bei der füllung duroh lauaelgkeltea auftretenden Druck *u kompensieren und ein Dioirtbleiben der Behälter au erreichen*
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BAD ORIGINAL
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Weiterbildung der Herstellung von Behältern für Flüssigkeiten, insbesondere für Öl und Wasser, aus vorgefertigten Teilen. Hierbei ist nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehen, die verbindenden Pfeiler mit in die Vorfertigung einzubeziehen, so dass bei der Zusammensetzung der einzelnen Segmente die Pfeiler bereits automatisch mit entstehen und durch relativ einfache Mittel miteinander verbunden werden könnene
Auf den Abbildungen 1, 2 und 3 ist dieses Erfindungsmerkmal des näheren erläutert.
Auf der Abbildung 1 sieht man, wie mehrere nach innen gewölbte Segmentteile 1 miteinander verbunden und diese Segmentteile so geformt sind, dass sie jeweils einen halben Pfeiler mit enthalten und mit diesem eine einheitliche Schale bilden. Diese halben Pfeiler sind jeweils mit 2 bezeichnet.
Auf der Figur 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Verbindungsstelle der Segmente dargestellt. Die Verbindungsstellen sind so geformt, dass sie sich nur an den Stellen 3 und 4 berühren, wobei zweckmässig hier Dichtungen aus Kunstgummi oder elastischen Stoffen eingelegt werden, um geringfügige Formunterschiede auszugleichen· Beim Aneinandersetzen dieser beiden Formstücke ist zwischen diesen, wie aus
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ORIGINAL INSPECTED
Figur 2 ersichtlich ist, ein Hohlraum 5 gebildet, dessen Wandungen rauh gelassen werden. Haeh dem Zusammensetzen dieser beiden Segmentteile wird der Hohlraum durch Pressbeton ausgefüllt. Ausserdem können zweckmässig zu einer besseren Verankerung noch Anschlusseisen 6 vorgesehen sein, die in den Hohlraum hineinragen und für eine noch stärkere Verbindung zwischen den beiden Segmentteilen sorgen<,
Nach innen wird die Verbindungsstelle zwischen den beiden Segmentteilen zweckmässig durch einen Dichtungsbelag 7 von etwa 50 cm Breite, z.B. eine Kunststoffolie, durch Verkleben oder sonstiges Befestigen zusätzlich abgedichtet. Die aussen vorgesehene Verapannung durch Spannringe ist mit 8 bezeichnet.
Diese Verspannung kann in üblicher Weise durch Stahldrähte oder durch Spamischlösser verschlossene Stahlschienen oder ähnliches erfolgen.
Die Figur 3 zeigt einen senkrechten Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2. Auf dieser Figur ist das Segment 1 geschnitten gezeigt, wobei die nichtgeschnittene Innenfläche mit 9 bezeichnet ist. Der Teil 2 der Segmente zeigt den Teil des Segmentes, der mit dem Teil 2 des nächsten Segmentes den Pfeiler bildet. Bei 10 sind Spannringe, bei 11 ist das Fundament und bei 12 der Boden des Behälters angedeutet.
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Man kann aber auch diese Verspannung nach aussen aus vorgefertigten !Teilen aus »±Φ Stahl bewehrtem Beton, sogenanntem Stahlbeton, erstellen.
Pur die Fertigung solcher Zugringe aus Stahlbeton lassen sich nun ebenfalls vorgefertigte Teile mit grossem Vorteil verwenden· Diese Ausführung der Bewehrung sei anhand der Figur 4 näher erläutert. Auf dieser ist ein Teil eines solchen Zugringes, dessen Länge der Breite eines Segmentes entspricht, mit 13 bezeichnet. In ihn sind Stahlarmierungen 14 und 15 eingezeichnet, die an den beiden Enden als ringförmige. Schlaufen hervorragen. Im Inneren greifen sie in an sich bekannter Weise ineinander. Das Ausmass 1o des vorstehenden Teiles entspricht jeweils nicht ganz der Breite des zu erstellenden Pfeilers zwischen zwei gewöhnlichen Segmenten. Es werden vorzugsweise mehrere solche Bewehrungen übereinander gelegt, wie das auf der Figur 5, die eine Stirnansicht eines solchen Zugring-Segmentes als Beispiel zeigt, zu sehen ist, wobei die vorstehenden Teile wieder mit 16 bezeichnet sind. Diese vorstehenden Teile 16 von zwei benachbarten Zugringen werden nun so angeordnet, dass sie sich beim Aneinandersetzen der Zugringe ineinanderschieben, wie das auf der Figur 6, wiederum sohematisch von oben gesehen, dargestellt ist. Um nun eine Verbindung zwischen diesen beiden Segmenten der Zugringe und gleichzeitig mit den Segmenten des Behälters herzustellen, wird dieser Zwischenraum mit Pressbeton oder auch Gussbeton ausgefüllt. Dies ist im' einzelnen in Figur 7 erläutert, wobei
