DE802588C - Dachkonstruktion - Google Patents

Dachkonstruktion

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Publication number
DE802588C
DE802588C DEP27565A DEP0027565A DE802588C DE 802588 C DE802588 C DE 802588C DE P27565 A DEP27565 A DE P27565A DE P0027565 A DEP0027565 A DE P0027565A DE 802588 C DE802588 C DE 802588C
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DE
Germany
Prior art keywords
roof
shaped
roof structure
structure according
end faces
Prior art date
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Expired
Application number
DEP27565A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Trautsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUST FASEL FA
Original Assignee
AUGUST FASEL FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NLAANVRAGE6616659,A priority Critical patent/NL158363C/xx
Application filed by AUGUST FASEL FA filed Critical AUGUST FASEL FA
Priority to DEP27565A priority patent/DE802588C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE802588C publication Critical patent/DE802588C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/205Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having non-structural supports for roofing materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachkonstruktion Die Erfindung hetrifft eine Dachkonstruktion und bezieht sich auch auf Baukörper, die zur Herstellung der neuen Dachkonstruktion besonders geeignet sind.
  • Die bekannten Dachkonstruktionen haben den Nachteil. daß sie zu ihrem Aufbau verhältnismäßig große Bauelemente, wie durchgehende Träger, Stützen o. dgl.. benötigen. Naturgemäß ist deren Herstellung und Einbau umständlich und teuer. .Außerdem haben die bekannten Konstruktionen den Nachteil, daß sie im allgemeinen ohne eine Verwendung von Holz oder Eisen nicht auskommen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden. Die Erfindtnig erstrebt dabei eine freitragende Dachkonstruktion, die aus Bauelementen besteht, die fabrikmäßig aus leicht zu beschaffenden Rollstoffen hergestellt, und die in einfacher und billiger Art und Weise verlegt werden können. Die l?rfindung besteht darin, daß die Dachkonstruktion im wesentlichen allein aus verhältnismäßig kleinen Baukörpern derart ausgeführt ist, daß die Stützlinien jeweils vollständig oder nahezu vollst:indig innerhalb der Querschnitte der Baukörper verlaufen. Dabei können die Baukörper aus allein möglichen Material hergestellt sein. Insbesondere lassen sie sich vorteilhaft aus Leichtbeton ohne jede Eiseneinlage fabrikmäßig fertigen. An Stelle von Leichtbeton können auch andere Baustoff mischungen, u. a. auch Scliv, -erbeton, für die Herstellung der Baukörper verwendet werden. Die Wickellagen des Daches werden unter Berücksichtigung des Gewichtes der Bartkörper so bestimmt, daß die Stützlinie in dein Querschnitt der einzelnen Baukörper verläuft. Die Dachkonstruktion hat den Vorteil, daß sie freitragend, insbesondere ohne Verwendung von Holz und Eisen, ausgeführt werden kann. Wenn die neue Dachkonstruktion bei glatt aneinander liegenden Baukörpern auch ohne Verwendung eines Verbindungsmittels ausgeführt werden kann, wird sie im allgemeinen jedoch im Interesse einer erhöhten Stabilität unter einfacher Vermauerung der Baukdrpererrichtet. Zur :Montage der Dachkonstruktion ist nur ein Wander-Lehrgerüst erforderlich.
  • Die einzelnen Baukörper können unterschiedliche Form und Größe haben. Zweckmäßig werden sie so groß gehalten, daß sie von einem :Mann auch auf dem Gerüst ohne Schwierigkeiten gehandhabt werden können. Als Baukörper können z. B. tragende Rippen von 20 cm Breite dienen, die in einem gewissen Abstand von beispielsweise etwa 6o cm liegen. Die Dachfläche wird dann aus zwischen diesen Rippen liegenden Ober- und Unterplatten gebildet, die die Dachhaut aus Pfannen tragen.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Baukörper aus flachen, quaderförmigen Formsteinen gebildet werden, die vorzugsweise einen oder mehrere den Körper von Stirnseite zu Stirnseite durchsetzende Hohlräume enthalten. Die Größe dieser Baukörper kann unterschiedlich sein.
  • Die unter Verwendung derartiger Baukörper hergestellten Dachflächen haben eine gute Wärmeisolation.
  • Die Formsteine können zweckmäßig derart ausgebildet sein, daß sie auf einer ihrer Seitenflächen an oder parallel einer Längskante mit einem Wulst versehen sind. Über diese Wulste, die aus der Dachfläche herausragend die Dachlatten ersetzen, können die Dachziegel gehängt werden.
