DE1817034A1 - Schwimmbecken - Google Patents

Schwimmbecken

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DE1817034A1
DE1817034A1 DE19681817034 DE1817034A DE1817034A1 DE 1817034 A1 DE1817034 A1 DE 1817034A1 DE 19681817034 DE19681817034 DE 19681817034 DE 1817034 A DE1817034 A DE 1817034A DE 1817034 A1 DE1817034 A1 DE 1817034A1
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Germany
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swimming pool
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DE19681817034
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English (en)
Inventor
Pettersson Karl-Olof Goete
Regebro Ebbe Torsten Leonard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETTERSSON KARL OLOF GOETE
Original Assignee
PETTERSSON KARL OLOF GOETE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • E04H4/1227Circumferential gutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

- m.Z. 2617 -
Ebbe Torsten Leonard Begebre, Alvesta/Schweden
und
Karl—01of Göt« Fetter»son, Alvesta/Schweden
"Schwimmbecken"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwimmbecken, das aus Elementen bzw. Bauteilen aus Aluminium, Leichtmetall oder ähnlichen Legierungen besteht.
Bis jetzt war es üblich, vor allem größere Schwimmbecken, die für eine größere Anzahl von Personen bestimmt sind, aus armiertem Beton oder ähnlichem Werkstoff zu erstellen und innen mit Kacheln zu verkleiden. Gewöhnlich liegt die Oberfläche des in solche Becken gegebenen Wassers tiefer als die Oberkante des Schwimmbeckens. Die Höhe der Wasseroberfläche wird dabei beispielsweise mittels des Bandablaufe in einer im Schwimmbekken eingebauten Überlaufrinne bestimmt.
Schwimmbecken dieser Art sind zwar anwendbar und funktionstauglich, sie weisen jedoch einige Nachteile auf. So bedarf es einer kräftigen Armierung, damit das Schwimmbecken hinreichend stabil wird. Für Becken, die in die Erde versenkt werden, ist außer der Bodenarmierung zudem vielfach noch eine Grundverstärkung wegen des hohen Eigengewichtea des Schwimabekkens netwendig.
An Freiluftbecken müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit das Wasser im Becken von Personen, welche sich aus der Umgebung des Bek-
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kenβ in dieses begeben, etwa durch an den Füßen haftenden Sand oder Erde nicht verunreinigt wird.
Es ist ferner bekannt, Schwimmbecken aus vorfabrizierten Elementen, die aus Stahl oder Leichtmetall bestehen, zu erstellen. Die Verwendung von Stahl führt zwar zu einer verhältnismäßig hohen Stabilität eines damit erstellten Beckens, jedoch wird eine Ersparnis an Gewicht oder eine wirtschaftliche Ersparnis, die von Bedeutung sein könnt·, nicht erreicht.
Wenn Aluminium oder Leichtmetall verwendet wird, dann läßt sich zwar eine _ Gewichtsersparnie erzielen, es bedarf aber in diesem Fall der Anbringung ™ von Verstärkungen und Stützkonstruktionen, um die erforderlich· Widerstandsfähigkeit zu erzielen. Infolgedessen verteuern sich solche Konstruktionen.
Durch die Erfindung wird nun ein Schwimmbecken geschaffen, bei welchem die vorerwähnten Nachteile ausgeschlossen sind. Das erfindungsgemäße Schwimmbecken besitzt darüberhinaus Vorteile, die später noch dargelegt werden.