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die beiden Zugring-Segmente wiederum nur teilweise dargestellt sind, ebenfalls von oben gesehen, wobei die aus den Zugring- !eilen 13 vorstehenden Armierungen 16 wiederum sohematisoh dargestellt sind, wie sie ineinandergreifen, wobei natürlich die langen Schenkel der vorstehenden Teile 16 auch übereinander liegen können. Die eigentlichen Behälter-Segmente 1 stossen hierbei an der Naht 17 zusammen und weisen in der Nähe ihrer Enden nach oben vorstehende Armierungseisen 18 auf, die in die vorstehenden Schlaufen 16 eingeschoben und dann beim Ausbetonieren des Zwischenraumes in üblicher Weise miteinander verbunden werden«
Derartige vorgefertigte Zugringe kann man vorzugsweise als obere Zugringe ausführen, wie es auf der Abbildung 8 dargestellt ist, die eine Behälterwand im Schnitt und überdies auch einen Bodenzugring zeigt. Hierbei ist sohematisoh die Behälterwand wieder mit 1 bezeichnet, die beiden Zugringe mit 13» mit dem im Schnitt gesehenen Armierungseisen 16 und gestrichelten, aus der Wand 1 vorstehenden Armierungseisen 18. Man kann aber auch derartige Zugringe aus Stahlbeton in verschiedenen Höhen des Behälters vorsehen.
Der obere Betonzugring liegt, wie das aus der Figur 8 zu ersehen ist, nicht ausserhalb des Hinges der Segmente, sondern auf dem Anschlußstück 2 der Segmente. Auch hier sind in dem Zugringelement 13 die seitlich
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vorstehenden Bewehrungen mit 16 bezeichnet. Die aus dem vorgefertigten Wandsegment vorstehenden Armierungen sind mit 18 bezeichnet·
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens wird nun auoh die gesamte Kuppel der Behälter aus vorgefertigten Teilen erstellt. Es ist dabei zu beachten, dass die Kuppel eine gewisse Beweglichkeit aufweisen muee, um den Bewegungen infolge einer Temperaturänderung und Füllung und Entladung des Behälters Rechnung zu tragen, ferner muss bei solchen Dähera ein zentraler Kuppelteil vorgesehen sein, der bei etwaigen Explosionen sich auch leicht abhebt und damit ein vollständiges Zerreissen des Behälters, das zu Katastrophen führen könnte, verhindert·
Die Behälterkuppelanach der vorliegenden Erfindung weisen
folgende Bauelemente aufι
1· vorgefertigte Hippen,
2. vorgefertigte Platten aum Abdeoken der Zwischenräume der
Rippen, 5. einen zentralen Hing als inneren Sammelpunkt der Rippen
und Tragpunkt des zentralen Deckels, sowie 4. einen abdichtenden Bstrichbelag für di· gesamte Kuppel·
Sine soloüt Behälterkuppel als Ganata ist auf der figur 9 dargestellt, die einen eohematieohtn Querschnitt durch
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linen Behälter gemäss der'vorliegenden Erfindung zeigt. Auf iieeer Figur ist die aus den einzelnen Segmenten 1 bestehenjde Behälterwand mit 21 bezeichnet, der Boden des Behälters mit 22 und die Kuppel des Behälters insgesamt mit 23· Der zentrale leicht abhebbare Deckel ist mit 24 bezeichnet. Die einzelnen Bippen sind als Teil 25 erkennbar, über denen die Platten 26 und der Estriohbelag 27 liegen. Im einzelnen ist die Anordnung der Rippen auf der Figur 10 zu sehen, auf der die Rippen 25 für einen Teil der Kuppel sichtbar sind· In einem zweiten Teil der Kuppel sind die darüberliegenden Platten 26 dargestellt, wobei aber auch die Platten 26 breiter sein können als die Rippenabstände und zwei oder mehrere Rippen überdeoken können.
Die Figur 11 zeigt die Verbindung zwischen dem Segmentteil 1, einem oberen hier nach aussen gelegten Zugring 13 und den Rippen 25« Der obere Zugring 13 und das obere Ende des vorgefertigten Segmentes 1 sind hier so gestaltet, dass hier ein Aussenlager 28 für die Rippen 25 geschaffen wird. In diesem gelenkartigen Lager ruhen die Rippen 25 ohne feste Verbindung, können also bei Dehnung ein wenig nachgeben. Am Zentralring 29 sind die Segmente 25 duroh Einbetonieren mit Hilfe von verbindenden Armierungen fest angeschlossen.
