DE2416170A1 - Becken, insbesondere schwimmbecken sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Becken, insbesondere schwimmbecken sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2416170A1
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basin according
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plastic
pool
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DE19742416170
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English (en)
Inventor
Jaroslav Dipl Ing Koser
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Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
Original Assignee
Vereinigte Metallwerke Ranshoffen Berndorf AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0043Easily movable or transportable swimming pools mainly made of panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Becken, insbesondere Schwimmbecken sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Becken, insbesondere Schwimmbekken mit glatten Wänden, die durch Versteifungsprofile auf der Außenseite versteift und durch ein Beckenrandprofil gehalten sind.
  • Metallbecken werden in der Regel aus Blechen hergestellt, die miteinander und mit einem Beckenrandprofil verschweißt werden. Da glatte Bleche nicht die erforderliche Steifigkeit aufweisen, ist es notwendig, an den Seitenwänden diese durch erdseitig aufgeschweißte Profile zu versteifen. Neben der umfangreichen Schweißarbeit, die teilweise auch auf der Baustelle unter schlechten Witterungseinflüssen ausgeführt werdenmuß, ist es bei dieser Konstruktion nachteilig, daß keine hochwertigen Vorbeschichtungen mittels Lacke oder Kunststoffbeläge und Eloxalschichten verwendet werden können, da durch die Schweißhitze diese im Bereich der Schweißnähte zerstört werden. Durch die Schweißung sind weiters Schweißverzüge, die an der ebenen Wand besonders sichtbar werden, nicht zu vermeiden.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, däß zur Festhaltung der Seitenwandbleche diese mittels Schweißbolzen mit den Versteifungsprofilen verbunden und mitsamt diesen am oberen und unteren Rand von Randprofilen umgriffen sind.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch die Bolzenschweissung mittels Kondensator-Impulsverfahrens eine so -geringe Erwärmung der Bleche auftritt, daß die auf der anderen Seite angeordnete Kunststoffschicht nicht zerstört wird. Die Bolzen lassen sich einfach und schnell auf das von der Rolle abgewickelte Bandblech setzen, so daß lange Bandbleche in einem Stück ausgeführt werden können und lediglich Verbindungen an den Ecken erforderlich sind. Die Verbindung der Bolzen mit den aufgesetzten Versteifungsprofilen kann zum Beispiel durch Umbiegen der am freien Ende geschlitzten Bolzen oder durch Anschrauben einer Mutter am Gewindebolzen erfolgen.
  • Da auch die Verbindung der so versteiften Seitenwände mit dem Rand- und Bodenwandprofil durch gut zugängliche einseitige Nietung möglich ist, ergibt sich eine rationell vorfertigbare stabile und verzugsfreie Konstruktion, die auch dicht ist, da die Nieten und Bolzen nicht die Aufgabe der Wasserdichtheit übernehmen müssen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine beckenseitige Wand, während Fig. 2, Fig. 8 und Fig. 10 Alternativen des Horizontalschnittes nach der Linie II-II der Fig. 1 darstellt. In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform des oberen Beckenrandprofiles dargestellt, während Fig. 4 die Verbindung des Beckenbodens veranschaulicht. In Fig. 5 wird die Herstellung der Seitenwände gezeigt und Fig.
  • 6 zeigt in perspektivischer Ansicht die Einzelteile des Bekkens, -wie sie an der Baustelle zusammengesetzt werden. In Fig.
  • 7 ist die Eckverbindung der Seitenwandbleche sichtbar. In Fig.
  • 9 ist eine Alternative der Verbindung zwischen Seitenwand und dem Beckenboden dargestellt, in Fig. 10 eine solche zwischen Wand und Profilversteifung.Fig. 11 zeigt einen Grundriß einer anders geformten Beckendecke, ohne Beckenrandprofile und ohne Kunststoffbodenrandleiste. In Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in der unteren Ecke veranschaulicht.
