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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dachverkleidung und im Einzelnen
auf Dachverkleidungselemente, die in ihrer Längsrichtung profiliert und
in ihrer Querrichtung abgesetzt sind.
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Allgemeiner Stand der
Technik
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Aus
der DE-A-1148058 sind rechteckige Dachverkleidungselemente bekannt,
die in ihrer Längsrichtung
profiliert sind und wellenförmige
Unter- und Oberkantenteile aufweisen, die überlappend mit angrenzenden
Dachverkleidungselementen verbunden werden können. Die Ecken der Dachverkleidungselemente
sind schräg
abgeschnitten. Ferner ist ein oberer abgeschnittener Eckenteil eines
Dachverkleidungselementes passend mit einem unteren abgeschnittenen
Eckenteil eines anderen Dachverkleidungselementes in einer Vier-Ecken-Verbindung
zusammengesetzt, die darüber
hinaus nicht abgeschnittene Eckenteile eines dritten und eines vierten Dachverkleidungselementes
einschließt.
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Weitere
Beispiele bekannter Dachverkleidungselemente sind beispielsweise
aus der GB-A-11247 und der GB-A-430933
bekannt. Diese bekannten Dachverkleidungselemente sind wie die in der
DE-A-1148058 beschriebenen vorzugsweise aus Asbestmaterial hergestellt.
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In
den 90er Jahren vertrieb die Anmelderin ein Dachverkleidungssystem
unter der Marke LindabTopline® mit Dachverkleidungselementen
aus Blech der oben genannten Art. Das LindabTopline®-System
wird in zwei von Lindab Profil A/S 1994 herausgegebenen dänischen
Broschüren "Gi' dit hus en ny profil
..." und "Vejledning – projektering
og montage" und
in der von der Lindab VM GmbH herausgegebenen deutschen Broschüre "Lindab Dachpfannen" beschrieben. Diese
bekannten Dachverkleidungselemente sind in ihrer Längsrichtung
profiliert und haben so einen wellenförmigen Querschnitt. Ferner
sind die Ele mente in ihrer Querrichtung abgesetzt und bilden ziegelartige
Formationen, die herkömmlichen
Dachziegeln aus Ton ähneln.
Die Dachverkleidungselemente werden in Rollformmaschinen beispielsweise
der Art hergestellt, wie sie in der von der finnischen Firma Samesor
Oy herausgegebenen Broschüre "Integrated Sheet
Metal Technology" beschrieben
ist.
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Üblicherweise
werden die Elemente in Längen
von mehreren Metern als sogenannte Volllängenplatten geliefert, die
von zwei Personen auf dem Dach montiert werden müssen. Seit einiger Zeit besteht
jedoch ein steigender Bedarf an kürzeren Dachverkleidungselementen
dieser Art, nämlich
Tafeln mit einer Länge
von etwa 1 bis 2 m, die von einer Person montiert werden können. Derartige
kurze Dachverkleidungstafeln haben mehrere Vorteile: sie lassen sich
in Standardlängen
lagern, sie lassen sich leicht zum Transport auf einen kleinen Anhänger laden
und sie lassen sich leicht von einer Person auf dem Dach montieren.
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Kurze
Dachverkleidungstafeln dieser Hauptart sind aus der dänischen
Gebrauchsmusterschrift DK-U-96 00008 bekannt, die der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE-U-297 00 208
entspricht. Die in diesen Schriften gezeigten rechteckigen Tafeln
haben Längswellen
und sind in der Querrichtung abgesetzt, um ziegelartige Formationen
zu bilden. Ferner sind die Ober- und Unterkantenteile der Tafel
allgemein wellenförmig
abgeschnitten.
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Die
bekannten Dachverkleidungselemente (Platten und Tafeln) haben jedoch
zuweilen die gleichen Nachteile. Bei Verwendung von Elementen, die sich
nicht über
die volle Länge
des Dachs erstrecken, ergeben sich spezielle Überlappungsprobleme. Diese
Probleme sind besonders auffällig,
wenn die Dachverkleidung aus mehreren kurzen Tafeln aufgebaut ist;
in diesem Fall hat das Dach viele Vier-Ecken-Verbindungen. Da die
Tafeln überlappend
montiert sind, beinhalten diese Vier-Ecken-Verbindungen die Eckenteile
von vier angrenzenden Tafeln. Da die Vier-Ecken-Verbindungen vier
Blechlagen haben, nimmt die Höhe
der ganzen Dachverkleidung zu, was die Montage der Tafeln in einer
geraden horizontalen Richtung erschwert. Dadurch, dass die Vier-Ecken-Verbindungen
vier Lagen haben, entsteht natürlich
dasselbe Problem in der Längsrichtung
der Dachverkleidung.
