DE802591C - Haus aus Fertigbauteilen - Google Patents

Haus aus Fertigbauteilen

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DE802591C
DE802591C DEP1295A DEP0001295A DE802591C DE 802591 C DE802591 C DE 802591C DE P1295 A DEP1295 A DE P1295A DE P0001295 A DEP0001295 A DE P0001295A DE 802591 C DE802591 C DE 802591C
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house
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DEP1295A
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Max Schadewald
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Haus aus Fertigbauteilen Gegenstand der Erfindung ist ein Haus bzw. ein beliebigen Zwecken dienendes Gebäude, das aus fabrikmäßig herstellbaren Bauelementen, vorzugsweise aus Beton oder anderen ILunststeinmassen, ohne zusätzliche Bindemittel, wie Mörtel u. dgl., also in reiner Trockenbauweise zusammengebaut werden kann und hierzu nur eine sehr geringe Zahl verschiedener Elementformen benötigt. Das Wesen der Erfindung besteht vor allem darin, daß die Hauswand durch senkrechtaufgestellteBauelemente von Stockwerkshöhe gebildet wird, die ähnlich wie Faßdauben mit Paßflächen unmittelbar ineinandergreifen und durch in waagerechten Ebenen wirkende Druckkräfte zusammengehalten werden. Dadurch ist es möglich, auf die Verwendung der üblichen, erst allmählich erhärtenden Bindemittel vollständig zu verzichten, so daß derartige Gebäude unabhängig von der Witterung zu jeder Jahreszeit in kürzester Frist aufgebaut werden können, ohne daß dazu besondere Fachkenntnisse und Facharbeiter erforderlich sind. Die Paßflächen können entweder je abwechselnd konkav und konvex bogenförmig gekrümmt sein oder auch durchgehend oder mit Unterbrechung radial verlaufen. Die Druckkräfte werden bei den freistehenden Wänden des Gebäudes vorzugsweise durch Zugbänder übertragen, welche rings um die Außenwand gelegt und durch nachstellbare Schraubenschlösser gespannt oder auch nach Fertigstellung mit ihren Enden verschweißt werden. Im ersteren Falle kann auch auf eine Formveränderung der Wand durch Schrumpfung o. dgl. entsprechend Rücksicht genommen werden, wie sie beispielsweise bei Herstellung der Bauelemente aus Gas- oder Blasenbeton in Rechnung gesetzt werden muß ; man kann hierbei das Schrumpfinäß von vornherein berücksichtigen und dann nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nachspannen, bis die endgültige Form erreicht ist, worauf die Bandenden gegebenenfalls verschweißt werden können. Bei den für das Kellergeschoß diettetiden Wänden sind besondere Zugbänder entbehrlich, weil die Bauelemente hier durch den Druck des Erdreiches ohne weiteres zusammengehalten «erden.
  • Die Wände bestehen im wesentlichen durchweg aus den gleichen Bauelementen, welche Stockwerkshöhe besitzen und kreisbogenförmig oder in geraden Strecken aneinandergereiht werden, wobei es sich empfiehlt, die Fugen der besseren Dichtung wegen mit Teer oder einem ähnlichen Mittel auszuschmieren. Für die Fenster- und Türstürze, Schwellen und Brüstungen «-erden besondere gleichfalls einheitlich geformte und bemessene Zwischenstücke verwendet, die sich organisch zwischen die «'andpfosten einsetzen lassen. Das ganze Haus kann daher aus sehr wenig verschiedenen Einzelteilen zusammengesetzt werden, wodurch die Herstellung verbilligt, die Lagerhaltung vereinfacht, der Aufbau erleichtert und eine nachträgliche Erweiterung oder Änderung des Gebäudes ohne große Schwierigkeiten ermöglicht werden.