  • Wie man aus der Zeichnung erkennen kann, bestehen die Seitenwände des Beckens aus ebenen Blechen 1, die an der Wasserseite mit einer Kunststoffolie (vorzugsweise PVC) kaschiert sind. Auf dieses Seitenwandblech sind an der Rückseite Schweißbolzen 4 mit ihren Köpfen 5 durch Kondensator-Impuls-Bolzenschweißung aufgeschweißt. Die Bolzen 4 greifen mit ihren Enden durch Löcher der vorzugsweise trapez- oder H-förmigen Versteifungsprofile 3, die durch Abkanten eines Blechstreifens oder als Preßprofil hergestellt werden können. Die Befestigung erfolgt durch Umbiegen der geschlitzten Enden der Schweißbolzen 6, durch Vernieten 27 oder Anschrauben einer Mutter 24.
  • Die so hergestellte Wand wird unten zwischen die nach oben weisenden Schenkel 10 und 11 eines Bodenrandprofils 9 eingesetzt oder alternativ nur abgekantet eingesetzt.
  • Der beckeninnenseitige Schenkel 11 dieses Bodenprofils 9 wird gegen den Beckenboden hin abgewinkelt (bei 12) und dient zur Halterung eines Kunststoffdichtungsprofiles 13, welches mit seinem Fuß 14 das Ende 12 des Schenkels 11 umgreift. Dieses wird an seinen Enden durch Quellschweissung oder Heißluftschweissung mit Zusatzdraht mit der Kunststoffbeschichtung 2 der Seitenwand 1 und der Kunststoffbeschichtung 18 des Bodenbleches 17 wasserdicht verbunden.
  • Die mechanische Festigkeit übernehmen Nieten oder Schrauben, welche den Schenkel 11 mit dem Seitenwandblech 1, den Schenkel 10 mit dem Versteifungsprofil 3 und den Steg des Randprofiles 9 mit dem Bodenblech 17 verbinden.
  • Es entsteht somit eine vollkommen dichte Kunststoffauskleidung, so daß das Wasser an keiner Stelle bis zu den Metallteilen vordringen kann.
  • Bei der Alternative nach Fig. 9 wird die abgekantete Wandfläche z.B. mit versenkten Blindnieten mit dem Bodenblech verbunden. Die Wasserdichtheit wird durch ein Kunststoffband 19 erzielt.
  • Die Eckverbindung der Seitenwandbleche erfolgt, wie aus Fig. 7 ersichtlich, dadurch, daß deren Enden schräg nach außen abgewinkelt sind und ein im Querschnitt Y-förmiges Kunststoffdichtungsprofil 16 dazwischen eingeschoben wird, worauf eine Verbindung durch Popnieten oder Schrauben erfolgt.
  • Die beckeninnenseitigen Schenkel des Kunststoffdichtungsprofiles 16 werden durch Quellschweissung oder Heißluftschweissung mit Zusatzdraht mit der Kunststoffbeschichtung der Seitenwandbleche 1 verbunden.
  • Den oberen Beckenrand bildet das Beckenrandprofil:7, das anodisiert oder über welches an den sichtbaren bzw. mit Wasser in Berührung kommenden Flächen ein PVC-Profil 8 geschoben ist.
  • Die nach abwärts stehenden Schenkel des U-förmigen Randprofiles umfassen das Seitenwandblech bzw. die Versteifungsprofile und sind mit diesen durch Blindnietung oder Verschraubung mechanisch fest verbunden. Falls eine Wasserdichtigkeit geP wünscht wird, kann das Abdeckprofil 8 mit der Kunststoffbeschichtung 2 der Seitenwandbleche durch Quell- oder Heißluftverschweissung verbunden werden. Als Auflage für das Beckenrandprofil 7 dient der einwärts stehende Rand des beckeninnenseitigen Schenkels 23 , der gemäß Fig. 3 auch abgekröpft ausgeführt werden kann, so daß die Blindnietung zur Gänze im Inneren des Profiles 7 liegt.