Bei der Erfindung wird von einen Schwimmbecken ausgegangen, das in Schweißkonstruktion aus Aluminium, Leichtmetall oder ähnlichen Legierungen erstellt ist und einen aus Ü-Schienen zusammengesetzten, beispielsweise rechteckigen unteren Rahmen aufweist, der das Schwimmbecken nach außen begrenzt und als Stütz· für einen hauptsächlich ebenen, gegebenenfalls geneigten Boden W aus zweckmäßigerweis· langgestreckten Platten und für langgestreckte, die letrechten Seitenwand· bildende Elemente dient und das einen aus Kastenbalken gebildeten mit dem unteren Rahmen kongruenten oberen Rahmen besitzt. Erfindungsgemäß zeichnet sich das Schwimmbecken dadurch aus, daß die Kastenbalken hauptsächlich pentagonalen Querschnitt aufweisen, wobei eine Obenseite des oberen Rahmens eben und waagerecht verläuft und eine andere Seite eine obere Stütze für die Wandelemente bildet, die zum Inneren des Bekkens hin konkav gewölbt sind und nach außen gebogene parallele Flansche aufweisen, wobei die Breit· der Flansche hauptsächlich mit der Pfeilhöhe des konkaven Wandteiles übereinstimmt. Das Schwimmbecken zeichnet sich gemäß der Erfindung ferner dadurch aus, daß die Obenseite des oberen Rahmens einerseits entlang dessen gesamter innerer Kante mit einem inneren Rahmen aus nach unten offenen und nach oben hauptsächlich ebenen U-Balken versehen ,
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ist, deren obere Seite auf gleicher Höhe vie die Oberfläche des Wassere im Becken liegt und das Wassernivean bestimmt, anderseits außerhalb de« inneren Rahmens mindestens einen äußeren Rahmen besitzt, der auf dieselbe Art gebildet ist wi· der innere Rahmen! vobei der Raum zwischen dem inneren Rahmen und dem äußeren Rahmen nach oben von einer Röste oder einem Gitterwerk abgedeckt ist und derjenige Teil der oberen Seit· des oberen Rahmens, der diesen Raum begrenzt, mit Öffnungen versehen ist, die an Leitungen zu einer üblichen Reinigungsanlage angeschlossen sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Ee zeigern Fig. 1 eine Wand eines Schwimmbeckens mit Unterteil und Boden sowie Oberteil im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig» 3 schematisch einen Längsschnitt durch ein Schwimmbecken.
Das Schwimmbecken umfaßt einen zweckmäßigerweis· auf einem Kiesbett ruhenden Rahmen 1, der aus nach unten offenen und nach oben ebenen U-Schienen mit Flanschen oder Balken mit sogenanntem Hutprofil zusammengesetzt ist. Der Rahmen 1, der hauptsächlich rechteckig ist, begrenzt das Schwimmbekken nach außen und dient zum Abstützen des Bodens 2 des Schwimmbeckens. Dieser Boden, der zweckmäßigerweis· aus langgestreckten rechteckigen Platten zusammengefügt und vornehmlich eben ist und zweckmäßigerweis· gleichfalls Λ auf einem Kieslager ruht, kann waagerecht oder - wie bei der Ausbildung nach Fig· 3 - geneigt verlaufen, so daß die Wassertiefe Ton eine« Beckenend« sum entgegengesetzten Ende sich verringert bzw. erhöht. Der Rahmen 1 bildet ferner für die lotrecht verlaufenden Wand· des Beckens eine Stütce. Die Beckenwand· werden von Elementen 3 gebildet, deren lotrechte Ausdehnung von der gewünschten Wassertiefe bestimmt wird und länger als die waagerechte Erstreckung ist.
Jedes Element 3 weist eine konkav zum Inneren-des Beckens gewölbte Wand 4 mit Flanschen 5' auf, die vom Inneren des Schwimmbeckens nach außen hin gerichtet sind. Die nach außen gerichtete Breite der Flansche 5' stimmt grundsätzlich mit der Pfeilhöhe der Wölbung der Wand 4 überein. Hierdurch wird
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erreicht, daß jede* Element 3 aufgrund der Schalenkonstruktion eine Baueinheit ausreichender Festigkeit in horizontaler Biohtung bildet, ob entveder den roe Inneren dea Becken· wirkenden Wasserdruck oder den ron außen wirkenden Irddruck oder den Größenunterschied swisehen diesen beiden Drükkea aufzufangen· Aufgrund ihrer For» besitzen die Elemente 3 auch in vertikaler Bichtung eine solch hohe Festigkeit, daß si· den -vorerwähnten Wasseroder Erddruck auffangen und zu« unteren Bahmen 1 bzw« zum oberen Bahnen 5 leiten können. Die Elemente 3 sind in ihrer Längsrichtung teils durch Schweißen, wie bei 6' (Fig. 2) angedeutet ist, teils durch Punktsehweißen zwischen den angrenzenden Flanschen 5 ' zusammengefügt.