  • Für das Dach werden zweckmäßig gleichfalls einheitlich gestaltete fertige Binder oder Riegel aus Beton bzw. Eisenbeton verwendet, die von der Außenmauer bis zur Gebäudemitte reichen und am First oder Giebel gleichfalls durch ein Zugband zusammengehalten werden. Die Unterzüge dieser Binder werden vorteilhaft kürzer ausgeführt und in der Gebäudemitte durch ein sternförmiges Zwischenstück aus Beton ersetzt, das auf den Unterzügen aufliegt und mit den Riegeln oben und unten verbunden wird. Sinngemäß in ähnlicher Weise läßt sich auch der Boden des Gebäudes freitragend ausführen, in welchem Falle das ganze Gebäude transportabel ist, also von einer an eine andere Stelle geschafft werden kann. Auch abgesehen davon sind diese Häuser leicht zerlegbar, ohne daß hierbei irgendwelche Baustoffe oder Bauteile verlorengehen; man kann sie also nach Bedarf an einer Stelle abbrechen und an einer anderen Stelle in gleicher oder auch in anderer Form wieder aufbauen oder anbauen usw.
  • Als Baustoff dient, wie bereits erwähnt, vorzugsweise Beton, und zwar ein Beton, der eine möglichst gute Wärmedämmung besitzt und möglichst geringes Gewicht hat. Als solcher eignet sich beispielsweise Schlackenbeton oder auch Gas- oder Porenbeton. Die einzelnen Elemente können durch einfache Eiseneinlagen versteift und dadurch insbesondere auch gegen Bruch beim Transport gesichert werden.
  • Die Gebäude nach der Erfindung können in kürzester Zeit auch von Laien erstellt werden und sind nach dem Zusammenbau vollständig trocken und sofort beziehbar. Der dazu erforderliche Aufwand an Arbeit und Zeit ist sehr gering. Die Raumverteilung im Inneren kann den verschiedensten Bedürfnissen ohne weiteres angepaßt werden, da hier keine tragenden Konstruktionsteile vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil der neuen Bauweise ist, daß der zur Herstellung der Bauteile erforderliche Wärmeaufwand außerordentlich gering ist und daß fast nur Werkstoffe benötigt werden, die nahezu überall ausreichend vorhanden sind.
  • Der Zusammenbau kann ganz erheblich erleichtert werden dadurch, daß bei den runden Formen die stets schwierigen Eckenausbildungen wegfallen, ferner dadurch, daß der Halbmesser der @N-andrundung zugleich das Rastermaß für alle Bauteile bildet, also einschließlich der Sparren bzw. Halbbinder der Dachkonstruktion, wodurch Konstruktion, Aufbau und Lagerhaltung sehr vereinfacht werden.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser stellt Fig. z einen Schnitt durch ein Rundhaus nach der Erfindung dar, Fig. 2 teils einen Grundriß, teils eine Draufsicht auf die Dachkonstruktion; Fig. 3 ist ein einzelnes Wandbauelement in Stirnacisicht, Fig. 4 ein Schnitt nach die Linie A-A in Fig. 3; Fig.5 erläutert den Zusammenbau dieser Elemente in einer teils bogenförmig, teils gerade verlaufenden Wandstrecke; Fig. 6 ist die Ansicht einer Wand mit Tür- und Fensteröff nung, Fig. 7 der Querschnitt der Türschwelle, Fig.8 der Querschnitt der Fensterbrüstung; Fig. 9 zeigt eine Reihe von Grundrißforinen; Fig. io, ii und 12 sind Querschnitte durch andere Formen von Wandelementen; Fig. 13 erläutert den Aufbau einer Wand aus Bauelementen nach Fig. io.
  • Mit i sind normale Wandelemente bezeichnet, die an zwei gegenüberliegenden Seiten ihres Querschnittes mit gleichen Halbmessern konkav bzw. konvex gekrümmt gestaltet sind, während die Breiten a und b der beiden ebenen Seitenflächen um ein Maß voneinander abweichen, welches unter Berücksichtigung des Krümmungshalbmessers eine Verlegung in Kreisbogenform ermöglicht, bei welcher die Innen- und Außenwandflächen vollständig aneinanderschließen (vgl. Fig. S). In gerader Strecke werden die gleichen Elemente wechselseitig versetzt aufgestellt, derart, daß außen und innen je eine breite Seite a mit einer schmäleren Seite b abwechselt, so daß sich auch hier geschlossene Wandflächen ergeben.