Auf der Figur 11 sieht man ferner die auf den Rippen liegenden Platten 26, die ebenfalls an ihrem äusseren Ende nicht fest mit dem Zugring 13 verbunden sind. Über ihnen liegt die
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Estriohschioht 27. Auch diese weist keine feste Verbindung mit dem Zugring 13» den sie überdeckt, auf, vJäLmehr ist an der Grenzfläche zwischen 13 und dem überdeckenden Teil 30 des Eabrichbelages 27 eine Zwischenlage 31 aus Bitumenpappe oder Kunststoffolie oder ähnlichem vorgesehen, die eine Q-leitbewegung der Estriohsohicht über dem oberen Zugring 13 ermöglicht·
Es ist somit eine einerseits dichte, aber andererseits hinreichend bewegliche Kuppel aus vorgefertigten Teilen geschaffen worden, die eine schnelle und sichere Montage der Kuppel ohne besonderes Gestell ermöglicht.
Es ist bekannt, Flüssigkeitsbehälter aus Beton innen mit Metallauskleidungen zu versehen, die naoh einem älteren Vorschlag des Anmelders bereits bei der Herstellung der Segmente mit diesen fest verankert werden und dadurch eine besondere Verschalung bei der Herstellung der Segmente entbehrlich machen· Diese Auskleidung wird zunächst vorteilhaft aus sogenannten C-Profilen 32 hergestellt. Diese C-Profile sind auf der Figur 12 schematisch und des näheren auf Figur 13 dargestellt· Diese O-Profile werden an ihren aneinanderstossenden Teilen, jedoch nicht an der ganzen Fläche der C-Bögen, miteinander verschweisst, sondern nur an den Aussen- und Innenstellen 33 und 34. Man erhält hierdurch
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eine doppelte und sichere Yerschweissung. An den Seitenwänden der Segmente verwendet man besondere Profile, wie aus der 3?igur 13 zu ersehen ist. Bei diesen Endprofilen 35 sind die beiden Enden des Profils naoh verschiedenen Seiten abgebogen, wobei das eine Ende an den einen C-Bogen des ansfossenden Profils 32 passt, das andere Ende aber naoh aussen gebogen ist. Es werden nun zwei Profile 35 benachbarter Segmente an ihrer äusseren Verbindungsstelle 36 miteinander versohweisst. Dadurch ist diese Verbindung etwas beweglich und kann den auftretenden Wärmespannungen nachgeben.
Schliesslich kann auch die Herstellung des Bodens der Behälter, der ja aus Eisenplatten erstellt wird, durch vorheriges Zusammenschweissen mehrerer Platten zu grösseren Teilen weitgehend vorgefertigt sein, so dass auch in diesem Pail die Arbeit an der Baustelle verringert und erleichtert wird·
Patentansprüche -10-
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Claims (1)

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    •11*
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    5· Behälter nach :Anspruoh 1, die durch Zug- oder Spannringe^ auösen bewehrt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugringe aus vorgefertigten Stahlbetonteilen bestehen, die an ' den Verbindungsstellen durch Ausbetonierung des durch vorstehende Armierungen (16) gebildeten Zwischenraumes verbunden sind·
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenraum auch Armierungen (18 bzw. 20) hineinragen, die aus den vorgefertigten Segmentteilen (1) vorstehen·
    7· Behälter nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonzugringe ausserhalb des Umkreises der vorgefertigten Segmente (1) verlaufen.
    8. Behälter nach Anspruch 1,5 und dadurch gekennzeichnet, dass die Betonzugringe (13) entlang der Oberkante der Segmente (1) verlaufen.
    9· Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auoh die Kuppel des Behälters aus vorgefertigten Teilen hergestellt ist.
    10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppel aus radial angeordneten Rippen (25) mit darüber-
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    liegenden Platten (26), Deokbelag (27) und einem Zentralring (29) mit leicht lösbarem Dach gefertigt ist.
    11· Behälter naoh Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialrippen (25) am Zentralring (29) fest befestigt sind, aber auf der Oberkante der Segmente (1) und in einem gelenkartigen Aussenlager (28) eines oberen Zugringes (13) gelagert sind.
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    12. Behälter naoh Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (27) mit ihrem Aussenende (30) lose auf der Oberkante des oberen Zugringes (13)» vorzugsweise über einer Zwischenlage (31)» aufruht.
    13. Behälter naoh Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter mit einer Innenauskleidung aus Stahl in Form, von mit den vorgefertigten Segmentteilen (1) bei deren Herstellung fest verbundenen und untereinander verschwelten σ-Profilen ausgekleidet sind.
    14· Behälter naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten der vorgefertigten Segmente (1) besonders geformte Stahlprofile (35) vorgesehen sind, die unter Ausbildung einer Oehnungsverbindung an nach innen gerichteten Profilseiten miteinander verschweisst sind.
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    15· Behälter nach Anspruch 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters aus vorher zusammengesohweissten Platten erstellt ist.
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