Es sei betont, daß sämtliche Fugen zwischen den Elementen und den anderen zus. Becken gehörenden Teilen gegen Wasserdurchlaß durch Schweißen abgedichtet sind* Mit Ausnahme des Hinweises 6· ist dies auf der Zeichnung jedoch nicht gesondert vermerkt worden, um die Übersichtlichkeit nicht einzuengen.
Die Elemente 3» die mit ihren ·. eren Stirnseiten auf den Längsseiten des Rahmens i aufruhen und mit diesem verbunden sind, bilden die beiden Längswände des Bahnens,und die entsprechenden Elemente, die von den Querseiten des Bahmenβ 1 getragen werden und mit diesen verbunden sind, bilden die beiden Querwände des Beckens. In den Ecken sind die Längs- und Querwände miteinander verbunden. Sie bilden mit dem Boden 2 den Hauptteil des Beckens.
Dieser Hauptteil wird nach oben von einem hauptsächlich rechteckigen Oberteil abgeschlossen, das von dem mit dem Bahmen 1 kongruenten oberen Bahmen 5 *us Kastenbalken gebildet wird, die zweekmäßigerweise pentagonalen Querschnitt aufweisen. Die Obeneeite 6 des oberen Rahmens 5 ist eben und waagerecht. Der Bahmen 5 ruht mit der Wand 7 auf den oberen Stirnseiten der Wandelemente 3 auf und ist mit diesen verbunden.
Entlang der gesamten inneren Kante ist die Obenseite 6 des Rahmens 5 mit einem inneren Bahmen 8 verbunden, der aus nach unten offenen und nach oben hauptsächlich ebenen U-Balken aufgebaut ist. Die ebene obere Seite 9 des inneren Rahmens 8 bestimmt die Wasseroberfläche des Becken« und wird mit dieser Wasseroberfläche im wesentlichen auf gleichem Niveau liegen. Der Bahmen 8 vird zweckmäßigerweise von einer rundum laufenden winkelförmigen
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Stütze 10 gestützt, deren Höhe unter derjenigen des Bahmens 8 liegt. Infolgedessen kann der Bahnen $ so dimensioniert sein, daß er für Personen, die sich im Becken befinden, eine Griifmöglichkeit zum Halten und Ausruhen bildet.
Außerhalb des inneren Bahmens 8 ist ein kongruenter äußerer Bahnen 11 angebracht, der genauso aufgebaut ist vie der Bahaen 8, aber »weckmäßigerveise in der Höhe etwaβ niedriger gehalten ist.
Zwischen dem inneren Bahaen 8 und dem äußeren Bahmen 11 ist ein Gitterwerk angebracht, das beispielsweise aus nach unten offenen TJ-Balken (siehe Fig. l) bestehen kann. %
Wasser, das unter Umständen überschwappt oder aus dem Becken gespritzt wird, wird zum größten Teil in den nach oben vom Gitterwerk begrenzten Bau* zwischen den inneren Bahmen 8 und dem äußeren Bahmen 11 gelangen. Eg wird das Gitterwerk durchfließen und zur Obenseite 6 des oberen Bahmens 5 gelangen· In diese Obenseite 6 münden in geeigneten Abständen angeordnete Bohre 12. Diese Bohre leiten das Überlaufwasser zu einer nichtgezeigten üblichen Beinigungsanlage, von der aus es dem Becken wieder zugeführt wird.
Wenn das Schwimmbecken gefüllt ist, kann W&sxsr nicht niay von der Reinigungsanlage, sondern in jeder beliebigen Weise, etwa durch Leitungen, Fontänen oder Springbrunnen u. dgl· mehr zugeführt werden. Λ
III Boden 2 des Becken« wird zveokmäßigerweis· ein nichtgezeigtes Abflußventil τοrgesehen, um im Bedarfsfall das Becken völlig entleeren zu können.