  • Beim Aufbau einer Wand wird zunächst ein Wandelement im Rundbogen mit Hilfe eines Bockes aufgestellt. Dann werden in die zu diesem Zwecke vorgesehenen Aussparungen 2 zwei Dübel 3 aus Beton o. dgl. eingesetzt, zweckmäßig mit einem Anstrich von Teer; dann wird das nächste Wandelement unmittelbar anschließend aufgestellt, wobei die Dübel in dessen Aussparungen eingreifen und eine Verschiebung nach der Seite oder nach oben verhindern. In gleicher Weise wird Wandelement an Wandelement gereiht, wodurch die Wand sofort in Stockwerkshöhe errichtet wird. Die einzelnen Elemente besitzen beispielsweise ein Gewicht von etwa i5o kg, können also ohne zusätzliche Hilfsmittel senkrecht aufgestellt werden. Am liopt der Bauteile ist je eine Aussparung 4 vorgesehen; nach dem Zusammensetzen der Liemente bilden diese Aussparungen eine fortlaufende 1\ut, in welche in geraueri Strecken ein durchlaufender Vierkantstab eingelegt werden kann, durch welchen ein seitliclics Eindrücken der @@ and verhindert wird.
  • An jenen Stellen, an welchen Türen oder 1~ erster eingesetzt werden sollen, werden an Stelle der normalen Wandelemente besondere Türstürze 5 und Schwellenstücke 6 bzw. h ensterstürze 7 und Brüstungsstücke 8 eingesetzt, die, wie aus Fig. 6 bis 8 ersichtlich, längs irrer Stoßkanten die gleiche Abrundung besitzen wie die normalen Teile, so daß sie in gleicher \@ eise wie diese eingesetzt und durch Druck zusammengehalten werden können.
  • \ach Aufstellung der vollständigen Außen,#vand werden um die Elemente die Zugbänder 9 gelegt und mittels der Spannschlösser io zusammengezogen,wobei die Anordnung so zu treffen ist, daß die beiden Bandenden sich ubergreiien, so daß sie beim i Nachspannen nicht auf den Beton der Wandtläclie gleiten müssen. Wie bereits erwähnt, können die Bandenden auch miteinander verschweißt werden.
  • Der Dachstuhl wird durch Halbbinder oder Riegel i i aus Eisenbeton gebildet, deren Unterzüge nicht ganz bis zur Mitte reichen. An den inneren Enden der Unterzüge sind Absätze vorgesehen, auf welche ein sternförmiges Zwischenstück 12 aufgesetzt wird, das oben durch ein Zugband 13 mit den IHalbbindern verbunden und unten mit deren Unterzügen verdübelt wird.
  • In ähnlicher Weise kann auch der Boden durch gewölbte, freitragende Elemente 14 gebildet werden, auf welche der eigentliche Bodenbelag aufgelegt wird.
  • Unter den Wänden sind, wenn das Gebäude nicht unterkellert ist, Schwellen 15 angeordnet, welche die Bodenfeuchtigkeit von den Wänden fernhalten.
  • Durch die Verbindung mit Dach und Fußboden werden die Wände auch gegen Winddruck und andere äußere Einwirkungen ausreichend versteift. Erforderlichenfalls kann auch der Fußboden durch eingelegte Zugstangen versteift werden.
  • Der Grundriß der nach der Erfindung hergestellten Gebäude ist keineswegs auf die in den Fig. i und 2 gezeigte Kreisform beschränkt. Es können vielmehr sehr verschiedene Bauformen gewählt werden, für welche in Fig.9 einige Beispiele gezeigt sind. A zeigt die Kreisform, b' die sogenannte Wannenform, C ein Rundeck, D ein Stumpfeck, E eine aus zwei sich durchschneidenden wannenförmigen Querschnitten gebildete Kreuzform, F eine weitere, beispielsweise für Ausstellungshallen besonders geeignete Form mit seitlichen Kojen. In den letzteren beiden Fällen müssen natürlich die Zugbänder in geeigneter Weise durch bzw. über den kreuzenden Arm hinweggeführt werden.
