DE1169873B - Montage-Arbeitsbuehne mit mehreren Plattformen fuer Verbund-Schachtauskleidungen - Google Patents

Montage-Arbeitsbuehne mit mehreren Plattformen fuer Verbund-Schachtauskleidungen

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DE1169873B
DE1169873B DEG29666A DEG0029666A DE1169873B DE 1169873 B DE1169873 B DE 1169873B DE G29666 A DEG29666 A DE G29666A DE G0029666 A DEG0029666 A DE G0029666A DE 1169873 B DE1169873 B DE 1169873B
Authority
DE
Germany
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shaft
cylinder
platform
linings
inner cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DEG29666A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Froebrich
Heinz Link
Dipl-Ing Reinhard Plume
Hermann Schoch
Werner Zaczek
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Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1169873B publication Critical patent/DE1169873B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/11Lining shafts; Linings therefor with combinations of different materials, e.g. wood, metal, concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D5/00Lining shafts; Linings therefor
    • E21D5/12Accessories for making shaft linings, e.g. suspended cradles, shutterings

Description

  • Montage-Arbeitsbühne mit mehreren Plattformen für Verbund-Schachtauskleidungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Montage-Arbeitsbühne für Schachtauskleidungen in Stahl-Beton-Verbundbauart, die von einer jeweils vorgesehenen Teufe eines Schachtes, insbesondere eines Bergbauförderschachtes, an aufwärts eingebaut werden. Dabei werden zunächst die einzelnen Schüsse der beiden Stahlzylinder, zwischen denen sich im fertigen Zustand der Auskleidung ein Betonmantel befindet - entsprechendes gilt grundsätzlich auch für Auskleidungen mit nur einem Stahlzylinder und einem gegen diesen anliegenden Betonmantel - gemäß dem Patent 1119 802 am Schachtmund auf einer dort angeordneten Arbeitsbühne aus mehreren Segmenten zusammengeschweißt. Anschließend werden die Schüsse, nachdem sie von den verschiebbaren Teilen der genannten Arbeitsbühne abgehoben und diese Bühnenteile auseinandergefahren sind, in den Schacht abgesenkt und dort von einer zweiten Arbeitsbühne aus mit jedem bzw, dem bereits vorhandenen Zylinderabschnitt ebenfalls durch Schweißung verbunden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es sich für ein taktmäßiges Zusammenarbeiten auf den beiden Montagebühnen einerseits am Schachtmund, andererseits innerhalb des Schachtes empfiehlt, besondere Vorkehrungen zu treffen, um die Ringschweißnähte zwischen den benachbarten Zylinderschüssen jeweils in der gleichen Zeit herzustellen wie die wesentlich kürzeren vertikalen Schweißnähte zwischen den zu einem Schuß zu verbindenden Segmenten.
  • Diese Aufgabe soll bei Einsatz von Schweißautomaten, die mit ihren zugehörigen Einrichtungen eine Plattform der betreffenden Arbeitsbühne innerhalb des Schachtes für sich allein benötigen, bezüglich der Ausbildung und Ausnutzung dieser Bühne für alle von hier aus an der Verbundauskleidung durchzuführenden Arbeiten erfindungsgemäß in der Weise gelöst werden, daß oberhalb der bzw. jeder zum automatischen Herstellen einer Ringschweißnaht zwischen zwei benachbarten Zylinderschüssen dienenden Plattform eine andere Plattform zum Ausrichten und vorläufigen Befestigen des jeweils zuletzt abgesenkten Schusses an dem nächsttieferen Schuß dient, so daß bei Schachtauskleidungen mit zwei Stahlzylindern im Montagezustand bis zur endgültigen Länge des äußeren Zylinders zwei Schußverbindungen desselben über der jeweiligen oberen Kante des inneren Zylinders liegen, während die unterhalb dieser Kante sich befindenden Plattformen zur Durchführung weiterer Arbeiten teils am inneren Zylinder, teils zur Herstellung des Betonmantels dienen. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 im Längsschnitt und F i g. 2 im Querschnitt einen Schacht mit einer teilweise fertiggestellten derartigen Schachtauskleidung.
  • Die herzustellende Schachtauskleidung besteht aus einem äußeren Stahlzylinder 1, einem inneren Stahlzylinder 2 und einem von diesen beiden konzentrischen Zylindern eingeschlossenen Betonmantel 3. Zwischen den äußeren Zylinder 1 und die Schachtwandung 4 wird in an sich bekannter Weise eine Bitumenschicht 5 eingebracht, um unerwünschte Auswirkungen etwaiger Gebirgsbewegungen auf die Schachtauskleidung zu vermeiden.
  • Für die Montage der Auskleidung innerhalb des Schachtes dient eine Arbeitsbühne 6 mit mehreren, im vorliegenden Fall sechs Plattformen I bis VI übereinander. Eine solche Bühne, die mittels einer Aufhängevorrichtung - in F i g. 1 sind davon nur die unteren Enden der Halteseile 7 zu erkennen -entsprechend dem fortschreitenden Herstellungsvorgang der Auskleidung eingestellt werden kann, ist an sich bekannt. Wesentlich im Sinne der Erfindung ist jedoch, daß von den verschiedenen Plattformen dieser Bühne aus gleichzeitig gearbeitet wird. Dazu bedarf es ganz bestimmter Maßnahmen: Zunächst muß der Außenzylinder 1, dessen einzelne Schüsse übrigens ebenso wie diejenigen des Innenzylinders 2 bereits vorher oberhalb des Schachtes auf einer anderen Arbeitsbühne aus mehreren Segmenten zusammengeschweißt worden sind, den Innenzylinder jeweils so weit überragen, daß zwei Stoßstellen, in F i g. 1 mit 8, 9 bezeichnet, frei liegen. Von der obersten Plattform VI aus wird das Bitumen 5 zwischen den Außenzylinder 1 und die Schachtwandung 4 oder einen allenfalls unmittelbar vor dieser angeordneten Hilfsausbau eingebracht.
