DE809539C - Verfahren zur Herstellung von Schachtauskleidungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schachtauskleidungen

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DE809539C
DE809539C DES1060A DES0001060A DE809539C DE 809539 C DE809539 C DE 809539C DE S1060 A DES1060 A DE S1060A DE S0001060 A DES0001060 A DE S0001060A DE 809539 C DE809539 C DE 809539C
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DE
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Expired
Application number
DES1060A
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English (en)
Inventor
Cornelis Marinus Heymans
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C V WERF GUSTO A F SMULDERS FA
Original Assignee
C V WERF GUSTO A F SMULDERS FA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/01Lining shafts; Linings therefor using prefabricated lining lowered into a hole filled with liquid or viscous mass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schachtauskleidungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Schachtauskleidungen in einem ausgehobenen, mit Flüssigkeit gefüllten Schacht, wobei die Auskleidung in Abschnitten oder Gliedern über Terrain (Erdoberfläche) zusammengebaut und, mit einem Bodenteil versehen, in die Grube abgesenkt wird.
  • Es ist bekannt. die Glieder solcher Auskleidungen als Metallmantel auszubilden, der gleichzeitig als Bewehrung einer Betonverkleidung dienen kann. Häufig wird auch in der Weise vorgegangen, daß zwei konzentrische, einen mit Beton zu füllenden Ringraum einschließende Metallwände Verwendung finden.
  • Bei Verwendung von metallischen Wänden werden ringförmige Glieder vorgearbeitet, und diese werden fortschreitend mit dem Absenken in die Grube miteinander vereinigt. Es ist schon vorgeschlagen worden, für die Glieder dieser Metallwände Profileisenringe; insbesondere U-Profilringe, zu benutzen. Vorzugsweise wird dafür Waggonbauprofil oder Vorwalzprofil gewählt, damit man U-Eisen mit schwerem Steg und schmalen Flanschen hat. Die Flansche aufeinanderfolgender Ringe werden durch Niete oder Bolzen miteinander vereinigt unter Zwischenschaltung einer Dichtungspackung. Bisweilen werden die Flansche auch miteinander verschweißt; auf jeden Fall liegen die einzelnen Glieder mit ihren Flanschen aufeinander.
  • Diese Art des Aufbaus ist mit wesentlichen Mängeln behaftet. Der einschneidendste besteht darin, daß die aus einer Anzahl von Ringen zusammengesetzten Glieder eine Summierung von Abweichungen in der Höhe des verwendeten Eisenprofils aufweisen können mit der Folge, daß die Stirnflächen der zusammengesetzten Glieder nicht mehr exakt parallel zueinander sind. Dieser Fehler kann nicht zugelassen werden; denn die Sttmmierung dieser Abweichungen würde sich über die ganze Höhe des Auskleidungskörpers fortsetzen; so daB dieser krumm wird und nicht mehr abgesenkt werden kann. :Ulan versucht, dem Problem dadurch beizukommen, daß man jedes,-folgende Glied auf das Schlußglied des bis dahin aufgebauten Auskleidungskörpers ausrichtet, indem man das neu aufzusetzende Glied so lange um seine Achse dreht, bis die obere Stirnfläche zentriert ist und in einer zur Achse des schon bis dahin aufgebauten Auskleidungskörpers senkrechten Ebene liegt. Dies aber zeitigt den großen Nachteil, daß das betreffende, neu aufzusetzende Glied, bevor es durch Drehung, um seine Achse in die richtige Stellung gebracht ist, nicht mit den bei einer Schachtauskleidung üblicherweise notwendigen Ausrüstungen; wie Trägern, Rohren, Gleitkojen, Leitern u. dgl., versehen werden kann. Die Schachtausrüstung kann daher erst nach dem Absenken des vollständigen- Auskleidungskörpers an Ort gebracht werden, was umständlich ist.
  • Die erläuterte .Schwierigkeit beruht darauf, daß, wie schon angedeutet, die Glieder mit den Kanten der Flansche aufeinanderliegen. Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Glieder in einem zylindrischen Blechrandstreifen enden zu lassen, d. h. nicht mit Flanschen versehene Glieder zu erstellen, und die Stoßkanten der Streifen aufeinanderfolgender Glieder scharfkantig miteinander zu verschweißen.
  • Es stehen also die einzelnen Glieder mit scharfen Kanten aufeinander; dasAusrichten des jeweils aufzusetzenden Gliedes auf das Barunterliegende kann ohne Drehung des ersterwähnten Gliedes um seine Achse stattfinden, weil Unstimmigkeiten durch die Schweißnähte ausgeglichen werden können. Denn eine durch Schweißen zu schließende Naht darf an einzelnen Stellen ohne weiteres ein wenig offen stehen.
  • Wenn, wie gemäß der Erfindung, die Außenwände in ihrem ganzen Ausmaß aus zylindrisch gebogenem Blech bestehen, dann ist es überdies nicht schwierig, die Glieder ohne irgendwelche Abweichung in den Dimensionen herzustellen.
  • Wird die Auskleidung doppelwandig, also mit einer äußeren und einer inneren Metallwand, unter Füllung des Zwischenraumes mit Beton oder Mörtel, ausgeführt, so erfolgt der Zusammenbau der Glieder der inneren Wand, die ebenfalls durchgehend zylindrisch (ohne Randflansche) ist, in der gleichen Weise durch Verschweißen.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es stellt dar Fig. i einen schematischen Achsschnitt durch eine Schachtauskleidung, die Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Ausführungsformen von Auskleidungsgliedern ebenfalls im Achsschnitt. In Fig. i bedeutet i die Erdoberfläche. Ein ausgehobener Schacht, der nach unten zu in der Regel enger wird, ist in den oberen Erdlagen mit einer Auskleidung 2 versehen, die das Einstürzen verhindert. Der Schacht ist mit Flüssigkeit, vorzugsweise Schlamm, gefüllt; darin schwimmt die Auskleidung 3; letztere ist unterseitig durch einen Boden 4 aus Beton geschlossen. Die Auskleidung 3 ist teilweise mit Flüssigkeit 5- geffillt derart,- d-aß die obere Kante 6 des jeweils schon aufgebauten Teiles der Auskleidung in Arbeitshöhe über der Erdoberfläche .steht.