Es ist ferner günstig, wenn außerhalb des Bahmens 1 ein zweiter Außenrahmen 13 angeordnet wird, wobei der Bahmen 13 auf der ebenen Obenseite 6 in derselben Weise wie der Bahmen 11 aufgebaut wird. Der Zwischenraum zwischen dem Bahmen 11 und dem Bahmen 13 wird wiederum von einem Gitterwerk abgedeckt, das in der gleichen Art ausgebildet ist wie das Gitterwerk zwischen .dem Bahmen 8 und dem Bahmen 11. Innerhalb des Baumes zwischen den Bahme» 11 und 13 münden an der Obenseite 6 Bohre 14, die zu einer Abflußleitung führen.
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Wenn die nähere Umgebung des Schwimmbecken· gespült wird, gelangt Spülwasser in erster Linie durch das Gitterwerk in den Baue zwischen den Rahmen 11 und 13 und wird durch die Bohre 14 zur Abflußleitung fortgeführt.
Wie zuror festgehalten wurde, sind sämtliche Fugen, die in das Beckeninaere führen, wasserdicht verschweißt. Durch einfaches Schleifen der Schweißnähte und durch den gewählten Aufbau des Beckens bedingt, können die Benutzer nur mit ebenen und glatten Flächen in Berührung kommen.
Zweckmäßigerweiee werden nach den Schweißen und Schleifen wenigstens die inneren Flächen gestrichen «der lackiert, beispielsweise durch Spritzlackieren odLt Plastfarben, wobei sich die Terschiedensten dekorativen Effekte leicht erzielen lassen*
Ua die Butschgefahr an der untersten Grenze zu halten, ist es weiterhin angebracht, die nach oben weisenden Seiten der Bahmen 8, 11 und 13 sowie das Gitterwerk sit irgendeiner Art τοη Prägung oder Biffeiung zu versehen.
Bin großer Vorteil des Schwimmbeckens nach der Erfindung besteht darin, daß es infolge seiner einfachen Konstruktion aus handelsüblichen standardisierten Blechteilen hergestellt werden kann, so daß die Materialkosten verhältnismäßig niedrig liegen. Sin weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Becken im Vergleich zu den vorbekannten Konstruktionen aus armierte» Beton oder Stahl wesentlich leichter ia Gewicht ist· Trotz der Leichtigkeit ist das erfindungsgemäße Schwimmbecken aber doch ausreichend stabil, um auch bei völliger Waeserfüllung die Kräfte aufnehmen zu können und dicht zu halten. Außerdem werden äußer· zusätzliche Stützkonstruktionen zum größten Teil entbehrlich, was die Errichtung eines Schwimmbeckens selbst bei hohen Anforderungen an die Erhaltung des LandschaftsbiIdee noch ermöglicht. Hinzu kommt, daß die Dichtheit des Schwimmbeckens einfach kontrollierbar ist, indem man es vor de» etwaigen Einbau mit Wasser füllt.
Durch das Heue an dem Schwimmbecken gemäß der Erfindung, daß die Fläche des eingeschlossenen Wasser« vom Oberteil des Beckens begrenzt und bestimmt wird, werden wesentliche konstruktiv· Vorteile erreicht·
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Einer dieser Vorteil· ist darin zu sehen, daß die Geaamttiefe des Schwimmbeckens sich Terringert, weil die üblicherweise tieferliegend· Überlaufrinne in Fortfall kommt. Hierdurch Yennindern sich die Gesamtkosten in entsprechendem Maß*
Dadurch, daß die Wasseroberfläche Bit der Oberkant· des Schwimmbeckens auf gleicher Höhe liegt, wird eine wirksame Dämmung der beispielsweise beim Springen entstehenden Wellen erreicht, da Tertikai·, die Wellen reflektierende Flächen oberhalb der Wasseroberfläche nicht Terhanden sind.