  • Von der nächsten Plattform V aus wird an der Stoßstelle 8 der zuletzt aufgesetzte Schuß nach dem genauen Ausrichten an dem benachbarten Schuß provisorisch angeheftet, indem die Wurzel der Rundnaht eingeschweißt wird.
  • An der darunterliegenden Stoßstelle 9 werden unterdessen die sich dort berührenden Schüsse mittels eines auf der Plattform IV ringsum fahrbaren Schweißautomaten 10 endgültig miteinander verschweißt. Dabei werden alle Vorkehrungen für eine genügend feste und vollkommen dichte Verbindung getroffen, z. B. durch Vorwärmen der Schweißkanten und nachträgliches Prüfen der fertigen Schweißnähte.
  • Die Plattform III dient zum Einschweißen von Blechen oder Ankern zwischen dem Außenzylinder 1 und dem Innenzylinder 2, wodurch beide Zylinder konzentrisch zueinander gehaltert werden. Außerdem werden von hier aus die Einstrichkonsolen und die Halterungen für Rohrleitungen und Kabel an der Innenseite des Innenzylinders 2 angebracht.
  • Die nächsttiefere Plattform 1I ermöglicht das Einschweißen von Verbindungsstegen zwischen die jeweils beiden obersten Schüsse des Innenzylinders 2. Dadurch sollen diese Schüsse trotz ihres Abstandes 11 voneinander in ihrer gegenseitigen Lage gesichert werden, während die eigentliche Halterung durch die Verbindung mit dem Außenzylinder 1 erfolgt. Die Verbindungsstege sind mit gegenseitigen Abständen über den Umfang des Innenzylinders 2 verteilt: die Zwischenräume bleiben offen und dienen zunächst zum Einfüllen von Schotter u. dgl. von der Plattform 1I aus in den Raum zwischen den beiden Stahlzylindern, später zum Abfließen von Grundwasser, das sich etwa im Bereich der Betonschicht 3 ansammeln sollte.
  • Von der untersten Plattform I wird durch den Spalt 11 zwischen dem (von oben gerechnet) zweiten und dritten Schuß des Innenzylinders 2 Zementmilch od. dgl. in den mit Schotter angefüllten Raum hinter dem Innenzylinder eingedrückt, um dort eine zusammenhängend feste und mit beiden Zylindern in Verbund stehende Betonschicht zu bilden. Zum Eindrücken der Zementmilch werden zweckmäßig kleine Rohrstutzen verwendet, die vorher an den betreffenden Stellen des Innenzylinders befestigt werden.
  • Nachdem alle diese Arbeiten von den verschiedenen Plattformen aus gleichzeitig durchgeführt worden sind, wird die ganze Montagebühne 6 um eine Schußlänge von z. B. 3,60 m weiter nach oben gezogen.
  • An Stelle der vorstehend beschriebenen Art der Halterung und Befestigen der Schüsse des Innenzylinders kann dieser ebenso wie der Außenzylinder mittels eines zweiten Schweißautomaten zusammengeschweißt werden. In solchem Fall sind in den Schüssen dieses Zylinders entsprechende Öffnungen zum Einpressen der Zementmilch und zum späteren etwaigen Abfließen von Grundwasser in den Schacht vorzusehen.
  • Das aus irgendwelchen Gründen in den Bereich des Betonmantels unerwartet eindringende Grundwasser kann übrigens auch durch innerhalb des Betons angeordnete, im wesentlichen vertikale und erst in geringem Abstand vom unteren Ende des ganzen Ausbaues in Öffnungen des Innenzylinders mündende Kanäle abgeleitet werden. In jedem Fall wird durch eine solche Maßnahme vermieden, daß von zunehmend einsickerndem Grundwasser ein äußerer Druck auf den Innenzylinder ausgeübt und damit die Verbundwirkung beeinträchtigt wird.
  • Ein dem Erfindungsgedanken gemäß durchgeführter Montagevorgang mit mehreren gleichzeitigen Arbeiten an verschiedenen Stellen der Auskleidung ist grundsätzlich auch bei Anordnung nur eines Stahlzylinders möglich, soweit es sich um die Herstellung dieses Zylinders und des zweckmäßig innerhalb desselben liegenden Betonmantels handelt, der im Montagezustand durch eine provisorische Verschalung gegen den Innenraum des Schachtes abzugrenzen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Montage-Arbeitsbühne mit mehreren Plattformen übereinander zur Durchführung von Arbeiten an einer aus mindestens einem Stahlzylinder und einem Betonmantel bestehenden Verbund-Schachtauskleidung innerhalb eines Schachtes, insbesondere eines Bergbauförderschachtes, wobei nach Patent 1119 802 die vorher am Schachtmund mittels einer dort angeordneten zweiten Arbeitsbühne aus mehreren Segmenten zusammengeschweißten Schüsse nach dem Absenken in den Schacht mit den in diesem bereits vorhandenen Abschnitt jedes bzw. des fortschreitend nach oben verlängerten Stahlzylinders verbunden werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß oberhalb der bzw. jeder zum automatischen Herstellen einer Ringschweißnaht zwischen zwei benachbarten Zylinderschüssen dienenden Plattform (IV) eine andere Plattform (V) zum Ausrichten und vorläufigen Befestigen des jeweils zuletzt abgesenkten Schusses an dem nächsttieferen Schuß dient, so daß bei Schachtauskleidungen mit zwei Stahlzylindern im Montagezustand bis zur endgültigen Länge des äußeren Zylinders (1) zwei Schußverbindungen desselben über der jeweiligen oberen Kante des inneren Zylinders (2) liegen, während die unterhalb dieser Kante sich befindenden Plattformen (I bis 11I) zur Durchführung weiterer Arbeiten teils am inneren Zylinder, teils zur Herstellung des Betonmantels (3) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1179 749.
DEG29666A 1960-05-12 1960-05-12 Montage-Arbeitsbuehne mit mehreren Plattformen fuer Verbund-Schachtauskleidungen Pending DE1169873B (de)