  • Die Schachtauskleidung 3 besteht aus einer äußeren zylindrischen Blechwand 7, an welcher eine Betonauskleidung 8 angebracht ist. In größerer Tiefe ist die Auskleidung durch eine innere Blechwand 9 doppelwandig ausgeführt.
  • Die Außenwand 7 und bei Aufbau des unteren Teiles auch die innere Blechwand 9 sind aus Gliedern zusammengesetzt. Fig. i zeigt, wie ein solches Glied io, das an einem Kabel i i hängt, eben aufgesetzt wird. Das Glied io ist aus Metallblech zylindrisch gebogen. Bekanntlich kann Blech sehr exakt zugeschnitten werden, so daß sich eine nahezu mathematische Zylinderform durch Biegen erzeugen läßt. -Die obere und. untere Begrenzungskante eines solchen Zylinders sind genau parallel und senkrecht zur Zylinderachse. Dies ist wesentliche Voraussetzung für die Erstellung einer aus solchen Gliedern zusammengesetzten Schachtauskleidung. Das Glied io kann beim Aufsetzen auf das Barunterliegende Glied in jede beliebige Stellung gebracht werden, ohne daß es die Ausrichtung gegenüber dem Barunterliegenden Glied verliert. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die meisten Teile der üblichen Schachtausrüstung in das Glied einzubauen, bevor es aufgesetzt wird; denn das Glied kann gemäß obigem unter Berücksichtigung der eingebauten Ausrüstungsteile auf das Barunterliegende Glied ausgerichtet werden.
  • Die Bodenkante 12 des Gliedes io wird auf die Oberkante 6 des Schlußgliedes des schon aufgebauten Teiles der Auskleidung genau aufgesetzt und mit dieser Kante verschweißt. Geringe Unregelmäßigkeiten in der Lage oder dem Kantenverlauf der beiden Kanten 6 oder 12 können ohne weiteres beim Schweißen ausgeglichen werden.
  • Die innere Betonauskleidung 8 kann nach dem oder vor dem Anortbringen des Gliedes io angebracht werden. Der letztere Fall ist in Fig.2 gezeigt. Dort ist ein aus einem Blechring bestehendes Glied io mit nach innen vorstehenden Ankern 15 versehen zur Herstellung der Bindung mit der Betonauskleidung 16. Nach dem Verschweißen des Gliedes io mit dem nächst anschließenden Glied muß selbstverständlich die Stoßfuge zwischen den' Betonauskleidungen noch geschlossen werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Glied, bestehend aus einer: Außenwand io und einer Innenwand 17. Beide Ringe io und 17, die einen Ringraum miteinander einschließen, sind mit Ankern 15 ausgerüstet, welche in diesen Ringraum vorstehen. Es empfiehlt sich, die Betonfüllung zwischen den Wandungen io und 17 erst einzubringen, nachdem das Glied mit dem nächst anschließenden Schlußglied des schon aufgebauten Teiles der Auskleidung verschweißt ist.
  • Das Glied gemäß Fig. 4 besteht im wesentlichem aus einem mit Verstärkungseinlagen i9 versehenen Betonkörper 18. Hier sind lediglich in die obere und untere Stirnfläche des Betonkörpers zylindrische Blechringe 20 und 21 eingelassen. Diese werden mit den entsprechenden Ringen der anstoßenden Glieder verschweißt. Die Ringe 20 und 21 bilden einen Teil der Bewehrung des Betons der Schachtauskleidung. Auf einen ununterbrochenen wasserdichten Metallmantel ist hier verzichtet; die Wasserundurchlässigkeit wird erzielt durch Verwendung eines Spezialbetons oder einer Dichtungsschicht aus anderem Werkstoff.
  • Wenn der Auskleidungskörper vollständig aufgebaut ist, wird der Zwischenraum zwischen der Außenwand der Auskleidung und der Innenwand der Grube mit Beton gefüllt. Dadurch wird das Metall vor Korrosion geschützt und der Schacht geschlossen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schachtauskleidungen in mit Flüssigkeit gefüllten Schächten, bei dem die mit einem Boden versehene Auskleidung in den Schacht abgesenkt und mit fortschreitender Absenkung über Terrain aus Gliedern zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Glieder verwendet werden, deren Mantelwände an den Anschlußrändern in Blechzylindern übergehen und daß aufeinanderfolgende Glieder an den Stoßkanten dieser Blechzylinder verschweißt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Glieder verwendet werden, die in ihrem ganzen Ausmaß aus zylindrisch gebogenen Blechen bestehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2 unter Verwendung von doppelwandigen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Außen- und der Innenwand an den Anschlußrändern in Blechzylinder übergehen, und daß aufeinanderfolgende Glieder an den Stoßkanten dieser Blechzylinder verschweißt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder vor dem Absenken in den Schacht mit den für eine Schachtauskleidung üblichen Ausrüstungsteilen versehen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichachsigen Ausrichten der Glieder Unregelmäßigkeiten im Verlauf der Stoßkanten während des Schweißens ausgeglichen werden.
  6. 6. Schachtauskleidung nach dem Verfahren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Gliedern zusammengesetzt ist, deren Wandungen an den Stoßrändern in Blechringe übergehen, und daß die Blechringe aufeinanderfolgender Glieder an den Stoßfugen verschweißt sind.
DES1060A 1948-12-17 1949-12-16 Verfahren zur Herstellung von Schachtauskleidungen Expired DE809539C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL809539X 1948-12-17