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Ein
weiterer Nachteil besteht darin, dass derjenige, der die Dachverkleidungselemente
montiert, nicht weiß,
wo er die Befestigungsschrauben an den Elementen zum Anbringen an
der sich darunter befindenden Tragstruktur des Dachs platzieren
muss. Die Tragstruktur wird einfach durch die Tafeln verdeckt.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
verbesserten Dachverkleidungselements, mit dem die oben genannten
Nachteile behoben werden können.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung und Verbesserung
der Montage der Dachverkleidungselemente.
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Diese
und andere Aufgaben, die aus der folgenden Beschreibung hervorgehen,
sind nun durch ein Dachverkleidungselement mit den im beiligenden Anspruch
1 definierten Merkmalen gelöst
worden, wobei bevorzugte Ausführungsformen
dieses Dachverkleidungselements aus den Unteransprüchen 2-10
hervorgehen. Die Aufgaben der Erfindung werden auch durch ein Dachverkleidungssystem,
den Einsatz von Dachverkleidungselementen und ein Verfahren gemäß den beiliegenden
Ansprüchen 11-13
gelöst.
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Das
erfindungsgemäße Dachverkleidungselement
ist in der Gestalt einer Platte oder Tafel aus Blech, das in seiner
Querrichtung abgesetzt ist, so dass Querabsätze ziegelförmige Formationen definieren.
Das Dachverkleidungselement ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass zwei
einander diagonal gegenüber
liegende Eckenteile davon schräg
abgeschnitten sind. Ein oberer abgeschnittener Eckenteil eines Dachverkleidungselementes
ist passend mit einem unteren abgeschnittenen Eckenteil eines anderen
Dachverkleidungselementes in einer Vier-Ecken-Verbindung zusammengesetzt, die
darüber
hinaus nicht abgeschnittene Eckenteile eines dritten und eines vierten
Dachverkleidungselementes einschließt.
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Aus
der Erfindung ergeben sich mehrere Vorteile. Da die Vier-Ecken-Verbindung
nur zwei Materiallagen entlang der Verbindung aufweisen, an der die
abgeschnittenen Eckenteile zusammengesetzt werden, gibt es keine
unpraktische Überlappung mehr
wie früher.
In dem unmittelbar zu der Verbindung benachbarten Bereich zwischen
den abgeschnittenen Eckenteilen befinden sich nur drei Materiallagen.
Außerdem
ist die Montage der Dachverkleidung vereinfacht.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die
Erfindung wird im Folgenden nun genauer unter Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, die nicht einschränkende Ausführungsformen der Erfindung
zeigen. Es zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Kurzziegeldachverkleidungstafel,
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2 eine
Stirnansicht der Tafel aus 1,
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3 eine
Perspektivansicht einer Langziegeldachverkleidungstafel,
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4 eine
Draufsicht auf vier Dachverkleidungstafeln gemäß 1 vor dem
Zusammensetzen,
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5 eine
Perspektivansicht der vier Dachverkleidungstafeln gemäß 4,
wobei Teile der vier Tafeln weggeschnitten sind,
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6 eine
Perspektivansicht von dreien der vier Tafeln beim Zusammensetzen,
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7 eine
Perspektivansicht der vier Tafeln im zusammengesetzten Zustand,
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8 eine
Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Kurzziegeldachverkleidungsplatte,
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9 eine
erfindungsgemäße Langziegeldachverkleidungsplatte
und
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10 und 11 Seitenansichten,
teilweise im Schnitt, einer Schraube zur Befestigung eines erfindungsgemäßen Dachverkleidungselements
an einem Trageelement.
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Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen
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1-2 zeigen
ein rechteckiges Dachverkleidungselement 1 nach einer Ausführungsform der
Erfindung. Es handelt sich um ein kurzes Dachverkleidungselement 1,
d. h. eine Dachverkleidungstafel mit einer Länge von etwa 1-2 m. Die Tafel 1 ist in
ihrer Längsrichtung
profiliert und hat einen wellenförmigen
Querschnitt (siehe 2). Die Unterkante 2 der
Tafel 1 ist wellenförmig
abgeschnitten, während die
Oberkante 3 gerade abgeschnitten ist (vgl. 4).
Die Seiten 4, 5 der Tafel sind gerade und können überlappend
mit angrenzenden Tafeln verbunden werden.
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Die
Tafel 1 ist in ihrer Querrichtung abgesetzt, und die beiden
Absätze
werden in 1 mit 6 bezeichnet.
Die Absätze 6 definieren
kurze ziegelartige Formationen. Die Unterkante 2 hat dieselbe
Wellenform wie die beiden Absätze 6.