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DEG29666A DE1169873B (de) 1960-05-12 1960-05-12 Montage-Arbeitsbuehne mit mehreren Plattformen fuer Verbund-Schachtauskleidungen
BE603560A BE603560A (fr) 1960-05-12 1961-05-09 Procédé de montage pour revêtements de puits de mines et constitution de ces revêtements en construction compound acier et béton
GB1709161A GB906263A (en) 1960-05-12 1961-05-10 Improvements in or relating to shaft linings

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DEG29666A DE1169873B (de) 1960-05-12 1960-05-12 Montage-Arbeitsbuehne mit mehreren Plattformen fuer Verbund-Schachtauskleidungen

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DEG29666A Pending DE1169873B (de) 1960-05-12 1960-05-12 Montage-Arbeitsbuehne mit mehreren Plattformen fuer Verbund-Schachtauskleidungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427882A1 (de) * 1984-07-28 1986-02-06 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum herstellen eines roehrenfoermigen unterirdischen hohlraumes

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GB8724262D0 (en) * 1987-10-15 1987-11-18 Caledonian Mining Co Ltd Lining bore holes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1179749A (fr) * 1956-07-23 1959-05-27 Gutehoffnungshuette Sterkrade Procédé pour le revêtement de puits, notamment de puits d'extraction de mine

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