  • Fig. io zeigt ein Wandelement 16, das trapezförmigen Querschnitt mit entsprechend dein rastermäßigen Rundungshalbniesser radial verlaufenden Paßflächen besitzt. Diese Elemente werden in der aus F ig. 13 ersichtlichen Weise zusammengebaut, wobei die Fugen zweckmäßig durch eine dünne Schicht aus Biturnen oder einem ähnlichen Stoff gedichtet werden.
  • Fig. 11 ist ein Querschnitt durch ein ähnliche: Wandelement mit durch Aussparungen 17 unterbroclienen Paßflächen, wodurch ein ungefähr j-förniiges Profil entsteht.
  • Fig. 12 zeigt ein Wandelement nach Fig. io mit i>>nereni Hohlraum 18.

Claims (14)

  1. PATEN TANsi>i;cCiiE: i. Haus aus Fertigbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus einzelnen senkrecht aufgestellten Bauelementen (i) von Stockwerkshöhe zusammengesetzt sind, die ähnlich wie Faßdauben mit Paßflächen unmittelbar ineiriandergreifen und durch in waagerechten Ebenen wirkende Druckkräfte zusammengehalten werden.
  2. 2. Haus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck durch um die Wände gelegte Zugbänder (9) erzeugt wird.
  3. 3. Haus nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen der einzelnen Wandelemente (i) je auf einer Seite konkav, auf der gegenüberliegenden Seite konvex gerundet sind.
  4. 4. Haus nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen der einzelnen Wandelemente (16) durchgehend oder unterbrochen radial verlaufen und die Paßfugen durch eine dünne Zwischenschicht aus Bitumen o. dgl. gedichtet sind.
  5. 5. Haus nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wandelemente als Hohlsteine ausgeführt sind (h ig.12).
  6. 6. Haus nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus armiertem Beton oder Schlackenbeton bestehenden einzelnen Wandelemente (i) durch in entsprechende Aussparungen (2) eingesetzte Dübel (3) aus Beton o. dgl. miteinander verbunden sind. .
  7. Haus nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wandelemente (i) am Kopf mit einer Aussparung (.4) versehen sind, durch welche beim Zusammensetzen eine fortlaufende Nut gebildet wird, in welche ein Versteifungsstab eingelegt werden kann. B.
  8. Haus mit Einzelelementen nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Seitenwände der einzelnen Wandelemente (i) verschiedene Breite (a bzw. b) besitzen. derart, daß beim Zusammensetzen in Bogen je eine geschlossene Innen- und Außenwand gebildet wird.
  9. 9. Haus nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (i ) in geraden Strecken wechselseitig versetzt zueinander aufgestellt werden, so daB auch hier eine geschlossene Innen- und Außenwandfläche gebildet wird. io.
  10. Haus nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, da$ die Zugbänder (9) mit nachstellbaren Spannschlössern (io) versehen sind. i i.
  11. Haus nach den Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß für die Türen und Fenster besondere, zwischen die normalen Wandelemente einzufügende Bauelemente für Sturz (5 bzw. 7), Schwellen (6) und Brüstungen (8) vorgesehen sind.
  12. 12. Haus nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach von fabrikmäßig hergestellten einheitlichen Querriegeln (i i) getragen wird, die im First zusammenstoßen.
  13. 13. Haus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querriegel (i i) kürzere Unterzüge besitzen, auf deren innere Enden ein sternförmiger Zwischenträger (12) aufgelegt wird.
  14. 14. Haus nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden ähnlich wie das Dach freitragend ausgebildet ist, so daß das ganze Haus transportabel ist. 1s. Haus nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser der gerundeten Wandteile zugleich das Rastermaß für die verschiedenen Bauteile einschließlich der Dachkonstruktion bildet.
DEP1295A 1948-10-02 1948-10-02 Haus aus Fertigbauteilen Expired DE802591C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3180057A (en) * 1959-07-07 1965-04-27 Stamo Stabile Montagebau G M B Storage container of prefabricated curved wall segments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3180057A (en) * 1959-07-07 1965-04-27 Stamo Stabile Montagebau G M B Storage container of prefabricated curved wall segments

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