  • Für Querschnittsänderungen können konisch gestaltete Formsteine mit gegeneinander geneigten Seitenflächen verwendet werden, deren eine Stirnseite gr<ißer ist als die andere. Derartige Baukörper können vor allem als Grundlage bei dem Einbau von Querbindern dienen.
  • Zur Herstellung von winkligen X'erb ndungen können Formsteine verwendet werden, die bei gegeneinander geneigten Seitenflächen im Querschnitt derart fünfeckig ausgebildet sind, daß einseitig zwei winklig aneinander stoßende Stirnflächen gebildet werden. Derartige Formsteine kÖnnen z. B. beim Dachfirst oder auch bei dem Dachaufsatz verwendet werden. In diesem Fall werden vor allem Formsteine der angegebenen Art geeignet sein, bei denen die zwei winklig aneinander stoßenden Stirnflächen rechtwinklig zu den anstoßenden Seitenflächen liegen, die vorzugsweise unter dem Neigungswinkel der jeweiligen Dachkonstruktion gegeneinander geneigt sind.
  • Formsteine eines fünfeckigen Querschnitts können auch in anderer Form ausgebildet sein. Eine derartige Form besteht darin, daß die eine der winklig aneinander stoßenden Stirnflächen mit der gegenüberliegenden Seitenfläche einen größeren Winkel als den Neigungswinkel der jeweiligen Dachneigung einschließt. Das bedeutet, daß die betreffende Stirnfläche bei eingebautem Formstein schräg zur Senkrechten verläuft. Derart kann eine Abstützfläche für einen Querbinder geschaffen werden.
  • Die in der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion nach dem gleichen Prinzip eingebauten Querlinder können ebenfalls aus Formsteinen der oben beschriebenen Art gebildet werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachkonstruktion dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten schematischen Schnitt durch eine Dachkonstruktion, der mittig durch einen Obergurt gelegt ist, Abb. 2 bis 4 Formsteine, wie sie für die Dachkonstruktion nach Abb. i verwendet werden.
  • Der in Abb. 2 dargestellte Formstein i, der fabrikmäßig in großen Mengen hergestellt, z. 13. vorteilhaft aus Leichtbeton gerüttelt werden kann, ist flach und quaderförmig ausgebildet und mit einem oder zwei von Stirnseite zu Stirnseite verlaufenden Hohlräumen 2 versehen. An der Oberkante der einen Stirnfläche trägt der Formstein i eine Wulstkante 3, über die in der fertigmontierten Dachfläche, die Dachlatten ersetzend, die üblichen Dachziegel gehängt werden können.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform eines konisch gestalteten Baukörpers, der sich bei zwei parallelen Stirnflächen von dem Formstein i dadurch unterscheidet, daß die Seitenflächen gegeneinander geneigt sind.
  • Der in Abb. .4 dargestellte Formstein ,4 ist im Querschnitt fünfeckig. Der Baukörper hat auf der einen Seite zwei Stirnflächen 5 und 6, deren letztere senkrecht zu der einen geneigten Seitenfläche 8 steht, wobei die anderen beiden Stirnflächen Sund einander parallel liegen.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen freitragenden Dachkonstruktion kann folgendermaßen verfahren werden. Zunächst wird ein Schalungsgerüst aufgebaut, das nach beiden Seiten die gleiche Neigung wie die herzustellende Dachfläche besitzt. Die Breite des Dachgerüstes kann die Breite eines oder mehrerer Formsteine betragen. Die Winkellage des Daches wird unter Berücksichtigung des Gewichtes der Baukörper so bemessen, daß die Stützlinie in dem Querschnitt der einzelnen Formsteine verläuft.
  • Oberhalb der Grundmauer wird zunächst ein Konsolenstein 9 gelegt und vermauert bzw. eingelassen. Gegen dessen geneigte Stützfläche, die senkrecht zur Dachfläche liegt, wird nun der erste Formstein etwa der Ausführungsform nach Abb. 4 vermauert. Auf dem Schalungsgerüst werden die Normalsteine der Art nach Abb. 2 anschließend an die Stirnfläche 7 des Formsteines 9 zu einem ganzen Obergurt normal vermauert. Zur Herstellung des Dachfirstes werden wieder Formsteine nach Abb.4 verwendet. Sie liegen hierbei mit ihrer Fläche 5 auf der Stirnfläche der vorangehenden Normalsteine und mit ihren Seitenwänden 8 gegeneinander. L'rn <Zen Querbinder --- t dem Obergurt zu verbinden, t\er-deri in 1-Iiilie (lcs Querbinders vom Obergurt drei Norrmalsteine durch anders geformte Steine ersetzt. Außer drrn schon mehrfach verwendeten Formstein 4 %\-erden noch zwei Formsteine to und t i eingebaut. von denen der Formstein io in Alrb. 3 dargestellt ist. Der Formstein rz ist ähnlich dem Formstein c). Dieser Formstein ist so ausgebildet. daß eine seiner Stirnflächen 12 mit der gegenüberliegenden Seitenfläche einen größeren Winkel als den Neigungswinkel der jeweiligen Dachneigung einschliel.it. Derart wird erreicht, claß seine Flüche 12 etwas zur Senkrechten geneigt ist. Sie bildet die Stützfläche für einen Formstein 13. der wiederum l'ihnlich (lern Formstein io ausgebildet ist.