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DE809539C true DE809539C (de) 1951-07-30

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DES1060A Expired DE809539C (de) 1948-12-17 1949-12-16 Verfahren zur Herstellung von Schachtauskleidungen

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DE (1) DE809539C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024462B (de) * 1956-09-20 1958-02-20 Eisen & Stahlind Ag Vorrichtung zum Einbauen von Schachtauskleidungen
DE1115666B (de) * 1956-05-08 1961-10-26 Gutehoffnungshuette Sterkrade Schachtauskleidung, insbesondere fuer Bergbau-Foerderschaechte, mit zwei Stahlzylindern und einem von diesen eingeschlossenen Betonmantel
DE1115668B (de) * 1957-12-27 1961-10-26 Gutehoffnungshuette Sterkrade Schachtauskleidung mit Schuessen aus Stahl-Beton-Verbundfertigteilen
DE1225127B (de) * 1958-06-26 1966-09-22 Gutehoffnungshuette Sterkrade Stahl-Beton-Verbundausbau fuer Schaechte, insbesondere Bergbau-Foerderschaechte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115666B (de) * 1956-05-08 1961-10-26 Gutehoffnungshuette Sterkrade Schachtauskleidung, insbesondere fuer Bergbau-Foerderschaechte, mit zwei Stahlzylindern und einem von diesen eingeschlossenen Betonmantel
DE1024462B (de) * 1956-09-20 1958-02-20 Eisen & Stahlind Ag Vorrichtung zum Einbauen von Schachtauskleidungen
DE1115668B (de) * 1957-12-27 1961-10-26 Gutehoffnungshuette Sterkrade Schachtauskleidung mit Schuessen aus Stahl-Beton-Verbundfertigteilen
DE1225127B (de) * 1958-06-26 1966-09-22 Gutehoffnungshuette Sterkrade Stahl-Beton-Verbundausbau fuer Schaechte, insbesondere Bergbau-Foerderschaechte

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