Ferner hat die Unterkante 2 einen nach unten gerichteten
Flansch 7, der weiter unten beschrieben wird.
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Zwei
sich diagonal gegenüber
liegende Eckenteile 8, 9 der Tafel 1 sind
schräg
abgeschnitten, wie im Einzelnen unten beschrieben wird. Ferner hat
die Tafel 1 feste Eindrücke
oder Aufnahmen 10 für
Befestigungseinrichtungen wie Schrauben, die ebenfalls unten beschrieben
werden. Vorzugsweise sind diese Aufnahmen als Vertiefungen in der
Oberseite der Tafel 1 ausgebildet.
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3 zeigt
eine leicht modifizierte Tafel 11, die zwar der Dachverkleidungstafel 1 entspricht,
aber der Langziegelart ist.
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8 zeigt
eine lange Version der Dachverkleidungstafel 1. Diese Kurzziegelplatte 12 hat
mehrere Ziegelformationen und kann beispielsweise etwa 4-6 m lang
sein. Die in 9 gezeigte Langziegelplatte 13 entspricht
der in 3 gezeigten Langziegelplatte 11. Es ist
anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Dachverkleidungselemente
spezieller Längen
beschränkt
ist, da das Problem mit der Vier-Ecken-Verbindung immer dann auftritt,
wenn mindestens eine Querverbindung zwischen zwei Elementen der
Dachverkleidung vorliegt.
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4 zeigt
vier Kurzziegeltafeln der in 1 gezeigten
Art vor dem Zusammensetzen von oben. Zum besseren Verständnis des
Zusammensetzens dieser vier Tafeln werden sie in 4 mit 1a, 1b, 1c und 1d bezeichnet.
Dieselben Bezugszeichen werden in 5-7 verwendet.
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Die
vier Tafeln 1a, 1b, 1c, 1d werden
auf folgende Weise zusammengesetzt. Zunächst wird die erste Tafel 1a an
der dachtragenden Struktur angebracht. Dann wird die zweite Tafel 1b überlappend auf
die erste Tafel 1a gelegt, wobei der untere Flansch 7b den
Absatz 6a der ersten Tafel 1a in Eingriff nimmt.
Somit überlappt
der Unterkantenteil der zweiten Tafel 1b den Oberkantenteil
der ersten Tafel 1a. Die zweite Tafel 1b wird
an der dachtragenden Struktur befestigt.
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Im
folgenden Schritt wird die dritte Tafel 1c mit der ersten
und der zweiten Tafel 1a, 1b verbunden, wie aus 6 ersichtlich
ist. Die angrenzenden Seitenkantenteile der ersten Tafel 1a und
der dritten Tafel 1c überlappen
sich. Der schräg
abgeschnittene untere Eckenteil 8b der zweiten Tafel 1b passt
enganliegend an das Profil der dritten Tafel 1c. Der abgeschnittene
Eckenteil 9c der dritten Tafel 1c wird passend
Kante an Kante mit dem abgeschnittenen Eckenteil 8b der
zweiten Tafel 1b zusammengesetzt. Die dritte Tafel 1c wird
an der dachtragenden Struktur angebracht.
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Zur
Fertigstellung der Vier-Ecken-Verbindung wird die vierte Tafel 1d mit
den drei Tafeln 1a, 1b, 1c so verbunden,
dass der nicht abgeschnittene Eckenteil 8d der vierten
Tafel 1d über
die abgeschnittenen Eckenteile 8b und 9c der zweiten
und der dritten Tafel 1b, 1c platziert wird, wie
in 7 gezeigt. Der Flansch 7d der vierten
Tafel 1d steht mit dem Absatz 6c der dritten Tafel 1c in
Eingriff. Die verbundenen Seitenkantenteile der zweiten und der
vierten Tafel 1b und 1d überlappen sich. Von oben gesehen, überlappen
die beiden nicht abgeschnittenen Eckenteile 8d, 9a der
ersten und der vierten Tafel 1a, 1d auch die Kantenverbindung
der abgeschnittenen Eckenteile 8b, 9c dazwischen.
Die vierte Tafel 1d ist an der dachtragenden Struktur befestigt.
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Somit
sind es die angrenzenden Eckenteile 8b, 9c der
beiden diagonal montierten Tafeln 1b, 1c, die
schräg
abgeschnitten sind. Dieses Prinzip ist allen Vier-Ecken-Verbindungen
der gesamten Dachverkleidung, die aus mehreren Tafeln der beschriebenen
Art aufgebaut ist, gemeinsam.
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Da
die Unterkante der Tafel 1 wellenförmig ist, kann dieselbe Tafel 1 dazu
verwendet werden, zur Dachrinne oder anderswo hin an der Dachverkleidung
abzuschließen.