  • Für beide Dachli:ilften werden gleiche AnschlußkonStrul;tioneti gewählt. Zwischen den Steinen 13 werden wiederum die Normalsteine i, ebenfalls unter Verwendung eines Schalungsgerustes, durch lemetitrniirtel miteinander verbunden. Ari den Enden des Querbinders stoßen an den Stein r t Wiederum die Steine 4 all. die den oberen Teil des Obergurtes tra-eri.
  • Nach der Aufstellung eures Obergurtes wird der nächste Obergurt in unmittelbarem _ltischluß nach Verschieben des Schaltrngsgerüstes hochgezogen nsw.. Iris die :;ante Dachfl;iche von der Stirn- bis zur IZÜck@and des Hauses Ziergestellt ist. Auf die an der Oberkante der Stirnflächen der Steine angeordneten 1\'ttlste 3, die als Ersatz für die üblichen Dachlatten dienen, t\erden die Dachziegel bekannter Art atifgeliärigt.
  • Da sich der Querh nder flächenförmig über die ganze Dachlänge erstreckt. kann dieser gleichzeitig als Decke für ein auszuhauendes Dachgesrhoß dienen.
  • Besondere honstruktio>nen zur Herstellung von Zwischendecken, wie sie bei den bekannten Dachkonstruktionen erforderlich sind, entfallen.
  • Die in vier Abbildung dargestellte Dachkonstruktion kann vors iedein'Maurer leicht und bequem hergestellt werden. Sie ist vollständig freitragend. Ifine untere Verschaltirig, wie sie bei holz- oder Eiscndachkomstruktiomen rnit liegclfiilirtirig zus:itzlich notwendig ist, entfällt. Außerdem bietet die Konstruktion den Vorteil einer guten Wärmeisolation.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Dachkonstruktion, dadurch gekennzeichnet. daß diese im wesentlichen allein ans verhältnis-'- ßig kleinen Baukörpern, wie insbesondere m aus flachen, quaderförmigen Formsteinen, die vorzugsweise einen oder mehrere von Stirnseite zti Stirnseite durchsetzende Hohlräume enthalten, derart gebildet ist, daß die Stützlinie jeweils vollständig oder nahezu vollständig innerhalb> der Querschnitte der Baukörper verläuft.
  2. 2. Dachkonstruktion nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine auf einer Seitenfläche an oder parallel einer Längskante tnit einem Wulst als Ersatz der Dachlatten zwecks Einhängung der Dachplatten verselieri sind.
  3. 3. Dachkonstruktion nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet. daß für QuerschnittsverJriderungen Formsteine dienen, deren Seitenflächen frei parallelen Stirnflächen gegeneinander geneigt sind.
  4. 4. Dachkonstruktion nach Anspruch t Iris 3, gekennzeichnet durch Formsteine. insbesondere für winklige Verbindungen, die bei gegeneinander geneigten Seitenflächen im Querschnitt derartig fünfeckig ausgebildet sind, daß auf der einen Seite zwei winklig aneinander stoßende Stirnflächen gebildet werden.
  5. 5. Dachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei winklig aneinander stoßenden Stirnflächen rechtwinklig zti den anstoßenden unter dem Neigungswiiikel der je@\eiligen Dachkonstruktion gegeneinander geneigten Seitenflächen liegen. <.Dachkonstruktion nach Anspruch q, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der winklig aneinander stoßenden StirnHäclien mit der gegenüberliegenden Seitenfläche einen größeren Winkel als den Neigungswinkel der jeweiligen Dachneigung einschließt.
DEP27565A 1948-12-28 1948-12-28 Dachkonstruktion Expired DE802588C (de)

Priority Applications (2)

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NLAANVRAGE6616659,A NL158363C (nl) 1948-12-28 Werkwijze ter bestrijding van onkruid in graancultures.
DEP27565A DE802588C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Dachkonstruktion

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DEP27565A DE802588C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Dachkonstruktion

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DE802588C true DE802588C (de) 1951-08-27

Family

ID=7370888

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP27565A Expired DE802588C (de) 1948-12-28 1948-12-28 Dachkonstruktion

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DE (1) DE802588C (de)
NL (1) NL158363C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4214408A (en) * 1978-05-08 1980-07-29 F. D. Rich Housing Corp. Monolithic room enclosing module and method of forming the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4214408A (en) * 1978-05-08 1980-07-29 F. D. Rich Housing Corp. Monolithic room enclosing module and method of forming the same

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