Ein weiterer Vorteil, der dadurch erreicht wird, daß die Wasseroberfläche in gleicher Höhe mit der Obenkante des Schwimmbeckens liegt, ist darin sm sehen, daß das Bisiko für Körperschaden, beispielsweise beim Springen oder Ausrutschen, sich Terringert. Hinzu kommt der wesentliche Vorteil, daß die Überwachungsmöglichkeit, beispielsweise Ton Kindern, die sich im Becken aufhalten, wesentlich erhöht wird, da die gesamte Wasseroberfläche Ton der Umgebung aus eineehbar ist·
Die Erfindung erbringt ferner den Vorteil, daß besondere Einrichtungen, beispielsweise zum Fußwaschen der Personen, die sich ins Becken begeben wollen, zumindest teilweise durch die Bäumen mit dem daswischenllegenden Gitterwerk überflüssig werden, welches swangsläufig eine gewisse Fußwaschung mit sich bringt. Dies gilt insbesondere, wenn das Oberteil des Beckens mit einem inneren Rahmen und zwei äußeren Rahmen abgeschlossen ist, so wie dies zuTor beschrieben wurde.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß Variationen der Erfindung möglich sind» So können die Becken, ohne den Bahmen der Erfindung zu Terlassen, quadratische, polygonale oder runde Umrißformen aufweisen. Auch kann der Boden des Beckens durch eine oder mehrere Stufen abgesetzt sein. Ferner lassen sich selbstverständlich Trampoline, Sprungtürme u. dgl· sowie Leitern oder Treppen innerhalb des Beckens vorsehen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Schwimmbecken, das in Schweißkonstruktion aus Aluminium, Leichtmetall eder ähnlichen Legierungen erstellt ist und einen aus U-Schienen zusammengesetzten, beispielsweise rechteckigen unteren Bahmen aufweist, der das Becken nach außen begrenst und als Stütze für einen hauptsächlich ebenen, gegebenenfalls geneigten Boden aus zweckmäßigerweise langgestreckten Platten und für langgestreckte, die lotrechten Seitenwände bildenden Elemente dient und das einen aus Kastenbalken gebildeten, mit dem unteren Bahmen kongruenten oberen Bahmen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenbalken hauptsächlich pentagonalen Querschnitt aufweisen, wobei eine obere Seite (6) des oberen Rahmens (5) eben und waagerecht rerläuft und eine andere Seite (7) eine obere Stütze für die Wandelemente (3) bildet, die zum Inneren des Beckens hin konkar gewölbt sind und nach außen gebogene parallele Flanschen (51) aufweisen, wobei die Breite der Flanschen (5') hauptsächlich mit der Pfeilhöhe des konkaren Elementteils (k) übereinstimmt, und dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite des oberen Bahmens einerseits entlang dessen gesamter innerer Kante mit einem inneren Bahmen (8) aus nach unten offenen und nach oben hauptsächlich ebenen U-Balken rersehen ist, deren obere Seite (9) auf gleicher Hohe wie die Oberfläche des Wassers im Becken liegt und das Wassernireau bestimmt, anderseits außerhalb des inneren Bahmens mindestens einen äußeren Bahmen (ll) besitzt, der auf dieselbe Art gebaut ist wie der innere Bahmen, wobei der Baum zwischen dem inneren Bahmen (8) und dem äußeren Bahmen (ll) nach oben rom einer Böste oder einem Gitterwerk abgedeckt ist und derjenige Teil der oberen Seite (6) des oberen Bahmens (5), der diesen Baum begrenzt, mit Öffnungen rersehen ist, die an Leitungen (12) angeschlossen sind, die mit einer üblichen Reinigungsanlage in Verbindung stehen.
    909832/1001
DE19681817034 1968-01-31 1968-12-27 Schwimmbecken Pending DE1817034A1 (de)

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FI45890B (de) 1972-06-30
FI45890C (fi) 1972-10-10
US3579666A (en) 1971-05-25
GB1238832A (de) 1971-07-14
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NO119115B (de) 1970-03-23

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