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Wie
aus 6-7 klar ersichtlich ist, ist die
Vier-Ecken-Verbindung
derart, dass die wellenförmigen
Absätze
der Tafeln horizontal durchgehend sind. Es versteht sich auch, dass
sich entlang der Verbindung, an der die Kanten der abgeschnittenen Eckenteile 8b, 9c zusammengesetzt
sind, nur zwei Blechlagen befinden, wodurch das in der Einführung beschriebene
Problem mit der vierlagigen Überlappung
ausgeräumt
wird. Bei diesen beiden Lagen handelt es sich um die nicht abgeschnittenen
Eckenteile 9a, 8d der ersten und der vierten Tafel 1a, 1d.
In dem Bereich um die Kantenverbindung 8b, 9c befinden sich
selbstverständlich
drei Blechlagen.
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Vorzugsweise
ist die Kante-an-Kante-Verbindung zwischen den beiden abgeschnittenen
Eckenteilen 8b, 9c recht eng. Insbesondere ist
es bevorzugt, dass die Kanten 8b, 9c in dem Bereich,
in dem die Flansche 7b und 7d der zweiten und
der dritten Tafel 1b, 1c aufeinander treffen,
aneinander stoßen, während in
der restlichen Kantenverbindung etwas Spiel (ein paar Millimeter)
vorhanden sein kann (siehe 6). Dieses
geringfügige
Spiel erleichtert die Verbindung der Tafeln bei der Montage.
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Es
gilt anzumerken, dass die Tafeln und Platten 1, 11, 12, 13 innerhalb
des Erfindungsumfangs andere Auslegungen haben können. Beispielsweise ist der
Oberkantenteil 3 des Dachverkleidungselements vorzugsweise
im Wesentlichen gerade; der Oberkantenteil kann als Alternative
aber auch in Übereinstimmung
mit den Absätzen 6 und
dem Unterkantenteil 2 wellenförmig sein. Ferner können die Profilierung
und die Ziegelformationen des Dachverkleidungselements vorzugsweise
gemäß ästhetischen
Wünschen
und Anforderungen variieren.
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Eine übliche erfindungsgemäße Kurzziegeldachverkleidungstafel 1 ist
1220 mm lang und 1095 mm breit.
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10-11 zeigen
eine selbstschneidende Schraube mit einem Kopf 14 und einem
mit einem Gewinde versehenen Schaft 15. Der Schraubenkopf 14 hat
eine Ausnehmung 16 für
einen nicht gezeigten Schraubendreher, und am Schaft 15 ist
eine ringförmige
Gummidichtung 17 montiert. Bei der Montage des Dachverkleidungselements 1 an
einem Dachtrageelement 18 wird die Spitze des Schraubenschafts 15 in
eine der Schraubenaufnahmen in der Form einer Vertiefung 10 in
der Oberseite des Elements 1 platziert, wonach die Schraube 14, 15 in
das Trageelement 18 geschraubt wird, wodurch eine spezielle Deformierung
der Vertiefung 10 hervorgerufen wird. Eine sehr straffe
und sichere Befestigung des Dachverkleidungselements 1 ist
erreicht.
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Die
Schraubenaufnahmen oder Vertiefungen 10 sind gemäß einem
vorbestimmten Muster an den Elementen 1 angeordnet, das
der Anordnung der darunterliegenden Dachtrageelemente 18 entspricht. Dank
dieser festen Vertiefungen 10 müssen diejenigen, die das Dach
montieren, nur die Befestigungsschrauben 14, 15 in
die Vertiefungen 10 platzieren und den Schraubendreher
betätigen,
der vorzugsweise automatisch ist.
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Da
die darunterliegenden Dachtrageelemente 18 in Übereinstimmung
mit Standardlängen
der Dachverkleidungsplatten und -tafeln mit festgelegten Schraubenaufnahmen 10 angeordnet
sind, ist es bedeutungslos, dass derjenige, der die Dachverkleidung
montiert, die dachtragende Struktur nicht sieht, da sich unter jeder
Schraubenaufnahme 10 ein Dachtrageelement befindet. Dadurch
wird die Montage der Dachverkleidung viel einfacher und schneller.
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Es
versteht sich, dass der Erfindungsgedanke keineswegs auf die beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt
ist; im allgemeinen Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden
Ansprüchen definiert
ist, sind mehrere Modifikationen möglich. Das spezifische Erscheinungsbild
des Dachverkleidungselements ist nicht kritisch, solange das Element
die Hauptmerkmale der Erfindung auf weist, besonders hinsichtlich
der Lösung
des Problems der Vier-Ecken-Verbindung. Die Platten und Tafeln sind zwar
vorzugsweise aus Blech, aber andere Materialien können auch
verwendet werden.