  • Das Bodenblech, das aus mehreren an der Unterseite zusammengeschweißten Bahnen in der Werkstatt hergestellt und eingerollt zur Baustelle gebracht wird, weist an den Schweißnähten eine Oberdeckung durch ein aufgeschweißtes Kunststoffband 19 auf, das bei 20 mit der direkt links und rechts der Schweißstelle fehlender Kunststoffbeschichtung 18 verbunden ist und somit die Schweißnaht überdeckt. (Fig. 4) Wie man aus Fig. 5 erkennen kann, erfolgt die Herstellung der Seitenwand in der Werkstätte dadurch, daß ein mit Kunststoffolie 2 einseitig kaschiertes Band 1, von der Rolle abgewickelt, gerichtet, mit den Schweißbolzen 4 besetzt und sodann mit den Versteifungsprofilen 3 versehen wird. Dieses Band kann dann in Längen, die der gesamten Seitenwand entsprechen (Fig.6), mit großem Durchmesser eingerollt an die Baustelle gebracht werden. Dort werden diese Seitenwände 1 dann mit den Bodenprofilen 9 und dem Bodenblech 17 durch Nietung verbunden. Ebenso werden die Beckenrandprofile 8 bzw. bei Erfordernis eine Verkleidung 21 bei herausragenden Becken aufgenietet. Der hinter der Wand liegende Rahmen 22 bildet den statisch erforderlichen Verband für das Becken. Natürlich können die Einzelwände in Werkstatt-Vorfertigung zusammengebaut werden, so daß auf der Baustelle nur der Zusammenbau mit dem Boden und die Eckverbindungen durchzuführen sind.
  • Zum Schluß erfolgt dann die Kunststoffdichtschweißung mit den Dichtungsprofilen 13 und 16.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, es können verschiedenartig beschichtete Bleche, auch Eloxalbleche - und Profile angewendet werden.
  • Anstelle von Kunststoffdichtungsprofilen ist es auch möglich, im Bodenprofil 9 bzw. Randprofil 7 an den entsprechend der Seitenwand und den bodenanliegenden Stellen Nuten vorzusehen, die mit Dichtungsmasse od.dgl. gefüllt werden. Die Versteifungsprofile können auch als liohlprofile und in verschiedenen Querschnittsformen ausgebildet sein. Wie man aus den Fig. 11 und 12 erkennen kann, sind die Beckenseitenwände 1 mit Kunststoffbeschichtung 2 durch Versteifungsprofile 3 auf der Aussenseite abgestützt. Der Beckenboden besteht aus einem ebenfalls kunststoffbeschichteten Blech 17, das an den unteren Ecken durch eine Kunststoffprofilleiste 13 mit der Seitenwand wasserdicht verbunden ist. Um die Kunststoffprofilleiste 13 an den Ecken ohne Stoß durchführen zu können, ist ein Eckstück eingesetzt, welches aus Blech 26 mit Kunststoffbeschichtung- 27 besteht und so geformt ist, daß es einen Kegelmantel bildet, dessen Spitze sich an der oberen Ecke unter dem Beckenrand befindet. Das viertelkreisförmige untere Ende des Kegelmantels ist in einem auf das Bodenblech 17 aufgenieteten viertelkreisfömig gebogenem Profil 28 geführt.
  • Seitlich weist das Eckstück Flanschen 29 auf und ist mit den Seitenwandblechen vorzugiveise durch Popnieten 30 verbunden.
  • Die Dichtigkeit wird durch die Kunststoffbeschichtung hergestellt, die entweder überlappt, verschweißt oder durch einen aufgeschweißten Abdeckstreifen verbunden wird. Der dichte Anschluß-am Boden 17 wird durch Verschweißen der Kunststoffdichtungsleiste 13 mit dem Boden 17 und dem Eckstück 26 hergestellt. Der Durchmesser des Bogens ist so groß, daß das Profil 13 leicht gebogen werden kann. Es ergibt sich dadurch nicht nur ein dichter Anschluß, sondern auch eine Ecke, die gut zugänglich und daher leicht zu reinigen ist.
  • Die Erfindung ist auf das in den Fig. 10 und 11 dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Zur Bildung des kegelförmigen Eckabschlusses ist es auch-möglich, die Sei;enwandbleche entsprechend kegelförmig zu biegen und direkt überlappend, vorzugsweise in der Winkelsymmetrie miteinander zu verbinden. Sie können auch nach außen abgekantete Flanschen haben, die miteinander vernietet werden, wobei der Spalt durch einen aufgeklebten- oder geschweißten Kunststoffstreifen dicht gemacht wird.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Becken, insbesondere Schwimmbecken, mit glatten Wänden, die durch Versteifungsprofile an der Außenseite versteift und durch ein Beckenrandprofil gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festhaltung der Seitenwandbleche (1) diese mittels Schweißbolzen (4) mit den Versteifungsprofilen verbunden und vorzugsweise mitsamt diesen am oberen und unteren Rand von Randprofilen (7, 9) umgriffen sind.
2. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbolzen (4) nach dem Durchsetzen der vorzugsweise trapezförmig ausgebildeten Versteifungsprofile (3) mit ihren geschlitzten Enden (6) umgebogen sind.
3. Becken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) als Gewindestifte ausgebildet sind und daran die vorzugsweise H-förmig ausgebildeten Versteifungsprofile (3) mittels Muttern (24) angeschraubt oder durch Vernietung (27) befestigt sind.
4. Becken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere U-förmige Versteifungsprofil (9) mit den Schenkeln (10,11) nach oben weist, wobei der innere Schenkel (11) gegen den Beckenboden (17) schräg abgewinkelt (12) ist und zur Halterung von Dichtungen (13) dient.
5. Becken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandblech unten abgekantet ist und auf dem Beckenbodenblech (17) aufsitzt sowie mit diesem vernietet wird.
6. Becken nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle mit dem Wasser in Berührung kommenden Teile bzw. Flächen kunststoffbeschichtet sind (2, 8, 18),
7.Becken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung nach Anspruch 5 durch ein KUnststoffband (19) abgedeckt und abgedichtet wird.
8. Becken nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Seitenwandbleche (1) schräg nach außen abgebogen und dort vorzugsweise unter Zwischenlage eines Y-Dichtungsprofiles (16) durch Nieten, Schrauben od.dgl. verbunden sind.
9. Becken nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Bekkenrand C7, 9) sowie Beckenboden (17) an den mit Wasser nicht in Berührung kommenden Teilen durch Nietung oder Schraubung verbunden sind.
10. Becken nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere U-förmige Randprofil (7) am-beckeninnenseitigen Schenkel einen Auflagesteg (23) für die Außenwandbleche (1) aufweist und vorzugsweise so gekröpft ist, daß der Nietkopf im Inneren liegt.
11. Becken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der Seitenwandbleche (1) Bodenbleche (17) und Kunststoffdichtungsprofile, hydraulische Bänder (13,16,19) quell- oder heißluftgeschweißt sind.
12. Becken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken kegelmantelförmig ausgebildet sind.
13. Becken nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken Eckwinkelstücke (26) eingesetzt sind, welche ebenfalls die Form eines Kegelmantels haben, dessen Spitze oben ist.
14. Becken nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück aus vorzugsweise kunststoffbeschichteten Blechen besteht, an den Seiten zurückgebogenen Flanschen (29) aufweist und am unteren Rand in eine gebogene Profilschiet ne (28) eingreift, die mit dem Schimmbeckenboden (17) verbunden ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Beckens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bandbleche einseitig mit Kunststoff beschichtet, auf der anderen Seite mit Schweißbolzen besetzt und sodann an diese die Versteifungsprofile aufgesetzt werden, worauf auf die ganze Wandlänge das Boden- und Randprofil aufgesetzt, mit dem Boden vernietet wird und sodann die Einschweißung der Kunststoffdichtungsprofile erfolgt.
L e e r s e i t e
DE19742416170 1973-04-10 1974-04-03 Becken, insbesondere schwimmbecken sowie verfahren zu seiner herstellung Pending DE2416170A1 (de)

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AT536573 1973-06-19

Publications (1)

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NL (1) NL7404807A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0417777A2 (de) * 1989-09-14 1991-03-20 Roediger, Walter Bewegungs-Therapiebecken
EP0835973A2 (de) * 1996-10-09 1998-04-15 A & T Europe S.p.A. Dichtungsvorrichtung für Schwimmbadauskleidung
DE202014100568U1 (de) 2014-02-10 2014-04-25 Burkhard Budich Modular aufgebauter Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Schwimmbecken

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DE202014100568U1 (de) 2014-02-10 2014-04-25 Burkhard Budich Modular aufgebauter Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Schwimmbecken

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CS171192B2 (de) 1976-10-29
CH582300A5 (de) 1976-11-30
NL7404807A (de) 1974-10-14

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